Deutschland und Frankreich könnten gezwungen sein, die Rettung armer Länder der Eurozone in Betracht zu ziehen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Demnach ist das Hauptproblem mancher Länder, dass sie ein Bankensystem beherbergen, dass zu groß ist, um es untergehen zu lassen - allerdings auch zu groß ist, damit es von den betroffenen Staaten gerettet werden kann,Bloomberg zitiert dazu den deutschen Finanzminister Peer Steinbrück, welcher der erste hochrangige Entscheidungsträger das Thema "Bailout der Nationen" auf den Plan brachte.Einhergehend dazu sollen sich die Euroländer nun gegenseitig aus der Schuldenfalle retten dürfen. Im Klartext: Deutschland und Frankreich sollen - als die reichsten EU-Länder - die ärmeren Länder unterstützen. Wahlweise mit Bürgschaften oder Finanzspritzen. Allerdings ist fraglich ob es in der Europäischen Union noch „reiche" und solvente Länder gibt. Egal wo man hinschaut: Der Pleitegeier hat Europa fest im Griff. Vom Osten bis in den Westen....und und und....
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