Scheich Jassin liquidiert

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neuester Beitrag: 28.03.04 15:04
eröffnet am: 22.03.04 09:24 von: kiiwii Anzahl Beiträge: 458
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24.03.04 15:05

6799 Postings, 8073 Tage Rübensalat@Major


Apartheid im Heiligen Land / Apartheid in the Holy Land
Bischof Tutu in einem Kommentar für den "Guardian" / By Desmond Tutu (The Guardian)

Am 29. April veröffentlichte der britische "Guardian" einen Kommentar des bekannten südafrikanischen Bischofs und Friedensnobelpreisträgers Desmond Tutu. Tutu gehörte zu den entschiedensten Gegnern des südafrikanischen weißen Apartheidregimes und unterstützte den Kampf seines Freundes Nelson Mandela und des ANC. Weltweite Anerkennung wurde ihm schließlich auch zuteil durch seine Arbeit an der Spitze der "Wahrheits"- und "Versöhnungs"-Kommission".

Im Guardian-Artikel weist Tutu einleitend darauf hin, dass die jüdische Bevölkerung in Südafrika stets gegen das Apartheidregime gekämpft habe. Er selbst sei den Juden immer solidarisch verbunden gewesen und sei selbstverständlich immer für sichere Grenzen Israels eingetreten. Er ist außerdem Schirmherr eines südafrikanischen Holocaust-Zentrums. Aus all diesen Gründen verstehe er nicht, wie Israel nun einem anderen Volk antut, was es selbst in seiner Geschichte erfahren musste. Die Lage der Palästinenser sei ähnlich der Situation der Schwarzen in Südafrika unter der Apartheid-Regierung. "Mein Besuch im Heiligen Land hat mich tief erschüttert", weil es ihn "so stark an das erinnert, was mit uns Schwarzen in Südafrika geschehen ist. Ich habe die Demütigung der Palästinenser an den Kontrollpunkten und den Straßenblockaden erlebt - sie litten wie wir, wenn junge weiße Polizisten uns daran hinderten, uns von einem Ort zum andern zu bewegen."

Israel werde niemals sicher sein, solange es ein anderes Volk unterdrückt. "Haben unsere jüdischen Brüder und Schwestern ihre eigene Demütigung vergessen? Haben sie nach so kurzer Zeit schon die kollektive Bestrafung, die Zerstörung ihrer Häuser in ihrer eigenen Geschichte vergessen?"

 

24.03.04 15:07

9123 Postings, 8826 Tage ReilaIDTE,

die Ägypter hatten ja gerade ein Treffen vereinbart, um den sogenannten Friedensprozeß als Vermittler wieder in Gang zu bringen. Und nach dem Raketenanschlag stehen die Ägypter ziemlich dumm da ...  

24.03.04 15:08
"hamas und die übrigen gruppen werden ausserdem in erster linie von den arabern unterstützt, um den "kriegszustand aufrecht zu halten. ob die palästinenser die anschläge diese gruppen unterstützen,wage ich doch zu bezweifeln."


Absolute Zustimmung.


Grüße

Apfelbaumpflanzer

 

24.03.04 15:30

2718 Postings, 7586 Tage IDTEABP

und die verhandlungen mit den nachbarstaaten, die diese organisationen ja unterstützen, sind jetzt erst einmal verschoben(siehe #400). war also wirklich nicht dienlich. und scharon soll keinem erzählen dass er die konsequenzen im arab. ausland nicht gekannt hat.  

24.03.04 15:32

6685 Postings, 7925 Tage geldschneiderWarum heißt der Scheich?

Ist das ein Scheich? Ich dachte der ist ein armer Mann!  

24.03.04 15:34

7336 Postings, 7998 Tage 54reabarabisches ausland??

wo liegt denn das arabische inland??  

24.03.04 15:36

9123 Postings, 8826 Tage Reilageldschneider, auch Karl May gelesen?

Scheich ist üblicherweise ein Ehrentitel z.b. für religiöse Führer oder auch Dorfälteste.  

