Wie lebt man von der Börse

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neuester Beitrag: 16.11.10 16:41
eröffnet am: 12.02.10 16:13 von: jorgeLaGome. Anzahl Beiträge: 242
neuester Beitrag: 16.11.10 16:41 von: acker Leser gesamt: 96132
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14.02.10 21:13

1113 Postings, 6072 Tage Daxjäger@63

Der Hinweis auf den Thread find ich gut. Da stehen Nicknames die ich hier in den letzten Monaten und Jahren noch nie gelesen habe. Was mag das wohl bedeuten? ;-)) Ob diese Menschen wohl finanziell überlebt haben?  

14.02.10 21:43
3

7360 Postings, 6384 Tage relaxed@63 Super interessant, die Postings

aus dem März 2000 zu lesen, wusste gar nicht wieviel Millionäre damals bei Ariva waren. ;-))

Da bin ich mal gespannt, was in 10 Jahren künftige "Generationen" von unserem Gesülze denken werden. ;-)))  

14.02.10 21:47
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17202 Postings, 6540 Tage MinespecBuchgewinn Millionäre... hahaha

für eine Halbzeit lang ... hahaha.  

14.02.10 22:00
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8485 Postings, 6620 Tage StöffenBirger Schäfermeier plaudert aus dem Nähkästchen

Gibt es einen bekannteren Trader in Deutschland? Hier erzählt  Birger Schäfermeier, wie er sein Handwerk gelernt hat, warum er jeden  Morgen einen mentalen Selbstcheck macht und wie er einen Verlust von  320.000 Euro weggesteckt hat

Herr Schäfermeier, warum ist Trading eigentlich so faszinierend?

Vielleicht, weil es ein Abbild des Lebens ist. Weil sich alles, was  es im Leben gibt, an den Märkten widerspiegelt. Alle Hochs, alle Tiefs,  alle Krisen, alle Glückssträhnen, alle Pechsträhnen, Augenblicke, in  denen alles passt oder alles schiefläuft. Und wie im echten Leben muss  man lernen, auf all das angemessen zu reagieren.

Wie lange haben sie gebraucht, um profitabel zu traden?

Sechs bis sieben Jahre.

Und wie haben sie es gelernt?

Durch Versuch und Irrtum. Durch Erfahrung. Wie ein Kind, dass auf die  Herdplatte fasst und merkt: Die ist heiß.

Sie hatten keinen Mentor?

Nein. Wenn es ihn gab, habe ich nicht gewusst, wie ich ihn hätte  finden können. Als ich mit dem Trading begann, Anfang der 1990er Jahre,  gab es höchstens in einigen Banken hauptberufliche Händler.  Erst ab  Mitte der 1990er Jahre, mit dem Internet, hatten private Trader in  Deutschland einen schnellen, fairen Zugang zu den Märkten. Wenn Sie so  wollen: Ich bin ein Überlebender der  Trader-Generation eins in Deutschland.

Weiter hier entlang

http://www.meister-der-maerkte.de/2010/01/...100-prozent-psychologie/

 

Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!

14.02.10 22:19
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1688 Postings, 5501 Tage timeframeeinfach ein 100% Trefferquotensystem

entwickeln und fertig! ;-)

Die Gefahr dabei: Aufkommende Langeweile! *gähn* :-)
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Trefferquoten unter 100% langweilen mich!

14.02.10 22:25
1

5913 Postings, 5604 Tage learner@MaMoe

Danke für die Informationen. Für mich steht dahinter, dass nur die erfolgreich werden, die es schaffen möglichst Illusionsfrei eine vernünftige Handelssystematik zu erarbeiten. Morgens die Kiste anschalten und mal sehen was geht funktioniert bei den wenigsten. Das wird jedoch die Vorstellung der Masse sein und zu einem gewissen Teil sicher auch meine.

