Polens Parlament fordert Reparationen !
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Es gibt doch seit einigen Jahren auf einmal so ein fürsorgliches Verhalten seitens der USA gegenüber den Polen. Schaut man etwas genauer hin, so gibt es viele Überraschungen:
Zum Beispiel das: "... auf den Befehl eines Majors der NKWD,
des Juden Izaak Stolzmann, des Vaters des jetzigen Präsidenten Polens,..."
Richtig, der Vater des Herren Kwasniewski änderte seinen Namen.
Auch wenn man kein Polnisch kann, so ist diese Liste hier: Die politische und intellektuelle Elite Polens schon sehr aufschlußreich.
Einfach nur mal Anschauen. Falls jemand hier gut Polnisch kann, dann bitte die Überschriften und Bemerkungen mal übersetzen
Leute, da beisst keine Maus einen Faden ab: Es heißt für die reichen Deutschen wieder einmal reichlich Wiedergutmachung zahlen!
soweit meinen Senf dazu
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Das was du da so aufzählst sind doch nur peanuts. Wenn die Polen sich an ihren vermutlichen Vorbildern oreintieren, dann wird es erst richtig teuer. Und wenn du nicht spurst, dann kommt ganz rasch der großer Bruder George W. ( oder sein Nachfolger ) zur Hilfe.
ein mittelscharfer Senf dazu
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Natürlich gibt sich kein deutscher Arbeitsloser für so was her,da sollen gefälligst Polen machen.
Der Pole sticht,der Deutsche frisst,so solls auch bleiben,gelle.
Also lamentiert nicht so über unsere östlichen Nachbarn...
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Deine Behauptung aber, Deutschland habe nie irgendwelche Reparationen an Polen gezahlt, ist falsch. Tatsächlich ist die entschädigungslose Abtretung der deutschen Ostgebiete bzw. der Verzicht der Bundesregierung auf diese Gebiete, der im 2+4-Vertrag von 1990 noch einmal bestätigt wurde, völkerrechlich als eine Reparationsleistung zu verstehen. Andernfalls wäre die Wegnahme dieser Gebiete völkerrechtswidrig gewesen, "denn auch das Obsiegen in einem Kriege berechtigt den Sieger nicht zur Errichtung neuer Grenzen zu Lasten des Besiegten" (Zitat aus Doehring/Fehn/Hockerts: Jahrhundertschuld, Jahrhundertsühne, 2001).
Das polnische Parlament hat der eigenen Nation und der europäischen Integration sicherlich keinen Gefallen getan. Denn nun kochen auf beiden Seiten der Neisse wieder uralte nationalistische Ressentiments hoch, die an den Beginn des 20. und nicht den des 21. Jahrhunderts erinnern.
J.R.
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in die Rechte Ecke gestellt wird, habe ich auch schon erlebt, dann hacken wie wild alle auf einen ein und wenn man Pech hat hagelt es Sterne ( in der Regel schwarze... )
Mir geht das nur tierisch auf den Sack, dass solche Sachen 60 Jahre nach dem Ende immer wieder auf den Tisch kommen, irgendwann muss es einfach mal gut sein.
Gruss castaway
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Die Polen haben nach dem Krieg reiche Gebiete bekommen.
In Schlesien gab's und gibt es immer noch große Industriegebiete.
In so manche Firma wird heute noch mit alten deutschen Maschinen gerarbeitet.
Die Deutschen haben so gut wie alles hinterlassen - Häuser mit Möbel.
Ich kenne persönlich eine Apotheke, die noch mit deutschen Möbeln vor dem 2. Weltkrieg ausgestatet ist. Auf die Frage warum der Besitzer der Apotheke die nicht modernisiert, bekam ich Gegenfrage: "Warum? es ist echte deutsche Eiche, die Möbeln sind stabil und erfüllen sehr gut ihren Zweck".
Auf dem Land sah es nicht viel anders, nach dem Krieg hinterliesen die Vertrieben alles, sie konnten ja kaum was mitnehmen. Somit kann man auch noch heute bei so manchem Bauer alte deutsche Erntemaschinen sehen (werden aber heuzutage kaum mehr benutzt).
Schlesien hat auch Bodenschätze und speziell zu erwähnen wäre die Steinkohle.
Was allein das wert ist, kann man sehr hoch schätzen.
Polen ist ein Sack ohne Boden - Steckt man da 100 Mlrd. €, so sind die spätestens nach 2 Jahren weg und nur wenige werden davon was haben.
In der polnischen Regierung gibt es sehr viele Diebe und Alkoholiker - es wurden schon mehrere Abgeordnete entlarvt, die wärend der Parlamenttagung im Saal Wodka aus Coladosen tranken. Ich würde die polnische Forderungen an Deutschland nicht beachten - wer weiß wieviele Betrunkene da abgestimmt haben.