24.03.04 15:39

7336 Postings, 7998 Tage 54reabscheich

Scheich der, arab. Ehrentitel führender Persönlichkeiten der islam. Gesellschaft.
Quelle: Der Brockhaus in einem Band
Scheich, der; -s, -s u. -e [arab. šayh = Ältester; Stammesoberhaupt]: 1. a) Oberhaupt eines arabischen Herrschaftsgebietes [mit dem Titel eines Königs, Prinzen o. Ä.]; b) Oberhaupt eines arabischen Dorfs, eines Familienverbandes o. Ä.; c) <o. Pl.> arabischer Titel für Männer, die im gesellschaftlichen Leben eine bestimmte Stellung einnehmen. 2. a) (salopp abwertend) unangenehmer Mensch, Kerl: ein blöder S.; b) (Jugendspr.) Freund eines Mädchens, einer Frau: sie hat einen neuen S.
Quelle: DUDEN - Deutsches Universalwörterbuch
Scheik, der; -[e]s, -s u. -e: Scheich (1).
Quelle: DUDEN - Deutsches Universalwörterbuch
Scheich|tum, das; -s, …tümer: Territorium mit einem Scheich (1 a) als Oberhaupt.
Quelle: DUDEN - Deutsches Universalwörterbuch
Öl|scheich, der (ugs.): Scheich, der durch die Förderung von Erdöl zu Reichtum gekommen ist.
Quelle: DUDEN - Deutsches Universalwörterbuch
 

24.03.04 16:27
1

69033 Postings, 7696 Tage BarCode"Worte versagen"

Die Autorin des folgenden Artikels (Amira Hass):

Sie ist die einzige israelische Journalistin, die einzige Journalistin weltweit, die den Alltag der Palästinenser lebt, über den sie schreibt. Amira Hass arbeitet für die linksliberale Tageszeitung Ha'aretz. Wenn israelische Panzer ins Zentrum der autonomen Stadt Ramallah vorrücken, wenn die Luftwaffe ihre Bomben und Raketen wirft, dann fühlt auch sie sich bedroht. Seit vier Jahren lebt Amira Hass in Ramallah, davor fünf Jahre in Gaza. Der Alltag der Palästinenser unter der israelischen Besatzungsmacht ist seit Jahren ihr Thema.

 

Worte versagen

von Amira Hass

Ha'aretz / ZNet 09.03.2004


 

Dies ist ein Versagenseingeständnis. Das geschriebene Wort versagt, wo es darum geht, israelischen Lesern den wahren Horror der Besatzung im Gazastreifen begreiflich zu machen. Schreibt man, die Palästinenser im nördlichen und südlichen Gazastreifen seien durch Abriegelung vom Meer abgeschnitten, lautet die Reaktion: „es sind Terroristen“. Schreibt man über die Wohnviertel im westlichen Teil des Khan-Yunis-Flüchtlingslagers, wo die Hauswände mit Einschusslöchern gespickt sind – von Kugeln aus großkalibrigen Maschinengewehren bzw. von Panzergranaten –, heißt es: „die Palästinenser haben angefangen“. Erzählt man die Geschichte des 15jährigen Yusuf Bashir, dessen Heim in Dir al-Balah in ein (israelisches) Armee-Fort verwandelt wurde, sagen die Israelis: „es gibt eben keine Alternative, die jüdische Siedlung Kfar Darom muss geschützt werden und Kfar Dekalim und Atzmona und Morag“.

Ein Report, in dem steht, dass Soldaten einer Armeestellung direkt neben Yusufs Haus, einem UN-Team erlaubten, den Hof der Familie zu betreten, wird in Israel als Beleg für die humanitäre Gesinnung der Soldaten gewertet – sie seien bei Ausübung ihrer Pflicht also bereit, Risiken in Kauf zu nehmen. Berichtet man weiter, einer der Soldaten – ein Offizier, so die Sprecherin der israelischen Armee (IDF) später -, habe plötzlich „auf die Räder eines verdächtigen Fahrzeugs geschossen“, (das Fahrzeug des UN-Teams), wird man die Schüsse in Israel einfach nicht zur Kenntnis nehmen. Und berichtet man weiter, dass der Junge, Yusuf Bashir, in den Rücken geschossen wurde, als er den UN-Besuchern nachwinkte und dass er vielleicht für den Rest seines Lebens gelähmt bleibt – horchen vielleicht ein paar Leser bei dem Wort „gelähmt“ auf. Aber es gibt soviele Yusufs und soviele Geschichten, die nie berichtet wurden und nie berichtet werden.