Es ist gut sich diese Dinge immer wieder vor Augen zu halten, weil sie dich zwingen der Realität ins Auge zu sehen. Traden ist also gefährlich! Habe ich gemerkt, da mein Depot sehr gelitten hat. Die Frage ist warum das so ist? Ich kann nur pauschal feststellen, dass ich dann das Wesentliche des Tradens noch nicht begriffen habe, oder es in der kurzen Zeit des aktiven Tradens eines halben Jahres einfach nicht verstehen konnte.

Ich habe mal einen Vergleich mit dem Autofahren gelesen. Als Anfänger fährt man nicht gut, weil man die einzelnen Handlungen des Fahrens noch nicht Automatisiert hat. Erst wenn man u.a. nicht mehr über´s Schalten nachdenken muss fährt man gut.

Übertrage ich das auf´s Trading muss ich erst mal alle Einzelkomponenten kennenlernen. Der zweite Schritt sind die Wechselwirkungen der Einzelkomponenten verstehen lernen und der dritte Schritt ist das Anwenden dieses Wissens.

Ich vermute, dass ich Phase 1 noch nicht beendet habe, Phase 2 leicht Angerissen, aber schon Phase 3 ausprobiere.
Das Problem ist natürlich, dass ich als Anfänger trotz Büchern keinen geeigneten Leitfaden für´s reale Trading
bekomme. Niemand gibt mir eine Checkliste, die zu mir passt. Wie in drei Teufel´s Namen soll ein Anfänger aus dem Kosmos der Tradinginformationen gleich die richtigen Informationen herausfiltern.

Woher konnte man Ahnen was emotional passiert, wenn man in den Markt geht. Das ist ein Abenteuer mit ungewissen Ausgang. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit das Thema anders anzupacken? Gerne wäre ich mal für ein paar Monate mit Profis zusammen, um diesen über die Schulter zu schauen. Aber gibt es diese Möglichkeit? Wohl kaum!

Ich Trade schon weniger als am Anfang und diese Tendenz finde ich eigentlich gut. Ich habe schon gemerkt, dass noch vieles fehlt. Dazu braucht es nur den Kontostand. Der reicht aus um keine Illusionen zu haben.  

14.02.10 22:33

3030 Postings, 7279 Tage ORAetLaboraEin Altmeister sagte,

wer kein Geld hat soll spekulieren, wer Geld hat soll investieren, wer viel Geld hat soll spekulieren...  

14.02.10 22:55
6

6422 Postings, 9275 Tage MaMoe@Learner: wenn du wirklich Interesse an

wissenschaftlichen Information bzgl. Trading haben solltest, musst du weg von "netz-" Infos ...

du solltest dir die Veröffentlichungen von z.B. Terrence Odean, dem Professor für Finanzwirtschaft in Berkeley durchlesen ... es ist haarsträubend, was passiert, wenn man wissenschaftlich Trader und deren Traderdepots beleuchtet ...


zum Glück bin ich schon zu lange in dem Geschäft hier und weiss, was "Trading" heisst ... und das Schöne daran: ich muss mich nicht damit brüsten schon mal "beinahe Pleite" gegangen zu sein ... das ist mir aus einem einzigen Grund erspart geblieben: aus meiner beruflichen Laufbahn heraus weiss ich, dass Fehler bei mir "Tod" bedeuten ... wendet man dieses Prinzip auf´s Traden an kann nichts schiefgehen, außer, dass Maximalgewinne - der Sicherheit geschuldet - ausbleiben werden ... ich überlege mir immer, wo würden dann diejenigen heute stehen, die damals fast pletie gegangen sind, wenn sie eben nicht fast pleite gegangen wären und somit ihren vollen kapitalstock zum traden zur verfügung gehabt hätten ...

Das Problem mit den Illusionen tritt genau dann auf, wenn man eine Glücksträhne hat ... dann wird laut gerufen und man fühlt sich als "Gott auf Erden" ... meist kommt der tiefe Fall dann sehr rasch ... aber witzig finde ich die Aussage: "... wenn sie sich ein altes Auto kaufen für 2500.-€ müssen sie 3 Tage lang nachdenken; gehen sie dagegen damit in Knocks, ist das Gehirn aus und die Überlegung fand nicht statt" ...