Wahrscheinlich brauchen sie wieder Geld für neuen Schnaps.
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"EU-Beitritt der Türkei frühestens im Jahr 2015"
Einen EU-Beitritt der Türkei vor dem Jahr 2015 hält Brüssels Erweiterungskommissar Verheugen für ausgeschlossen. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung trat er grundsätzlich für Verhandlungen mit Ankara ein: "Ein absolutes Nein wäre durch nichts gerechtfertigt."
Von Christian Wernicke
"Die EU muss der Türkei helfen"
Brüssel – Verheugen ließ offen, ob er den EU-Regierungen schon jetzt den Beginn von Beitrittsgesprächen empfehlen werde. In der Brüsseler Kommission brach ein offener Streit aus. Agrarkommissar Franz Fischler befürchtet Zusatzkosten von 11,3 Milliarden Euro pro Jahr. Er warnte, das Land sei „weit mehr orientalisch als europäisch“.
Im Gespräch mit der SZ zeigte sich Verheugen beeindruckt vom Tempo der Veränderungen in der Türkei. Diese „Revolution“ werde zwar von der Bevölkerung mitgetragen, benötige aber einen europäischen Rahmen.
Trotz Mängeln bei der Umsetzung von Gesetzesreformen und Vorwürfen staatlicher Folter genüge der Wandel, „um jetzt eine Entscheidung zu treffen“.
Nach Meinung von Verheugen wäre es „katastrophal“, falls Europa der Türkei nun „den Stuhl vor die Tür“ stelle. „Das Ergebnis wäre doch, dass Schluss ist mit den Reformen“, warnte der deutsche Kommissar.
Verheugen hatte in dieser Woche die Türkei bereist, um sich ein eigenes Bild von den Reformen zu machen. Dem für die EU-Erweiterung zuständigen Politiker fällt Anfang Oktober eine Schlüsselrolle bei Europas Entscheidung über einen Beginn von Beitrittsverhandlungen mit Ankara zu.
Auf der Grundlage einer ausführlichen Analyse wird dann die Brüsseler Kommission befinden, ob die Türkei die Bedingungen erfüllt. Das letzte Wort haben dann die Staats- und Regierungschefs der 25 EU-Staaten bei ihrem Gipfeltreffen im Dezember. Stimmen sie zu, könnten die Gespräche bereits im Frühjahr 2005 beginnen.
Lange Debatte
Verheugen räumte ein, dass die EU-Bürger bisher nicht auf eine solche Entscheidung vorbereitet seien: „Da ist Brüssel der gesellschaftlichen Diskussion um Lichtjahre voraus.“
Er habe Europas Regierungen „wieder und wieder aufgefordert, zuhause das zu erklären, was sie auf EU-Gipfeln beschließen“. Eine solche Debatte werde „sich hinziehen, bis zum Ende der Verhandlungen vergehen ja noch acht oder zehn Jahre“.
In Brüssel machte derweil der österreichische Kommissar Franz Fischler seine massiven Bedenken gegen eine mögliche Aufnahme der Türkei deutlich.
In einem Brief, den der EU-Agrarkommissar bereits Ende Juli an all seine 29 Kollegen geschickt hatte, bezifferte Fischler allein die Kosten für Brüssels Agrarbudget auf jährlich 11,3 Milliarden Euro.
Zudem sei „der Masse der türkischen Bevölkerung nicht bewusst“, welchen Kurs die Regierung in Ankara verfolge. Fischler fürchtet, das „asiatische Land“ könne sich nach einem Beitritt „zu einer mentalen Barriere“ gegen eine vertiefte EU-Integration werden.
Erst zu Beginn dieser Woche hatte der niederländische Kommissar Frits Bolkestein vor einer „Islamisierung Europas“ gewarnt.
Verheugen benötigt zur Billigung seines Türkei-Bericht im Oktober die Stimmen von mindestens der Hälfte seiner 30 Kollegen. Kenner der Stimmung im Brüsseler Kollegium glauben, mindestens sechs Kommissare seien „Türkei-Skeptiker“.
Verheugen plant, der Kommission die Auswirkungen eines möglichen Beitritts in einer gesonderten Studie darzulegen. Nach SZ-Informationen enthalten die bisherigen Entwürfe dieses Papiers jedoch keine Schätzungen über die möglichen Kosten des Türkei-Beitritts.
Dies, so heißt es in der Kommission, sei „seriös nicht möglich“, da sich in den nächsten zehn Jahren die Agrar- und Strukturpolitik noch deutlich verändern werde.