Dieses Eingeständnis des Scheiterns des geschriebenen Worts geht allerdings nicht zugunsten der Rolle der Fotografie. Natürlich, ein Bild sagt manchesmal mehr als tausend Worte. Damit die Israelis die israelische Besatzung bis zu einem bestimmten Grad begreifen würden, wären aber zehntausende Fotos nötig, die sie sich eins nach dem andern anseh’n - beziehungsweise mehrere Dokumentarfilme, von denen jeder mindestens 8 Stunden dauert, damit die Israelis in Realzeit sehen und begreifen, welche Angst in den Augen von Schulkindern liegt, wenn das Zischen vom Himmel zu verbogenem, zerquetschten Metall führt, zu verkohlten Leichen im Innern (des Fahrzeugs). Man sollte einen Film drehen, der den Zuschauern die Weinberge (Obstgärten) des Orts Sheikh Ajalin vor Augen führt. Man sollte sie die reifen Grapefruits sehen lassen und die Bauern, wie sie die Früchte seit Jahren liebevoll hegen und pflegen – um dann zu sehen, dass dies alles nur noch verbrannte Erde ist, nachdem die israelischen Panzer und Bulldozer kamen. Es gibt noch keinen Film, der die Israelis die wundervollen Früchte Sheikh Ajalins kosten lassen könnte. Die Weinberge (Obstgärten) sind ohnedies verschwunden – damit Militärposten (die jüdische Siedlung) Netzarim schützen können.

Wie würden Fotos wohl folgende Tatsachen illustrieren: Vom 29. September bis Montag dieser Woche wurden, laut IDF, 94 Israelis getötet – 27 Zivilisten und 67 Soldaten. Von 29. September bis 18. Februar 2004 wurden 1231 Palästinenser getötet – waren das alles Terroristen? Auf palästinensischer Seite gibt es keine zentrale Erfassungsstelle, also ist eine gewisse Diskrepanz zwischen dem Datenmaterial der verschiedenen palästinensischen Gruppen erkennbar. Keine Gruppe erhebt Anspruch auf hundertprozentige Genauigkeit. Laut Menschenrechtsgruppe Mezan – mit Sitz im Flüchtlingslager Jabalya –, kamen im Gazastreifen 81 Frauen und 344 Kinder unter 18 Jahren durch IDF-Gewehrfeuer zu Tode. 255 Mitglieder der palästinensischen Polizei bzw. der palästinensischen Sicherheitskräfte wurden ebenfalls getötet – auf Posten, in ihren Büros, manche im Kampf. 264 der (1231) Toten waren männliche Bewaffnete – in Kämpfen mit der IDF gefallen, oder beim Versuch, Militärstellungen anzugreifen bzw. Siedler/Siedlungen. Durch die ‚gezielten-Ermordungen‘ der IDF starben 46 Zielpersonen und 80 Passanten, die der „zielgenauen Prävention“ zum Opfer fielen.

Warum gelingt es nicht, den Lesern all dies begreiflich zu machen? Es liegt nicht an der Schwäche des Worts oder an einem Mangel an Bildmaterial. Grund ist vielmehr, die israelische Gesellschaft hat gelernt, angesichts folgender Tatsachen ruhig weiterzuleben: Im Gazastreifen leben 8000 Juden neben 1,4 Millionen Palästinensern. Das Gesamtgebiet beträgt 365 Quadratkilometer. Davon nehmen die jüdischen Siedlungen 54 Quadratkilometer ein. Bezieht man die von der IDF - gemäß Osloer Verträge – gehaltenen Gebiete mit ein, heißt das: 20% des Gazastreifens stehen unter israelischer Kontrolle. 20% des Gesamtgebiets für 0,5 Prozent der Bevölkerung also. Die Aufgabe der israelischen Armee besteht darin, die Sicherheit dieses halben israelischen Prozents zu gewährleisten. Das halbe Prozent hält jede Menge Land besetzt, es genießt Bewegungsfreiheit, Entwicklungschancen und frisches Wasser - im Gegensatz zu der versalzenen Brühe, die man den Palästinensern zuteilt. Die israelischen Armeestellungen - dazu da, die jüdischen Siedlungen zu schützen -, befinden sich entweder in oder neben (jüdischen) Siedlungen. So überblicken sie die gesamte zivile palästinensische Nachbarschaft. Die hohe Zahl palästinensischer Opfer im Gazastreifen, darunter ein hoher Prozentsatz Zivilopfer, hängt damit zusammen, dass alle expandierenden (jüdischen) Siedlungen in der Nähe dichtbesiedelter, erstickend übervölkerter palästinensischer Gemeinden liegen. Diese Nähe erklärt auch die ‚flexiblen (militärischen) Einsatzregeln‘, sie erklärt die Bomben, die zu Fragmenten zersplittern und die unbemannten Flugzeuge, aus denen Raketen abgefeuert werden. Die IDF operiert in der Logik der arroganten, zynischen, rücksichtslosen Siedlungen – einiger weniger fetter Privilegierter - die inmitten der einzigen Landreserven thronen, die die Palästinenser im Gazastreifen noch haben. Obwohl jetzt von „Rückzug“ die Rede ist, fehlt doch irgendein Zeichen, dass die israelische Gesellschaft diese offensichtlich unmoralische Logik, die das Weiterbestehen der Siedlungen mästet, abschüttelt. Das gilt für den Gazastreifen wie für die Westbank.