:-))

http://faculty.haas.berkeley.edu/odean/Current%20Research.htm

aber zum Glück halten wir uns nicht mit ein paar Cent auf ... ich würde jedem dringend empfehlen mit gescheiten Voluminas in den Markt zu gehen, dann ist das spiel wenigstens schneller aus und das Sicherheitsbedürfnis wird sehr schnell sehr groß ...

:-))

bis denne
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:-))
MaMoe ...

14.02.10 23:28
1

4470 Postings, 6422 Tage Shenandoah@MaMoe...

...die ca. 150 Euro am tag haben nichts mit trader weltmeisterschaft zu tun....ich zocke keine killerscheine und positioniere mich nicht 100% in eine Richtung...

das soll auch nicht heissen, das ich keine verluste mache oder in der vergangenheit gemacht habe. ausserdem basiert meine ausage von ca. 150euro/tag auf einem durchschnitt von 2 jahren. natürlich kann es sein, das morgen ein crash kommt und dann wäre diese performance statistisch gesehen dahin.

Nur bin ich eher positionstrader un dmache diese daddelei mit +/-10 punkten im dax nicht mit.

und es sind ca.-werte ...vielleicht hat auch gerade diese extrem börse der vergangenen 2 jahre zu diesem ergebnis geführt......aber 2 jahre sind eine kurzzeitbetrachtung.

Ich bin aber auch schon 10 jahre dabei und es wurde oben schon genannt das "Anfängerglück" und die gelassenheit etc., diese phasen hatte ich natürlich auch.  

14.02.10 23:42
1

6422 Postings, 9275 Tage MaMoe@Learner: schau dir mal die angegebene

Börsenliteratur an

http://www.ariva.de/Boersenliteratur_t218876

ansonsten gibt es Trading Coaching Seminare ... ob die was bringen, weiss ich nicht ... wahrscheinlich kosten sie nur Geld ... Live-Trading wird auch immer wieder angeboten ...

die folgende Seite ist recht nützlich ... die bieten immer wieder Live-Trading-Seminare an, was zum anfang durchaus Sinn machen könnte... der Gründer der Seite ist ein Bekannter aus sehr alten Tagen von mir, der über Geldanlage durchaus genügend Geld gemacht hat, seinem Hobby zu frönen ....

http://www.termintrader.com/...php?path=start.php&pid=1&nid=0
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:-))
MaMoe ...
Angehängte Grafik:
2010-02-14_234116.png (verkleinert auf 84%) vergrößern
2010-02-14_234116.png

14.02.10 23:55

5913 Postings, 5604 Tage learnerMaMoe

Irgendwo hatte ich schon mal diese Liste von Antoine gelesen und mir das Buch über die Bollinger Bands gekauft. Vorher sicher schon 6oder 7 andere Bücher gelesen, aber das über die Bands ist einer meiner Favoriten geworden.

Ich hatte vorher schon mit den Bands gearbeitet, aber ohne wirklich tieferes Verständnis.

Das andere schaue ich mir dann auch mal an.

Merci!  

15.02.10 00:44
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7974 Postings, 6867 Tage louisanerdie besten trades sind....

...die longs, zumindest für mich.

