Wenn ich so schaue, wie so die verschiedenen "Konstrukte" ihre "Arme oder ihr Netzwerk" konstruiert haben, dann ist eigentlich eines klar. Es geht hier immer nur um das Geldverdienen. Sie stecken ihr Geld in "Konstrukte", investieren in ein Unternehmen und setzen auf "Sieg". Sprich einen guten Gewinn durch das "Wachsen des Unternehmens". Sie sind weltweit investiert. "Nun läuft aber das Rad eines dieser Unternehmen nicht mehr rund". Man setz eben nicht nur auf steigende Kurse. Eben auch auf fallende Kurse. Alles legal. Und wenn nun eines dieser Unternehmen dann strauchelt, egal aus welchen Gründen, dann wird wieder "zugeschlagen". Auch in Form von Aufkaufen von Ansprüchen. Wieder ALLES ganz legal ! Nur leider sind diese "Konstrukte" so gestaltet, man wird sie nicht oder selten durchschauen. Die letzte Aktion ist dann die "Bereinigung". Ich habe mich mit dem Verkauf meiner Ansprüche sehr früh beschäftigt. Nur habe ich, über die Möglichkeit dies in Deutschland zu tun, nie auch nur einen Gedanken verschwendet. Die Frage ist für mich eben nie wirklich beantwortet worden. Wie viel Kleinanleger sind, von den Geschädigten, eigentlich in Deutschland? Mal so in % gesehen. Ich habe die, durch die "Presse" veröffentlichte Schadenssumme der "Kleinaktionäre", immer angezweifelt.
Wer ist eigentlich im Sinne der gesetzlichen Regelung ein "Kleinaktionär"? Sind es nur Privatpersonen? Wo kauft man seine "Anteile" ?
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