in der Ukraine spitzt sich zu? Inflation steigt rasant: Gaspreise werden verdreifacht..
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Die Kiew-Junta rüstet für eine Offensive auf Mittwoch, 4. März 2015 , von Freeman um 18:00 Der Abzug der Truppen wie in Minsk 2 vereinbart ist auf der Seite des Kiew-Regimes reine Fiktion. Die pro-amerikanische Armee zieht nur für die westlichen TV-Kameras ihre schweren Waffen zurück und bringt sie dann wieder in Position, wenn die Medienmeute gegangen ist. Auch mit den OSZE-Beobachtern wird diese Show abgezogen. Oder sie sind bewusst Zuschauer dieses gefälschten Abzugs und sagen nichts. Zusätzlich zum tatsächlichen Verbleib der schweren Waffen kommt neues Kriegsgerät als Verstärkung an die Front. Auch wird bis Ende dieser Woche eine Brigade an US-Soldaten in der Ukraine ankommen, um die Nationalgarde auszubilden. Es wird also von der vom Westen unterstützten Junta alles getan, um bald den Krieg fortzusetzen.
DWN: Ukraine: Unzufriedenheit der Bevölkerung wächst
Aufgrund des Währungsverfalls und der rasant steigenden Inflation in der Ukraine kaufen die Bürger Lebensmittel auf Vorrat. Zudem müssen die Ukrainer seit März höhere Strom-Preise bezahlen. Die Unzufriedenheit in der Bevölkerung wächst.
Die Wirtschaft wird bis Ende voraussichtlich um 12 Prozent schrumpfen und die Inflation stieg im Januar auf 28,5 Prozent. Im vergangenen Jahr hat die Hrywnia 62 Prozent an Wert verloren.
Krone: Hypo- Debakel: Österreich als "Mini- Griechenland"
Geht es nach der britischen Tageszeitung "The Telegraph", dann ist die Gefahr groß, dass Österreich so etwas wie ein "Mini- Griechenland" im Herzen Europas wird. Schuld daran seien die Probleme um die Heta, die Abbaugesellschaft der Pleitebank Hypo Alpe Adria. Offenbar sei weder den Finanzmärkten noch den Entscheidungsträgern bewusst, was hier wirklich passiere, heißt es in dem Artikel.
alles wird bald crashen, zuerst AKTIENBLASE, dann ....
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Russland und Ukraine: Deutsche Banken mit 100 Milliarden im Risiko Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.03.15 00:21 Uhr | 9 Kommentare Die Ukraine-Krise und das Desaster um die Hypo in Österreich werfen die Frage auf, wie sich ein neuer Konflikt auf das europäische Bankensystem auswirken könnte. Die Banken in den EU-Ländern haben massive Kredite an Osteuropa vergeben: mehr als 808 Milliarden Euro. Vor allem die Finanzinstitute in Österreich und Italien stehen erheblich im Risiko. Aber auch Banken aus Frankreich und Deutschland haben in der Vergangenheit viele Kredite vergeben.
einige länder wo RBI die geschäfte macht sind im krisenmodus. das problem mit Hypo-Bad-Bank Heta ist nicht gelöst; die probleme spitzen sich sogar dramatisch zu. rbi hat zwar damit nichts zu tun sondern muttergesellschaft RZB. ich vermute dass wieder shortseller die schlimme situation für sich nutzen und schicken die aktie von RBI auf talfahrt.
Raiffeisen International mit Verlusten in Russland und der Ukraine Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 23.03.15 17:54 Uhr Die österreichische Raiffeisen International gerät wegen ihres Engagements in Osteuropa unter Druck. Nun will sich das Institut aus Russland und der Ukraine zurückziehen und hofft, die Verluste „verdauen“ zu können. Raiffeisen hofft auf die Europäische Entwicklungsbank EBRD als Retter.
stksat|228101042
: Verfolg mal lieber die Politik und Wirtschaft
Faktoren die Raiffeisen helfen:
- Aufhebung der Sanktionen gegen Russland - Hoher Ölpreis damit die Russische Wirtschaft wieder mehr Einnahmen hat - Wirtschaftliche Erholung von Russland und Ukraine - Erholung der Ost-währungen
Mögliche politische Aufteilung der Ukraine. Bild: Pikabu.ru Mögliche politische Aufteilung der Ukraine. Bild: Pikabu.ru Staatskrise: Zerfällt die Ukraine komplett? in Contra-Spezial, Ukrainekrise 4 Stunden ago 1 Kommentar
Nicht nur in Donezk und Lugansk gibt es Bestrebungen, sich von der Kiewer Zentralgewalt zu lösen. Auch andere Regionen fühlen sich von der jetzigen Politik in Kiew absolut nicht mehr vertreten. Hinzu kommt noch Ex-Gouverneur Kolomoisky, der sich den Oblast Dnjepropetrowsk unter den Nagel reißen könnte. Die Lage wird immer unübersichtlicher.