Verheugen hofft, westeuropäische Sorgen vor einer hohen Zuwanderung türkischer Arbeitnehmer nach einem Beitritt zerstreuen zu können. Dazu plant er offenbar, Ankara schon jetzt eine „dauerhafte Schutzklausel“ vorzuschlagen: Bei „Störungen auf dem Arbeitsmarkt“ könnten demnach die Regierungen die grundsätzlich im EU-Vertrag garantierte Freizügigkeit aussetzen und einen Zuwanderungsstopp verhängen.
Offen ist noch, wann die Verhandlungen mit der Türkei im Falle eines positiven Bescheids beginnen würden. Berater der derzeit amtierenden niederländischen EU-Ratspräsidentschaft hatten kürzlich angeregt, erst in zwei Jahren die Gespräche aufzunehmen. Dies lehnt Kommissar Verheugen jedoch ab.
(SZ vom 11.9.2004)
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"So musste es ja kommen"
Seit Jahren fordern deutsche Vertriebene von der polnischen Regierung Entschädigungen, jetzt dreht Polen den Spieß um.
"So musste es ja kommen", klang aus einem Zeitungskommentar der liberalen polnischen Zeitung "Gazeta Wyborcza" leichte Resignation an. Der Streit um Entschädigungen von Vertriebenen, in dem deutsche und polnische Spitzenpolitiker in den vergangenen Wochen immer wieder die Wogen zu glätten versuchten, droht weiter zu eskalieren. Eine Polnische Treuhand ist in der Gründungsphase - ein direktes Gegenstück zur Preußischen Treuhand, die Bundeskanzler Schröder zwar als "dubiose Organisation mit dubiosen Zielen" bezeichnet hat, vielen Polen aber dennoch bedrohlich erscheint.
Klagewelle droht
Eine junge konservative Abgeordnete aus Gdingen (Gdynia) holt zum Gegenschlag aus. Auf ihrer Website veröffentlicht Dorota Arciszewska- Mielewczyk einen Fragebogen für Polen, die von der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg geschädigt wurden und Entschädigungsansprüche geltend machen wollen. Die Vereinigung Vertriebener Gdingener (SGW) hat bereits einen Apell an die Bundesregierung gerichtet und macht im Sinne gutnachbarschaftlicher Beziehungen freiwillige Entschädigungen geltend. Andernfalls wollen die polnischen Vertriebenen - 80 Prozent der Gdingener wurden 1939 zwangsausgesiedelt, als die Hafenstadt zur Basis der Kriegsmarine umgebaut wurde - vor dem Tribunal für Menschenrechte in Straßburg klagen.
Eine erste Klage liegt bereits dem Berliner Landgericht vor. Darin fordert die 60-jährige Warschauerin Izabela Brodacka 6000 Euro als Entschädigung für seelisches Leid. Brodacka wurde weder vertrieben noch hat sie eigene Erinnerungen an die Besatzung. Ihr Vater war Häftling im deutschen Konzentrationslager Auschwitz und litt sein Leben lang gesundheitlich unter den Folgen der Misshandlungen. Brodacka ist die erste Polin, die Deutschland als Angehörige der "zweiten Generation" verklagt. Ihr Anwalt kennt sich mit dem Thema aus. Er hat bereits für das polnische Parlament eine Expertise erstellt, die sich mit Reparationsforderungen an Deutschland befasst, berichtete eine polnische Zeitung.
zweite Vertreibung human?
Brodacka meint, es werde zu wenig über polnisches Leid geredet. Die Erfahrungen, die die deutschen Schlesier, Ostpreußen oder Pommern bei Flucht und Vertreibung machen mussten, sieht sie als weniger bedeutend an. "Wie kann man denn den Verlust von Haus und Garten, von Sofas oder Tassen mit dem Leid durch Folter vergleichen?" fragt sie. In Polen sind viele Menschen der Meinung, die Vertreibung der Deutschen sei gut und human organisiert worden.
Vor allem die rechtskonservativen und nationalistischen Parteien im polnischen Parlament haben sich mit großem Eifer des Themas Entschädigungen angenommen und fordern von der Regierung, Reparationsansprüche an Deutschland zu stellen. Doch auch die gemäßigten Parteien haben die Debatte aufgegriffen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass es in Polen im kommenden Frühjahr vorzeitige Wahlen gibt, und das emotionsbeladene Thema dürfte auch im Wahlkampf eine Rolle spielen, wenn es für die Parteien darum geht, sich als Verteidiger polnischer Interessen darzustellen.
Von Eva Krafczyk, stern.de
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Die auch in diesem Forum anzutreffende überwiegend "linke" Gesinnung, die ständige Selbstkasteiung deutscher Vergangenheit, diese - ich weiß nicht ob das nicht doch anerzogen wurde - ständige einseitige Sichtweise von geschichtlichen Ereignissen. Dieses nervige Halbwissen, das einige zum Besten geben.
Wir leben zwar in einer Demokratie, aber was die Mehrheit sagt oder denkt, muss deshalb noch lange nicht Recht sein.
