Mit der Einführung von für den Endkunden bezahlbaren DVD-Brennern droht der Videobranchedas gleiche Problem, das die Musikindustrie schon vor Jahren hatte: digitale 1:1-Kopien. Da die beschreibbaren DVD-Medien nicht den Platz bieten wie die Originale, muss man allerdings Hand anlegen, um die komplette DVD auf einen Rohling zu quetschen. Inzwischen ist dies aber ganz einfach und wahrt auf Wunsch sogar alle Extras inklusive Menüstrukturen, Sprachspuren und Untertiteln ...
Schon kurz nachdem der Kopierschutz von DVD-Video geknackt worden war, kursierten die ersten ‘Ripp-Packs’, um die Videos in der einen oder anderen Form digital auf CD-R zu archivieren: DivX ist seitdem in aller Munde, Video CD (VCD) und Super Video CD (SVCD) erlebten eine Renaissance. Inzwischen erhalten Videosammler gar kommerzielle Schützenhilfe, um völlig legal private Sicherungskopien von Video-DVDs auf CD-R anzulegen [1], ohne dass die Filmbranche sich zum Handeln gezwungen sieht: Keines der Verfahren erreiche annähernd die Bildqualität noch den Mehrwert einer Video-DVD - sprich: Den Kopien fehlen Extras wie Trailer, Making of oder Deleted Scenes.
Preisfrage Es dürfte aber nur eine Frage des Rohling-Preises sein, wann sich Videofans und Raubkopierer daran versuchen, komplette Video-DVDs zu kopieren. DVD-R-Leermedien kosten mit 15 bis 20 Mark bereits jetzt deutlich weniger als Video-DVDs; in den USA gar nur 3 bis 5 Dollar. Dennoch erfordert es ein gut gefülltes Portemonnaie, den DVD-Brenner als Film-Kopierstation zu missbrauchen.
Selbst wenn sich jede Video-DVD problemlos kopieren ließe, würde sich ein DVD-R-Brenner für 1500 Mark erst nach 75 Kopien amortisieren, falls man von einem durchschnittlichen Preis pro Video-DVD von 35 Mark ausgeht [Break even = Anschaffungspreis Brenner/(durchschn. Preis pro DVD - [Leihgebühr] - Medienpreis)]. Für den Privatgebrauch sind die damit einhergehenden ‘Investitionskosten’ sicherlich noch etwas hoch. Entwickelt sich der Preis aber ähnlich wie bei CD-Brennern, werden sich die Kosten für Brenner und Medien im Laufe des nächsten Jahres halbieren, während die Preise der Kauf-DVDs unverändert bleiben.
Zum Glück für die Filmindustrie gibt es neben den Anschaffungskosten noch mindestens ein weiteres Hindernis: Die Kapazität der (wieder)beschreibbaren DVD-Medien beträgt ‘nur’ 4,7 Milliarden Byte pro Seite, also rund 4,37 GByte, während Video-DVDs in der Regel als zweilagige DVD-9 auf den Markt kommen. Durchschnittlich nutzen die Filme selbst zwischen fünf und sechs GByte. Sicherungskopien auf DVD-Rohlingen sind nur möglich, wenn der Film weniger als 4,37 GByte belegt beziehungsweise auf DVD-5 daherkommt.
In Sicherheit wähnen darf sich die Filmbranche aber keineswegs: In China kursieren beispielsweise bereits professionell hergestellte Raubpressungen aktueller DVD-Produktionen, die allesamt auf DVD-5 unterkommen. Häufig handelt es sich um gerippte Original-DVDs, bei denen lediglich die Extras oder Sprachspuren fehlen. Übrigens wird auch bei den meisten Originalen aus China oder Hongkong gespart: Statt teure zweischichtige DVD-9 zu produzieren, verteilt man die Filme auf zwei DVD-5 oder klebt sie Rücken an Rücken zusammen (so genannte ‘Flipper’).
