entschuldige, das sollte ein "gut analysiert" werden.
nicht allen stand es frei zu studieren, auch wenn sie zweifelsohne die begabung und den intellekt gahabt haben.
@ woody: ich weiß schon, was du sagen willst.
"Es wurde den Kindern und Jugendlichen ein sozialverträgliches Verhalten anerzogen (ja ANERZOGEN, autoritär, bedingungslos und effektiv), Gesellschaftsfähigkeit gelehrt und das Vetrauen ans Vaterland gegeben."
sicher einiges war bestimmt nicht schlecht, anderes dafür haarsträubend! wenn man einem kind in der zweiten oder dritten klasse etwas von marx und engels, sowie vom klassenfeind in den kopf hämmern will, horrorgeschichten von republikflüchtigen gefängnisinsassen zeigt, hat das nichts mit autoritärer erziehung zu tun. sowas zeigt doch eigentlich nur ein erbärmliches verhalten von seiten eines staates, der angst hat, dass man bestimmte sachen in frage stellen könnte. das vertrauen ins vaterland basierte doch auch zum großteil darin, dass die menschen angst hatten, laut ihre meinung zu sagen. verstehe mich bitte nicht falsch, aber alles hat seine guten und seine negativen seiten.
das positive aus diesen erfahrungen mit in die gegenwart zu nehmen und gutes, was es damals bestimmt auch gab im hier und jetzt umzusetzen und nicht ständig dingen einen neuen namen zu geben, wäre doch mal ein anfang.
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