6,000€ in Exeter rein und  nach mehr als 2jahren  sind über 28,000 daraus geworden.
schicke sache.

aber leben kann ich davon nicht.

nun,  ich bin ja auch noch kein meister -zumindest nicht an der börse.
die zusammenfassung von vorgestern, mit den 6-7 jahren lehrzeit, war schon ziemlich RICHTIG.
ich bin - nach 3,5 jahren intensiver beschäftigung mit börse - der meinung. das man das handwerk durchaus erlernen kann. ich für meinen teil  handel ausschliesslich aktien und das mit steigendem erfolg und immer beserer psyche.
man kann auch sagen, ich handel nur das was ich verstehe.
gelengtlich, extrem selten sozusagen, mache ich auch daytrading.
gehebelte produkte sind mein nächstes ziel.
ICH HABE ES ABER NICHT EILIG

erstmal das eine system optimieren, bevor ich das nächste angehe.
und schön bei seiner strategie bleiben - die bei meinem erst-depot nun mal LONG ist -

und da ist von minus 99% bis plus 1000% alles vertreten.
die ultralooser sind aus den ersten 6 monaten, wo ich jeden scheiss geglaubt habe.
da bin ich mit 10,000€ in irgendwas rein und habe es am nächsten tag wieder verkauft um erstmal zu recherchieren.
dann wieder rein, diesmal nur 1000€ und alles platt gemacht - haha

macht spass muss ich mittlerweile sagen

-aber leben kann ich davon immer noch nicht - ich bin aber sicher, das man mit 100.000€ nur noch eine halbe stelle braucht und nicht 8,888,888 mio braucht

16.02.10 07:00
1

24 Postings, 5412 Tage jorgeLaGomeraZiele und Kaufzeitpunkte sind sehr wichtig

Früher war ich zufrieden wenn ich ein paar Gewinne mit einer Aktie gemacht habe und habe emotional reagiert
Wow 200Euro oder wow 300 Euro! Das mache ich heute nicht mehr !! Denn andersrum bedeutet ja Minus 200 oder Minus 300 Euro schlechte Laune oder Niedergeschlagenheit.
Emotionen über Gewinn oder Verlust sind Unsinn bei der Börse oder man hat einen Tenbagger dann würde ich noch eine Emotion verstehen!

Das Schwierigste ist glaub ich den richtigen Kaufzeitpunkt und den richtigen Verkaufszeitpunkt zu wählen.
Wie handhabt ihr das ?

Ich wollte mich auch nochmals für all die guten Beiträge hier in diesem Forum bedanken

Saludos JorgeLaGOmera  

16.02.10 08:03

9756 Postings, 5699 Tage MulticultiWer beruflich traden will benötigt

ein Startkapital von mindestens 50000 Euro auf die er NICHT angewiesen ist.Er muss damit leben können
dass er am Anfang einen Teil davon in den Sand setzt dadurch lernt er Disziplin.Ausserdem muss er die
entsprechende Lektüre auswendig lernen,ferner muss er auch mal einige Tage pausieren um einen klaren
Kopf zu behalten.Mit den Monaten u.Jahren wird man selbstsicher u.dann verdient man erst richtig Geld
Multiculti  

16.02.10 08:22

9756 Postings, 5699 Tage MulticultiMan braucht auch einen

Broker in USA damit man Futures ,terminkontrakte ect. traden kann,am Anfang sollte man mit kleinen Geld
CFD traden.Multiculti  

16.02.10 08:46

7019 Postings, 5814 Tage butzerleVielleicht liest ja ein Mod mit....

Der Thread ist wirklich unterhaltsam.

Was mich ein wenig stört, ist der Bezug zur Company "Deutsche Börse".
Einfach den rausnehmen und den Thread weiterlaufen lassen bzw. in "Talk" verschieben.

Thx...  

16.02.10 09:06
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17202 Postings, 6540 Tage Minespecvor allem braucht man einen Plan

wenn alle charttechnisch das Gleiche sehen, kommt es fast immer anders.
Daher taugt dieses Instrument nur als Massenware. Jeder verfügt drüber, daher praktisch wertlos.
Es gibt im Grund nichts was den Markt forecasted.
Eventuell Astrologie.  

16.02.10 09:32
1

7019 Postings, 5814 Tage butzerle@Minnespec

Also, 50.000 Kapital, um davon leben zu können. Ich weiß ja nicht.