Ballast abwerfen Ist der Film zu groß für das beschreibbare Medium, gibt es theoretisch mehrere Ansätze, um dennoch eine Sicherungskopie anzulegen.
Eine - wenn auch aufwendige - Möglichkeit besteht etwa darin, nur die gerippten Video-Objekte (VOBs) oder ihre Audio- und Video-Bestandteile mittels einer DVD-Authoring-Software zu einem eigenen DVD-Projekt zusammenzubasteln und auf DVD-R(W)/+RW oder CD-R zu brennen. Letzteres praktizieren Videofans schon seit gut zwei Jahren, siehe dazu den Kasten ‘MiniDVD revisited’.
Wesentlich einfacher wäre es aber, wenn man völlig auf das aufwendige Reauthoring verzichten, sprich die original Menüstrukturen auf die Sicherungskopie herüberretten könnte.
Dazu bedarf es jedoch zunächst eines kompletten Backups aller Dateien im VIDEO_TS-Ordner der DVD. Wem es nur auf den Film ankommt, der wirft danach einfach die üblichen Extras über Bord. Solange diese Daten hinter dem eigentlichen Film liegen, die zu verwerfenden Video Title Sets (VTS_xx_y.*) also eine höhere Nummer haben als die Film-VOBs, funktioniert das in der Regel problemlos. Wählt man später diese weiterhin im Menü vorhandenen Titel an, bleibt der Player hängen - meist hilft dann nur ein Neustart des Players.
Wer Extras, Title Sets oder ‘überflüssige’ Tonspuren loswerden will, die vor dem Hauptfilm angeordnet sind, kommt nicht umhin, sich mit dem logischen Aufbau der Video-DVD genauer auseinander zu setzen. Hier versagt die simple Methode nämlich: Die Datei VIDEO_TS.IFO enthält im so genannten ‘Video Manager Title search pointer table’ (VMG_PTT_SRPT) Startsektoren der einzelnen VTS auf der DVD. Fehlen Titel, verschieben sich diese Sektoradressen, funktioniert die DVD nicht mehr und man kommt normalerweise nicht ohne erneutes Authoring aus. Man muss also die IFO-Daten manipulieren.
Einen Ausweg aus dem Dilemma bietet das unscheinbare Windows-Programm IfoEdit von ‘Derrow’ [2]: Es analysiert den Bytecode der IFO-Dateien, zeigt den Inhalt unter Berücksichtigung der Informationen von [3] in Explorer-Ansicht an und erlaubt es, die Einträge weitgehend zu manipulieren.
Beginnt der eigentliche Film etwa mit Video Title Set 5 (VTS_05_0.IFO), kann man normalerweise alle anderen Dateien mit Ausnahme von VIDEO_TS.* und VTS_01_0.* löschen - letztere enthalten meist die DVD-Menüstruktur. Um den Startsektor von VTS_05_0.IFO zu ermitteln, addiert IfoEdit die Dateigrößen der verbliebenen Dateien vor VTS_05_0.IFO in Byte (tatsächliche Größe) und dividiert den erhaltenen Wert durch die bei DVD verwendete logische Sektorgröße von 2048 Byte. Das ganzzahlige Ergebnis für den Startsektor trägt es im VMG_PTT_SRPT unter ‘Title 5: Title set starting sector’ ein und speichert die Datei als IFO und BUP ab. Die Funktion ‘Get VTS sectors’ nimmt diese Berechnungen eigenständig vor.
(Un)spektakulär Die den Video Title Sets zugeordneten IFO-Dateien (VTS_xx_0.IFO) enthalten nur relative Startadressen. Daher muss man diese nicht überarbeiten, solange die zugehörigen VOBs unangetastet bleiben.
Passt der Inhalt partout nicht auf einen Rohling, lassen sich die Videos mit diesem Verfahren auch auf zwei DVD-Rohlinge verteilen. Die zweite DVD-R muss wiederum VIDEO_TS.* und die Menüstruktur enthalten, damit die Navigation sichergestellt ist.