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Zu berücksichtigen ist auch, daß Bundeskanzler Schröder der Geltendmachung von Ansprüchen durch deutsche Vertriebenenorganisationen erst unlängst eine klare Absage erteilt hat. Insoweit bestand für diesen Beschluß des polnischen Parlamentes eigentlich gar keine Notwendigkeit, da die politischen Führungen beider Seiten in dieser Frage einig sind (deshalb ist die Sache der polnischen Regierung denn auch eher unangenehm).
Durch das Votum des polnischen Parlamentes wird der Streit auf eine ganz andere, höhere Ebene gehoben als das vorher der Fall war. BdV und Preußische Treuhand dürften sich über diese Aufwertung zweifellos freuen. Für die Entwicklung der deutsch-polnische Beziehungen wird das aber schädlich sein. Und für die rechtsextremen Parteien wie NPD und DVU, die gerade in Sachsen und Brandenburg Wahlkampf machen, dürfte die Entscheidung des Seijm eine Steilvorlage sein.
J.R.
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Debatte um polnische Reparationsforderungen
Warschau (dpa) - Das polnische Außenministerium betrachtet die Frage der Kriegsreparationen von Deutschland für Schäden aus dem Zweiten Weltkrieg als abgeschlossen. Diese Frage solle nicht die deutsch-polnischen Beziehungen belasten.
Dies betonte Ministeriumssprecher Boguslaw Majewski. Er reagierte damit auf eine - rechtlich nicht bindende - Entschließung des polnischen Parlaments vom Freitag.
In dem bei nur einer Enthaltung einstimmig verabschiedeten Text wird beklagt, dass die deutsche Entschädigung für Kriegsschäden bisher unzureichend war. Die polnische Regierung wird aufgefordert, bei Deutschland in dieser Angelegenheit tätig zu werden. Zugleich fordern die polnischen Abgeordneten von der Bundesregierung, Entschädigungsklagen deutscher Vertriebener als unbegründet und unrechtmäßig zu bezeichnen.
Die polnische Regierung wolle eine Lösung zu diesen bereits angekündigten Klagen "im Dialog und in der Zusammenarbeit mit den deutschen Partnern" finden, betonte Majewski. Ähnlich hatte sich bereits am Vorabend der polnische Ministerpräsident Marek Belka geäußert. Er verstehe die Sorge des Parlaments vor Entschädigungsklagen, wolle aber keine Belastung des deutsch- polnischen Verhältnisses, sagte Belka.
Der SPD-Abgeordnete Markus Meckel, seit langem in den deutsch-polnischen Beziehungen engagiert, bezeichnete die Entschließung der polnischen Parlamentarier in einer am Samstag in der "Rzectzpospolita" veröffentlichten Stellungnahme als "Rückkehr in die Vergangenheit, zum Geist der Aufrechnungen und gegenseitigen Vorwürfe". Es sei enttäuschend, dass sich das polnische Parlament auf diese Weise mit den Forderungen der "Preußischen Treuhand" befasse und die eindeutigen Äußerungen von Bundeskanzler Gerhard Schröder zu den Entschädigungsklagen "bagatellisiert".
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Im Übrigen ist es ein Unterschied, ob vereinzelte Parlamentarier irgendwelche Entschädigungsforderungen stellen oder eine Volksvertretung ihre Regierung einstimmig dazu auffordert, in Sachen Reparationen gegenüber einem anderen Staat aktiv zu werden.
Die Erklärung des polnischen Außenministeriums gibt eine Position der Vernunft wieder, die zu begrüßen ist.
J.R.
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Am Fall Hohmann wurde doch gerade erst ein Exempel statuiert, was mit demjenigen passiert der dieses Tabu anrührt. Da hat wieder jeder seine Lektion gelernt. Wer nicht sozialen Selbstmord begehen will, läßt tunlichst die Finger von solchen Sachen.
Die Welt bleibt also schön übersichtlich: Die Nazis haben den 2. Welkrieg, den Holocaust, usw. allein verbrochen und alle anderen mußten dann gezwungenermassen mitmachen.
Natürlich hat so eine übersichtliche Sicht der Welt einen Preis. Der heißt Nazienkel ist guilty forever und Wiedergutmachnung ist zu zahlen bis zum Abwinken.
Diese Situation "Zwickmühle" zu benennen trifft es eigentlich nicht so richtig. Jedem der durch eine Katasthrope traumatisiert wurde, wird ohne Unterlaß angeraten: "Rede darüber! Tue es unbedingt! Nur so wirst Du Dein Trauma aufarbeiten können!"
Nur die Abkömmlinge der bei Adolf und im 2. Weltkrieg unter die Räder gekommenen Deutschen versuchen wie Sysiphos jeden Tag alles nur unterm Teppich zu halten.
