Haben nun mal ausnahmsweise nichts von einer Zwangsversteigerung.
Alles wird von amtswegen, von einem Rechtspfleger eingetragen oder beurkundet, der Zuschlagsbeschluss ist ebenso, wenn nicht sogar wertiger, als ein notariller Kaufvertrag.
Deshalb braucht man sich auch bei einer Zwangsversteigerung keine grossen Sorgen über die Kosten machen, denn die sind in jedem Falle immer niedriger, inkl. Zuschlagsgebühr. etc. als sie bei einem Notar je sein könnten!
Kiiwii, habe da allerdings bisher wenig Schnäppchen gesehen, denn oft steigert jemand ausdem Verwandtenkreis mit, oder der neue Partner eine Hälfte etc. und andererseits sitzen meistens soviel Leute da, und auch das Interesse scheint bei solchen Versteigerungen gross zu sein, dass damit meistens auch zwangsläufig das Gebot steigt!
Die besten Termin sind einfach die, wo sonst keiner ist - kommt merkwürdigerweise immer wieder vor, obwohl beim ersten Termin, oder bei dem gleichen Objekt, zwei Etagen tierfer und im gleichen haus, eine Woche zuvor, noch der Saal überfüllt war. Warum das so ist, habe ich bis jetzt auch noch nicht festgestellt. Ein Rechtspfleger meinte, es läge auch an Ferienzeiten und am Wetter....lach...
Merkwürdig, dass ich Leute vom Wetter leiten lassen sollten, ob sie für zig Zehntausende nun eine Immobilie erwerben oder nicht...
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