Soweit ist die Funktion von IfoEdit wenig spektakulär. Während der Recherchen zu diesem Artikel veröffentlichte Derrow im DVD-Authoring-Forum von Doom9 [4] jedoch eine neue Version (0.5), die sich sich bei konsequenter Weiterentwicklung bald als Schreckgespenst der DVD-Branche entpuppen dürfte: Es überprüft auf Knopfdruck die Richtigkeit der Einträge für Startsektoren, korrigiert Kapitelmarken und tauscht über ‘Re-MPEG’ die MPEG-2-Ströme von VOBs gegen neue aus. Nebenbei entledigt man sich mit einem Eintrag in der VIDEO_TS.IFO der lästigen Regionalcodes (‘Region free’) oder befreit VOBs via ‘Strip’-Kommando von überflüssigen Sprachen und Untertiteln.
Gerade die meist vorhandenen zusätzlichen AC3-Tonspuren schlagen immerhin mit bis zu 448 kBit/s zu Buche - bei einem 100-minütigen Film fallen somit rund 300 MByte pro Sprache an. Kommt der Film mit mehreren alternativen Tonspuren, kann es bereits ausreichen, diese zu entfernen, damit das Video auf die DVD-R passt. Eine Ausnahme stellen hier so genannte Superbit-DVDs dar. Bei diesen auf DVD-9 und seit kurzem auch auf DVD-18 vertriebenen Filmen legen die Hersteller Wert auf höchste Bildqualität, entsprechend sind die Filme mit Bitraten nahe an der Spezifikationsgrenze der Video-DVD produziert und verzichten weitgehend auf Extras sowie zusätzliche Tonspuren. Um derartige oder andere ‘übergroße’ DVDs auf nur einen Rohling zu quetschen, kommt man nicht um das Transkodieren des MPEG-2-Stromes herum: Man muss die Bitrate des Videos reduzieren und dabei einen Kompromiss zwischen der Bildqualität und der gewünschten Speicherplatzersparnis finden.
Bildquetsche Das Programm der Wahl zum Transkodieren von MPEG-2-Videoströmen ist der Freeware-MPEG-2-Encoder/Decoder ReMPEG2. Er analysiert die im VOB enthaltene Videostruktur, rekodiert das Material und spuckt schließlich wieder DVD-konformes MPEG-2-Video (*.M2V) aus. Um den AC3-Ton kümmert sich später IfoEdit.
Das Programm ist ausgesprochen einfach zu bedienen: Neben der Ausgabeauflösung (‘Output Resolution’: 720 x 576) und dem ‘Frame Mode’, den man auf ‘Match Source’ einstellt, gilt es lediglich den Skalierungsfaktor für die Bitrate - und damit den Speicherplatzverbrauch - des resultierenden MPEG-2-Stroms einzustellen sowie die maximale Bitrate zu begrenzen (sinnvoll etwa 7 bis 8 MBit/s).
Den Faktor berechnet man einfach aus dem Quotienten von 4,37 GByte abzüglich des Platzbedarfs für die Anzahl der gewünschten Tonspuren und der gesamten Größe der Original-VOBs ohne die Tonspuren. In der Regel ergibt sich ein Faktor zwischen 0,6 und 0,8. Damit beispielsweise eine Video-DVD mit zweistündiger Gesamtspieldauer (Film inklusive Extras) und zwei AC3-Tonspuren auf einen DVD-R-Rohling passt, dürfte die mittlere MPEG-2-Videobitrate 4,2 MBit/s nicht übersteigen - auch nicht viel schlechter als viele Original-Produktionen, die durchschnittlich bei knapp 5 MBit/s liegen.