Um ehrlich zu sein - ich sehe aus diesem Gordischen Knoten keinen Ausweg. Das wird solange weiter schmoren bis wieder so ein Typ mit dem Schwert kommt und die Sache "ins Reine" bringt :(
Senf
PS 9% wollen die NPD wählen, 4% die DVU, ...
Der Druck im Kessel steigt; es wäre allmählich Zeit sich mit den Ursachen für den sich immer weiter aufbauenden Überdruck auseinander zu setzen!
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man fragt sich immer, als deutscher wieso gab es soviel unendlichen hass?
zwischen polen und deutschen, dieser hass findet erklärung in der gebietsabtrennung und den großpolnischen machtgelüsten, nach dem 1.weltkrieg.
für einige boardteilnehmer ist dieses geschichtskapitel leider nie nachvollziehbar. da sie sich wegen ihrer nationalität am meisten hassen....
Der Bromberger Blutsonntag
im September 1939, oder
"Die gezielte Provokation zu Beginn des Zweiten Weltkrieges."
Wie es damals wirklich war.
Teil 3 - Zur politischen Situation im Versailler Polen
in den Jahren von 1920-1939
Als nach dem ersten Weltkrieg das unheilverheißende Polen der Clemenceau, der Woodrow Wilson, Paderewski, Roman Dmowski und Korfanty wiedererstanden war, begann sogleich ein Krieg nach dem Kriege, ein Genocidium gegen Deutsche und Ukrainer, ein unerbittlicher Kampf gegen alle Minderheiten in Polen. Damals schrieb der italienische Ministerpräsident und Polenfreund: "Nicht die polnische Nation hat sich konstituiert; man hat einen polnischen Militärstaat geschaffen, dessen Hauptaufgabe darin liegen soll, auf Deutschlands Zerfall hinzuarbeiten. Nicht das polnische Polen ist entstanden, sondern ein riesiger Staat, der so wie er da ist, nicht lange leben kann."
Es kann daher nicht deutlich genug gesagt werden, daß mit der Schaffung dieses unsinnigen polnischen Nationalitätenstaates ein osteuropäischer Krankheitsherd geschaffen wurde, der 1939 Europa zum Verhängnis werden sollte. Da in dieser kurzen Betrachtung nur andeutungsweise gesagt werden kann, was sich damals in Polen tat, dürfte es angebracht sein, die beiden Hauptfiguren der Versailler Polenzeit skizzenhaft dem Leser vorzustellen.
Pilsudski
Es war zunächst der polnische Marschall Josef Pilsudski, der den in den ersten sechs Jahren durch innere Machtkämpfe sowie eine beispiellose Mißwirtschaft zerrütteten polnischen Staat zu retten versuchte. Durch einen gewagten Staatsstreich im Jahre 1926 gelang es Pilsudski und seinen Freunden, an die Macht zu kommen. Im Gegensatz zu den bisherigen chauvinistischen Machthabern war sich der realdenkende Pilsudski durchaus dessen bewußt, daß das neue Polen nicht aus eigener Kraft, sondern aus der Bluttaufe einer halben Million bei der Niederringung der zaristischen Armeen gefallener deutscher Soldaten entstanden war, indem er 1922 vor seinen Legionären wörtlich sagte: "Ich bin tief demütig und still, wenn ich daran denke, daß nicht wir, nicht die Polen und nicht unsere Bemühungen diese gewaltige Umwälzung herbeigeführt haben. Aber was habt ihr aus diesem Staat gemacht? Ein Gespött habt ihr daraus gemacht!" - Gemäß seiner Forderung: "Es darf nicht zuviel Unrecht in unserem Staate geben", begann sich das Leben vielerorts in neuen Bahnen zu bewegen, zumal Pilsudski nicht zögerte, verschiedentlich mit harter Hand durchzugreifen. Doch blieb die bis in das letzte Dorf hineinpraktizierte Entdeutschungspolitik (sprich: Vernichtungspolitik) auf der politischen Tagesordnung aller Chauvinisten. Während in den ehemaligen deutschen Provinzen Posen und Westpreußen bis 1920 1.200.000 Deutsche gelebt hatten, sank diese Zahl nach 10-jähriger Polenherrschaft auf 350.000. Die ländliche deutsche Bevölkerung dieser Gebiete hatte 55 Prozent ihres Bestandes, die städtische 85 Prozent verloren. Die Beschlüsse des allslawischen Kongresses von Prag 1848 - wonach in hundert Jahren die slawische Volksgrenze Stettin-Triest erreicht werden sollte - näherte sich bereits damals ihrer Verwirklichung. Unaufhörliche und geradezu wahnsinnige Gebietsforderungen auf Kosten Deutschlands und anderer Nachbarn waren das A und O der polnischen Chauvinisten. Als Pilsudski während seiner Regentschaft (1926-1935) mit dem ihm eigenen politischen Spürsinn die in den westlichen Demokratien schon damals vorhandenen abgründigen Kräfte erkannt hatte, drängte ihn dies zu einer politischen Neuorientierung. Daher ist die Annahme berechtigt, daß sein versuchter Ausgleich mit Deutschland durch Abschluß eines Nichtangriffspaktes i. J. 1934 nicht ausschließlich taktischen Erwägungen entsprach, sondern ebenso auf eine echte Sorge um das Schicksal der europäischen Länder zurückzuführen war. Denn rückschauend kann gesagt werden:
Pilsudski war in seiner europäischen Zielsetzung allen westlichen Verrätern, die Osteuropa vor und nach 1945 an den Bolschewismus verschenkt und verraten haben, in jeder Hinsicht turmhoch überlegen. Bezeichnend für den Russenhaß Pilsudskis ist eine Äußerung, die er im März 1935 gegenüber dem in Warschau weilenden Außenminister Anthony Eden machte. Als dieser erklärte, er werde in Moskau auch mit Stalin sprechen, sagte Pilsudski: "Ich gratuliere Ihnen, daß Sie sich mit diesem Banditen unterhalten wollen!" Nur in der Todfeindschaft dieser beiden Männer (Pilsudski und Stalin) können die i. J. 1940 verübten Massenmorde an den polnischen Offizieren in Katyn ihre letzte Deutung finden, wobei interessanterweise der rachsüchtige Bolschewikenhäuptling viele Einzelheiten jener Mordszenen filmen ließ, nicht nur um sich selbst daran zu ergötzen, sondern um diesen Mordfilm mit einer Laufdauer von neun Stunden - in einer schwachen Stunde - an die Chinesen weiterzugeben, die diesen (nach Erkaltung der Freundschaft mit den Sowjets) in den 60er Jahren in ihren Botschaften des Westens einem ausgewählten westlichen Publikum vorführen ließen.
Der Tod Pilsudskis i. J. 1935 ließ alle bis dahin gehegten Hoffnungen auf einen vernünftigen und konstruktiven Ausgleich zwischen Deutschland und Polen zunichte werden. Eine beinahe greifbare Sternstunde für Europa fand nicht mehr statt. Seine unwürdigen Nachfolger hatten in wenigen Jahren das Erbe des Marschalls restlos vertan.
Rydz-Smigly
Pilsudskis Nachfolger Edward Rydz-Smigly wurde 1886 im galizischen Brzezany geboren. Von Beruf war er Kunstmaler. Als einer der ersten Legionäre wurde er General und 1935 Generalinspektor der polnischen Armee. Im November 1936 wurde er Marschall von Polen und der maßgebende Mann auf der politischen Bühne seines Landes. Sich gern mit Napoleon vergleichend, hatte er in den 30er Jahren großsprecherisch erklärt, er werde dem deutschen Erbfeind endgültig die Giftzähne ausbrechen. Aufgrund präziser Forschungsergebnisse der Nachkriegszeit steht vor der Geschichte unumstößlich fest, daß Rydz-Smigly sowie sein Außenminister Josef Beck sich nach Pilsudskis Tod als hemmungslose Kriegstreiber gegen Deutschland betätigt haben. Die Verderber Europas verrieten als ferngesteuerte Vasallen westlicher Kriegstreiber das Erbe Pilsudskis, indem sie mit fanatischem Eifer die Weichen für den Zweiten Weltkrieg zu stellen bemüht waren. Zu dieser Strategie gehörte vor allem die systematische und provokatorische Vernichtungspolitik gegenüber der deutschen Volksgruppe in Polen (1,2 Mill.), die für das Deutsche Reich Grund und Anlaß hätte geben können, Polen zur Rechenschaft zu ziehen. Die blutigen Deutschenverfolgungen des Sommers 1939 führten schließlich dazu, daß für das Deutsche Reich damals ein echtes Notwehrrecht bestand. Dies ist eine unleugbare historische Tatsache, die der Leser dieser Schrift vermutlich in keinem Zeitungsartikel oder Buch der Umerzieher jemals gefunden hat oder künftig finden wird.
Als Rydz-Smigly sein Kriegsziel erreicht hatte, ließ er bereits am zweiten Kriegstage (2. 9. 1939) seine zusammenbrechenden Armeen im Stich und begab sich auf die Flucht nach Rumänien. Infolge Desertion und Feigheit vor dem Feinde ehrlos geworden, war ein Verbleiben für ihn in Rumänien - inmitten tausender internierter polnischer Soldaten und Offiziere - nicht möglich, nachdem mehrere Attentatsversuche von seiten polnischer Offiziere gegen ihn fehlgeschlagen waren. Auf Schleichwegen kehrte Rydz-Smigly aus Rumänien über Ungarn nach Polen zurück. Hier tauchte er in Warschau in die Illegalität unter. Vielleicht hätte die Nachwelt nie etwas von dem Ende dieses gescheiterten Mannes erfahren, hätte nicht der von allen Gejagte auf dem Sterbebett seiner Wirtin gegenüber bekannt, daß er der ehemalige Marschall Polens sei. Rydz-Smigly starb am 2. Dezember 1941 in Warschau und wurde in einem Armenbegräbnis auf dem Friedhof Powazki als Adam Zawisza beigesetzt. Sein ehemaliger Außenminister Josef Beck starb wenig später - völlig dem Alkohol verfallen - in Rumänien.