Gehen wir mal davon aus, du brauchst für deinen Lebensunterhalt zwischen 15-20 KiloEu. Und auch, du hättest für das erste Jahr die entsprechenden Rücklagen. Das hieße, du MUSST pro Jahr dann eine Rendite von 40% erzielen (das wäre dann die untere Grenze von 20k brutto. Fallen ja noch AbGS an sowie Brokergebühren...)

Und dann hätte man noch nicht mal ein Vermögenspolster angelegt.

Also, selbst bei einem guten Börsenjahr wie 2009 ist mir das nicht gelungen. Nicht, dass ich ein toller Börsenhecht wäre, mit meinem Gewinn bin ich auch schon sehr zufrieden.

Also, alles was mehr als 10% Rendite erbringt, ist schon ambitioniert. Wohin eine Ackermann'sche Philosophie "Alles unter 20% ist Mist" führt, hat man ja 2008 gut sehen können.  

16.02.10 10:14
3

17202 Postings, 6540 Tage MinespecButzerle also kommen wir zum Schluss

wir können von der Börse nicht leben.. aber mit der Börse ganz gut (smile )  

16.02.10 15:05

24 Postings, 5412 Tage jorgeLaGomeraButzerle und minispec

Na es scheint mir auch nicht euer Ziel von der Börse leben zu können!

Ziel sollte aber es sein von der Börse zu leben!

Wenn ich ein guter Fussballspieler wäre oder ein Goldsucher dann wäre es auch mein Ziel davon zu leben

Ich weiß viele Goldsucher haben es nicht geschafft aber sie waren auch Träumer!

Ich habe meinen Börsengewinn seit dem Beginn dieses Forums erhöht!

Saludos y besos Jorge  

16.02.10 16:24
3

247 Postings, 6637 Tage kreuzritterBörsengewinn erhöht,

und das alles in nur 4 Tagen, nur durch diesen
Thread. HOCH LEBE ARIVA. ;-)
Mfg  

16.02.10 16:54
1

4470 Postings, 6422 Tage Shenandoah50.000 euro sollten ausreichen

um von der börse leben zu können.

allerdings sollte man erfahrung mit bringen können und einen "normalen" durchschnittslebenstil haben....dann kommt das mit meiner erfahrung gut hin....allerdings würden die 50.000 Euro nicht ausreichen um diesen Tradingbetrag zu erhöhen, weil man von den monatlichen Einnahmen leben muss.....

Problem: 50.000 Euro stellen die Untergrenze dar, die nicht grossartig und lange unterschritten werden darf.....  

16.02.10 17:03
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473 Postings, 8108 Tage kant@shenandoah

das will ich gerne glauben, daß 50.000 ausreichen, aber: was kostet die mitgebrachte Erfahrung? Wenn Du von 50 mille leben kannst, hast Du auf der Lernkurve 30.000 verbraten!  

16.02.10 18:42

24 Postings, 5412 Tage jorgeLaGomeraGedankengänge

Hier entwickeln sich Gedankengänge, die einem helfen sein Anlegerverhalten zu verbessern!

Jede Aktie ob nun Vtion Wireless oder Asknet oder Q-Cells ist eine gute Aktie ob sie nun fällt oder steigt!

Wichtig ist nur dass man erkennt das Q-cells eine Aktie ist , die zur zeit an Wert verliert und die andere zur Zeit an Wert gewinnt.

Erkennen und Gedankengänge  und daraus eine Wertsteigerung zu machen sind das AundO eines Börsianers

Saludos  Jorge  

16.02.10 19:45
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13154 Postings, 6104 Tage orient expressalso 100000 reichen vollkommen aus

und 50000 sollte man nebenher als freies kapital haben,muss nur lachen über tgtgt seine 500000 euro als mittel da kann ja meine  oma besser das geld anlegen ohne zu traden wenn nur 5% als sichere performance erwirtschaftet wird sollte ein gut ausgehandeltes festgeld diese prformance doch schlagen können .  

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