Wie ich gerade erfahren habe, läuft der Beratervertrag nur Neuendorf noch. In diesem Zusammenhang sagte der User Krakauer im Thread bei w:o, dass der Vorstand Pabst gesagt hätte, wovon solle denn sein Vater leben. Dies ist also die Begründung für den Beratervertrag.
Fragen an Herrn Weng, der hier ja im Forum wieder schreibt.
Herr Weng nach meiner Erinnerung hatten Sie hier im Forum geschrieben, dass es den Beratervertrag mit Herrn Neuendorf nicht mehr gäbe. Nun besteht er anscheinend immer noch.
Sind da meine Erinnerungen falsch?
Die Begründung warum es den Beratervertrag noch gibt sind angeblich Kündigungsfristen.
Geht die WFA dagegen als Großaktionär vor oder schauen sie da weiter zu? Fordert man da Schadensersatz? Sie sagten ja selbst, dass aus ihrer Sicht der Neuendorf keine nennenswerte Beratungsleistungen erbringt, die diese Zahlungen rechtfertigen.
Danke, in Erwartung einer Antwort.
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