Anmerkung d. Übersetzerin

Von Amira Hass sind auf Deutsch zwei Bücher erhältlich: ‚Gaza‘ und ‚Bericht aus Ramallah‘.

 

Gefunden hier: http://www.zmag.de/...&PHPSESSID=05dc07081cd990a06cc6bfc508c7b9d0

 

Gruß BarCode

 

24.03.04 16:58

51345 Postings, 8928 Tage eckiApartheid ist nicht schön

Lösung:
Am besten die palästinensische Bevölkerung "reduzieren", dann brauchen die auch weniger Wasser und Infrastruktur und machen nicht so viel Ärger. Das wäre doch human.

Zyklon B nach Israel exportieren, wäre das angemessen oder hätte das nach der deutschen Geschichte doch zu sehr ein Geschmäckle? Mit den Anwendungsberatern wirds aber schwierig, denn die sind hierzulande schon fast ausgestorben, fast 60 Jahre nach dem Krieg und der Vernichtung.

Eine End(gültige)Lösung für das Palästineserproblem muss her. So geht es nicht weiter.

Sarkastisch-fatalistische Grüße
ecki  

24.03.04 18:17

4000 Postings, 7754 Tage AbenteurerSchön, jetzt kann man hier wieder mitmachen!

War ja kaum auszuhalten gestern mit den verborten Radikalen! Sarkasmus ist da viel akzeptabler, als sture Rechthaberei und Diskriminierung!

Grüße Abenteurer
 

24.03.04 18:44

8 Postings, 7619 Tage gabandhomoralischer zeigefinger

Einige melden sich hier mit moralischem zeigefinger zu wort, wenn menschen mosaischen glaubens nicht das tun oder nicht mehr erfahren wollen, was sie über jahrhunderte/jahrtausende immer wieder erfahren haben: vertrieben, gefoltert und getötet zu werden.

Scheint wie ideologische termilogie von.... ja von wo eigentlich.... ganz links, ganz rechts oder von ewrig gestrigen?  

24.03.04 19:08

51345 Postings, 8928 Tage eckiMoralischer Zeigefinger?

Gibts da ein Monopol drauf?

Mir als fast 20 Jahre nach dem Krieg geborenen wurde er jedenfalls des öfteren gezeigt.

Die Frage ist doch:
Nach was für Maßstäben hat sich eine zivilisierte Welt zu benehmen?
Gilt nur das Recht des Stärkeren, oder gibt es sowas wie Menschenrechte, Moral, Ethik?
Darf dieses kleine Volk nun das alles nachholen und an den Palästinensern vergelten, was es in der langen GEschichte erleiden musste?
Was ist die Perspektive für die Palästinenser, um der Spirale von Gewalt und Gegengewalt Einhalt zu Gebieten?
Gerade die Juden müssten doch verstehen, dass das Einsperren in Lager und Ghettos nicht immer für Ruhe und Zufriedenheit sorgt.
Die Bewacher des Warschauer Ghettos haben auch alle Aktionen die von innerhalb ausgingen als Terroristischen Akt bezeichnet und entsprechende Exekutionen vorgenommen.
Da sollte Sharon mal seine Veteranen des Aufstandes befragen, wie sich die Kämpfer dabei fühlten....

Auf den moralischen Zeigefinger gibts kein Monopol, der kann in alle Richtungen zeigen!

Ich hab die Lösung auch nicht, aber die Falken beider Seiten werden die Probleme garantiert nicht lösen.

Grüße
ecki  

25.03.04 02:29

471 Postings, 7683 Tage BoersenfegerPalestinenser schicken GEISTIG behinderten

zum toeten ... soviel zur TOLLEN MORAL DER ARABER ...


Meine GUETE ....

Ich habe bisher wirklich noch kein VOLK kollektiv gehasst ...

Aber bei den ARABERN mach ich eine grosszuegige Ausnahme !!


Dieses Drecksgesindel hat wirklich keinerlei Skrupel

Einen Behinderten in sein Tod zu schicken ...

MAN MAN MAN

:

Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel

An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen auf den Weg geschickt zu haben.