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Teil 4 - Die polnische Provokationsstrategie im Jahre 1939
Im Rahmen der sattsam bekannten und vielfach ans Pathologische grenzenden Schuldbezichtigungen geistert durch alle Gefilde der Propaganda die Behauptung, das Reich habe 1939 das friedliebende Polenvolk willkürlich überfallen und damit schuldhaft den Zweiten Weltkrieg ausgelöst. Da diese Verleumder des deutschen Volkes die seelisch-geistige Unterwerfung der militärischen von 1945 folgen ließen und diese unentwegt bis zum heutigen Tage weiterpraktizieren, wurden auch die wirklichen Kriegsursachen durch ein Trommelfeuer von Propaganda genau ins Gegenteil verkehrt und mit Hilfe deutscher Helfershelfer den immermehr verwirrten und beinahe gänzlich hilflosen Deutschen als bare Münze angeboten. Als Erwiderung auf diese völlige Verwirrung jeder geschichtlichen Wahrheit bedarf es zunächst der historischen Richtigstellung, daß das Versailler Polen als Produkt der Versailler Friedensmacher während seiner 20jährigen Existenz der wahrscheinlich größte Unruheherd in Europa war. Die Polen lebten nachweisbar mit allen Nachbarn - wie auch mit ihren Minderheiten - in Zank und Feindschaft. Mit den Russen und Ukrainern ebenso wie mit den Litauern, mit denen es 1938 fast zu einem Krieg gekommen wäre. Streitigkeiten gab es mit den Tschechen im Olsagebiet und schließlich richtete sich der polnische Haß gegen die in Polen lebenden Juden. In den polnischen Westgebieten aber war es der Deutschenhaß, den man zu einer zweiten Staatsreligion hätte erklären können.
Da im Sommer 1939 für eine Million Deutsche in Polen infolge eines unmenschlichen und nicht mehr aufzuhaltenden Terrors Gefahr für Leib und Leben bestand, müssen die militärischen Aktionen Deutschlands gegen Polen zunächst nur unter dem Aspekt des Eingreifens im letzten Augenblick gesehen werden. Genau genommen war dieser deutsche Einmarsch in Polen eine POLIZEIAKTION GEGEN TERRORISTEN, die ganz sicher zehntausenden von Volksdeutschen das Leben gerettet hat. Während damals - wie auch vorher schon - der polnischen Minderheit im Reich kein Haar gekrümmt wurde, benutzten die Warschauer Machthaber die in Polen lebende Million Deutscher als eine Art Geiseln, um das Reich auftragsgemäß in provokatorischer Weise in den Zweiten Weltkrieg hineinzuzwingen. Diese Machenschaften waren wohlbedacht und ein wesentlicher Bestandteil der polnischen Gesamtstrategie. Der amerikanische Historiker Stefan S. Possony hat einer solchen Provokationsstrategie in seinem Buch Zur Bewältigung der Kriegsschuldfrage ein Kapitel unter dem Titel "Die hehre Kunst der Provokation" gewidmet und schreibt darin u. a. folgendes:
"Provokation ist die Kunst, ein falsches Alibi zu schaffen und die Verantwortung für Entscheidungen anderen Staaten aufzuzwingen. Provokationen werden nur selten untersucht, weil die Quellen fast stets ungenügend und verfälscht sind und weil den meisten Historikern die operative Kenntnis fehlt, ohne welche sie die Knäuel der falschen Angaben nicht zu entwirren vermögen. Durch die Vernachlässigung dieses wesentlichen Themas entsteht aber eine gefährliche Verzerrung des Geschichtsbildes. . ."
Diesen vollendeten Tatbestand polnischer Provokationen des Jahres 1939, die ihren Ausdruck in einer von März bis September 1939 andauernden Terrorwelle fanden, wird daher kein objektiver Historiker mehr in Frage stellen können.