Für die weitere Bearbeitung erwartet IfoEdit einen zusammenhängenden M2V-Strom pro Video Title Set: Die zu transkodierenden VOBs trägt man in eine Liste ein (Dateiendung *.cffl) und öffnet diese mit ReMPEG2. Das Programm behandelt daraufhin die VOBs als eine logische Datei und generiert einen reinen MPEG-2-Videostrom.
Allerdings dauert das seine Zeit: Bei unseren Tests benötigte ReMPEG2 zur Transkodierung von einer Stunde DVD-Video (Skalierung 0,7) rund fünf Stunden Rechenzeit auf einem Dual-Xeon mit 1,7 GHz unter Windows 2000. Da das Multithreading bei ReMPEG2 nicht gerade gut funktioniert, ist man bei einer 2-Prozessormaschine mitunter gut beraten, zwei ReMPEG2-Instanzen zu starten und je ein VOB pro Prozessor abarbeiten zu lassen.
Beschleunigen lässt sich der Prozess etwa durch den Einsatz einer MPEG-Encoder-Karte wie der Vmagic Vidac [5], die Hardware-Transcoding unterstützt.
Untergeschoben ReMPEG2 wäre sogar in der Lage, im VOB den originalen MPEG-2-Videostrom mit Hilfe des ‘MPEG-2 Video Stream Exchange Tool’ gegen den transkodierten auszutauschen. Vielen Beiträgen in Internet-Foren zufolge gibt es damit aber immer wieder Probleme, weshalb man diese Aufgabe IfoEdit überlassen sollte.
Ist das erledigt, korrigiert IfoEdit per Druck auf ‘Correct VOBs’ die Startsektoren der VOB-Units und die Einträge der so genannten ‘VOB Navigation Packs’. Damit auch die Kapitelmarken an der richtigen Stelle sitzen, aktualisiert man anschließend über ‘Recreate Tables’ die Cell-IDs in der jeweiligen IFO-Datei.
Danach gilt es noch, die Startsektoren sämtlicher Video Title Sets auf den richtigen Stand zu bringen (‘Get VTS sectors’) und die IFOs abzuspeichern. Die ebenfalls benötigten Backup-Kopien (*.BUP) legt IfoEdit automatisch an.
Kopierversicherung Soweit die Theorie: Natürlich wollten wir uns - im wahrsten Sinne des Wortes - mit eigenen Augen davon überzeugen, dass sich funktionsfähige DVD-Kopien wirklich so einfach erstellen lassen. Wie schon in [1] musste ‘Lola rennt’ als Test-DVD herhalten. Weil unverschlüsselt, lässt sich die DVD selbst ohne DVD-Ripper auf Festplatte kopieren.
Als Skalierungsfaktor für ReMPEG2 haben wir 0,7 gewählt, was bei dem Film einer mittleren Datenrate von 3,36 MBit/s entspricht. Allerdings zeigten sich bei dieser Stufe in actionreichen Sequenzen vereinzelt MPEG-Blockartefakte, die auf dem Fernsehschirm jedoch kaum ins Auge fallen.
Ursache dafür ist ReMPEG2s wenig optimierte MPEG-2-Referenzimplementierung der MPEG Software Simulation Group (MSSG). Bessere Qualität liefern kostenlose Alternativen, etwa bbMPEG [6], das in FlasKMPEG integriert auch direkt VOB-Dateien verarbeitet, oder TMPGEnc. Beide kodieren aber deutlich langsamer als ReMPEG2.
Nach siebenstündiger Wartezeit war das Transcoding des Films beendet und wir konnten mit dem Austausch der MPEG-2-Videoströme fortfahren. In IfoEdit klickt man die Schaltfläche ‘Re-Mpeg’, übergibt den Dateinamen der M2V-Daten und bestimmt den Pfad zum Abspeichern. Da IfoEdit für diese Prozedur auf die Original-VOBs angewiesen ist, müssen die Ersatz-VOBs zumindest in ein neues Verzeichnis geschrieben werden. IfoEdit erledigte die erforderlichen Schritte problemlos und präsentierte uns den ‘neuen’ Film, der rund 850 MByte weniger Platz beanspruchte als das Original, fein säuberlich aufgeteilt in DVD-konforme Pakete à 1023,9 MByte.
Wie oben beschrieben, aktualisierten wir anschließend die IFO-Dateien. Danach haben wir uns mit der Playersoftware Cinematograph davon überzeugt, dass sich der manipulierte Film richtig abspielen lässt, indem wir das VIDEO_TS.IFO auf der Platte öffneten: Menüstruktur, Untertitel, Tonspur, alles funktionierte wie bei der Original-DVD. Lediglich das Seitenverhältnis des Videos war falsch, daran ist aber Cinematograph Schuld.
Beendet ist die Arbeit freilich erst, wenn die Sicherungskopie als selbst gebrannte DVD in x-beliebigen Consumer-Playern läuft. Nach den geleisteten Vorarbeiten stellt das Brennen jedoch das geringste Problem dar. Beispielsweise mit Nero Burning ROM erstellt man ein neues Projekt ‘DVD-ROM (UDF/ISO)’, wählt ‘ISO Level 1’-Konformität, ASCII-Zeichensatz und erlaubt keine ‘Lockerung der ISO-Restriktionen’. Anschließend reicht es aus, einen VIDEO_TS-Ordner anzulegen, die Daten (*.IFO, *.BUP und *.VOB) auf das Projekt zu ziehen und die DVD zu brennen.
Knapp zwanzig Minuten später legten wir die frisch gebrannte DVD erwartungsvoll in die Consumer-Player Yamakawa DVD-820 und Sony DVP-S335 und siehe da, die Sicherungskopie lief einwandfrei, lediglich das Video ruckelte einige Male. Am grundsätzlichen ‘Proof of concept’ ändert das aber nichts: Ohne komplett neues Authoring und alleine mit zwei Freeware-Programmen ließ sich eine sehr gute Kopie inklusive aller DVD-typischen Komfortmerkmale erstellen.
Die Filmbranche muss sich also auf stürmische Zeiten gefasst machen. Auch wenn aktuelle DVD-Brenner ‘nur’ 4,7 Milliarden Byte auf einen Rohling bannen, benötigt man lediglich einen DVD-Ripper, IfoEdit und ReMPEG2, um eine funktionstüchtige Kopie herzustellen.
Kurz vor Redaktionsschluss veröffentlichte Derrow ein weiteres Programm namens VobEdit im Doom9-Forum. Damit soll es in absehbarer Zeit ebenfalls möglich sein, ‘User Prohibitions’ zu entfernen, die das Überspringen oder Vorspulen verhindern (etwa Zwangsuntertitel und Copyright-Hinweise).
Unsere erfolgreichen Tests lassen jedenfalls bereits erahnen, wie einfach es demnächst sein dürfte, Sicherungskopien beliebiger Video-DVDs in sehr guter Qualität anzulegen, ohne dabei auf Extras oder den Bedienkomfort verzichten zu müssen, den die Filmwirtschaft neben der Bildqualität als Hauptverkaufsargument für ihre Video-DVDs anführt. (vza)
Literatur [1] Dr. Volker Zota, DVD in Scheiben, Komplettlösungen für Sicherheitskopien von Video-DVD auf CD-R, c't 22/01, S. 118
[2] http://derrow.maxxbone.net/ifoedit.html
[3] http://members.aol.com/mpucoder/DVD/
[4] http://rilanparty.com/vbb/showthread.php? s=a34ae014827ae3cffeaa626df37cfff0&threadid=9432
[5] Laurenz Weiner, Forscher Neuling, c't 13/01, S. 70
[6] http://members.home.net/beyeler/bbmpeg.html
[7] www.doom9.org/mpg/MiniDVD_guides.htm
[8] http://arbor.ee.ntu.edu.tw/~jackei/dvd2avi/
Gruß Happy End
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