Bereits im Jahre 1929 schrieb der Mocarstwowiec, das Blatt der "Liga für Großmacht", in seiner Ausgabe Nr. 3:
"Im Krieg mit den Deutschen wird es keine Gefangenen geben und keinen Raum für menschliche Gefühle. Da werden wir die Welt staunen machen durch die ungewöhnlichen, das menschliche Maß übersteigenden blutigen Opfer, mit denen wir die Schmach der Kränkungen abwaschen, die wir von den Deutschen erfahren haben. Wir müssen in die polnische Armee den Geist eines unversöhnlichen, bis zur Grausamkeit gesteigerten Kampfes tragen."
Im März 1939 wurde zwecks wirtschaftlicher Ausschaltung der stets loyalen deutschen Volksgruppe in fast allen polnischen Zeitungen dieser Boykottaufruf veröffentlicht: "Die Deutschen in Polen heben den Kopf. Aufgrund dieser Provokation muß die polnische Allgemeinheit den illoyalen Bürgern eine entsprechende Abfuhr erteilen.
1. Diejenigen Polen, die in deutschen Geschäften kaufen oder deutsche Lokale aufsuchen, werden öffentlich gebrandmarkt.
2. Alle polnischen Firmen müssen ausschließlich polnische Jugend und polnische Arbeiter beschäftigen.
3. Alle Schreiben, die an die Behörden, Büros und Firmen in deutscher Sprache abgefaßt werden, müssen unbeantwortet bleiben.
4. Wir streben an:
a) Das Verbot des Erwerbs von Grundstücken oder von Konzessionen durch Deutsche;
b) die Aberkennung aller Staatsaufträge und Aufträge der Kommunalbehörden an deutsche Firmen."
Mitte April 1939 veranstaltete der polnische Westverband eine deutschfeindliche Hetzwoche, während der u.a. ein Flugblatt folgenden Inhalts verbreitet wurde:
"In den Reihen des Westverbandes kannst du den Panzer Polens auf seinem Westgürtel bauen helfen. Denke an die polnischen vom Mutterlande abgetrennten Gebiete: Marienburg, das Ermland, an die Masuren, an die Kaschubei, an das Posener Grenzgebiet und das Oppelner Schlesien!"
Der deutsch-katholische Pfarrer von der Herz-Jesu-Kirche in Bromberg beim stillen Gebet vor den Leichen ermordeter Bromberger Volksdeutscher.
Am 11. Mai 1939 schrieb eine Frau Zofja Zelska Mrozowicka drohend im Dziennik Bydgoski: "Sollte es unter den Volksdeutschen in Polen Anhänger eines ausländischen Regimes geben, so wissen sie mit Bestimmtheit: Der Führer ist weit, aber der polnische Soldat ist nahe und in den Wäldern fehlt es nicht an Ästen."
Aus der Berichterstattung einer einzigen deutschen Zeitschrift, der Augustausgabe 1939 des Thorner Ordenskreuzes, ist ersichtlich, welches wütende Inferno im Sommer 1939 über die Volksdeutschen hereingebrochen war, das in Anbetracht seiner Ausmaße als Beginn eines Genocid betrachtet werden kann.
Diese Überschriften werden die Untaten von damals in der Geschichte niemals zum Erlöschen bringen:
"Offener Terror... deutsche Schulen und Ferienkolonien geschlossen... deutsches Kirchengut beschädigt... deutsche Betriebe geschlossen... Verbote... Verhaftungen... Entlassungen... ein ganzes deutsches Dorf ausgesiedelt... Kirchenglocken mundtot gemacht... Friedhofsfrevel... Steine gegen die Kirche..."
fortsetzung folgt.
selbstverständlich sind das alles deutsche greulmärchen. aber der hass war auf beiden seiten sehr stark. übergriffe gab es auf beiden seiten.
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gruß
proxi
Optionen
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Und wer hat den 2. Weltkrieg angezettelt?
Gibt es da irgendwelche Neuigkeiten, die ich verpasst habe?
Wer hat Polen unter sich aufgeteilt? Etwa nicht Hitler und Stalin?
Und natürlich hat reab recht: Warum wird das von den Polen jetzt auf den Tisch gepackt? Natürlich ist da die Retourkutsche auf Entschädigungsforderungen von den Vertriebenen, an denen ohne Zweifel großes Unrecht verübt wurde - wie auch an den Polen - das lässt sich weder aufrechnen noch abrechnen. Das ist bittere Geschichte des letzten Jahrhunderts - in der leider Deutschland eine sehr unrühmliche Rolle gespielt hat.
Aber es sollte von allen Seiten nunmehr als Geschichte angesehen werden.
Es ist sicher ein unfreundlicher Akt des polnischen Parlamentes, zumal Schröder ja vor Kurzem von offizieller Seite jegliche Unterstützung von Entschädigungsbegehren abgelehnt und ausgeschlossen hat.
Aber auch die Vertriebenen, die in der BRD sehr viel Unterstützung erhalten haben, könnten die Geschichte auch langsam mal Geschichte sein lassen - zumal in der 2. oder 3. Generation.
Gruß BarCode