AP
Kontrollstelle Hawara: Unter seinem Parka trug der Junge einen Sprengstoffgürtel
Tel Aviv/Nablus - Die Szene ist gespenstisch: Ein Junge steht allein auf einer Straße zwischen Militärfahrzeugen und Sandsäcken. Er trägt Jeans, ein weißes T-Shirt, darüber einen weiten Parka. Soldaten nehmen ihn ins Visier, fordern ihn auf, sich auszuziehen. Unter der Jacke erscheint ein grauer Sprengstoffgürtel mit einem weißen Handgriff. Ein Roboter zum Bombenentschärfen fährt auf ihn zu, während er die Hände über den Kopf hält.

Der Junge, der an der Kontrollstelle Hawara bei Nablus festgenommen wurde, ist nach Angaben des Armeehauptquartier in Tel Aviv 14 Jahre alt. Die Soldaten hätten am Mittwoch nach einer Anschlagswarnung alle Passanten an dem Kontrollpunkt strikt kontrolliert, berichteten Augenzeugen mehreren israelischen Zeitungs-Reportern sowie der Nachrichtenagentur AP. Der Junge sei wegen seiner übergroßen Jacke aufgefallen. Daraufhin seien die Soldaten hinter Betonbarrieren in Deckung gegangen und hätten ihn ins Visier genommen.

Ein TV-Team von AP hielt die dann folgenden Momente im Film fest: Die Soldaten befahlen ihm, seinen Parka auszuziehen. Als sich der Junge der Jacke entledigt hatte, schickten sie einen Roboter zum Entschärfen von Bomben. Das Gerät überbrachte dem Jungen eine Schere, mit der er die Weste durchschneiden sollte. Nach längeren und zunehmend verzweifelten Bemühungen gelang dies dem Jungen schließlich. Die Soldaten zwangen ihn dann, sich bis auf die Unterhose auszuziehen.

Ein israelischer Offizier, Leutnant Tamir Milrad, sagte einem Reporter der israelischen Zeitung "Haaretz": "Der Junge sagte uns, er wolle nicht sterben, er wolle nicht in die Luft fliegen." Er habe ausgesagt, dass er ein "Held" werden wollte. Seine Auftraggeber hätten ihm versprochen, er werde im Himmel Sex mit 70 Jungfrauen haben.



REUTERS
14-jähriger Palästinenser: Bombengürtel um den Bauch
Der 14-Jährige leide am Down-Syndrom, sagte ein palästinensischer Augenzeuge laut der Agentur dpa. Er sei in Nablus vielen Menschen bekannt, weil er oft bei Demonstrationen dabei sei. Auch "Haaretz" und AP berichten, die Familie des Jungen habe ihn als geistig sehr langsam beschrieben. Sein Bruder habe gesagt: "Er weiß überhaupt nichts."

In einer kontrollierten Explosion wurde die Bombe, ein 8-Kilo-Sprengkörper, schließlich zerstört. Soldaten an dem Kontrollpunkt sagten einem Armeesender, die Urheber des versuchten Anschlages hätten dem Jungen dafür 100 Schekel gegeben (etwa 20 Euro). Hätte sich der Junge mit der Bombe in die Luft gesprengt, hätte dies neben den israelischen Soldaten auch etliche Palästinenser getroffen. An dem Checkpoint hatten mehrere Hundert auf Durchlass gewartet.

"Haaretz" zufolge hat sich die Fatah Tanzim Brigade aus dem Balata-Flüchtlingslager dazu bekannt, den Jungen mit dem Sprengstoff losgeschickt zu haben. Die israelische Regierung warf den militanten Palästinensern vor, zunehmend Kinder in dem Konflikt einzusetzen.

In der vergangenen Woche hatten Fatah Tanzim Aktivisten in Nablus bereits einen elfjährigen Jungen mit einer Bombe durch eine Straßensperre geschickt. Die mit Nägeln gefüllte Bombe sollte explodieren, als Soldaten das Kind stoppten. Die Anstifter hatten dem Jungen eine große Geldsumme versprochen, falls er es schaffen sollte, die Bombe durch die Straßensperre zu tragen und einer auf der anderen Seite wartenden Frau zu geben.




Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel

An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen auf den Weg geschickt zu haben.



AP
Kontrollstelle Hawara: Unter seinem Parka trug der Junge einen Sprengstoffgürtel
Tel Aviv/Nablus - Die Szene ist gespenstisch: Ein Junge steht allein auf einer Straße zwischen Militärfahrzeugen und Sandsäcken. Er trägt Jeans, ein weißes T-Shirt, darüber einen weiten Parka. Soldaten nehmen ihn ins Visier, fordern ihn auf, sich auszuziehen. Unter der Jacke erscheint ein grauer Sprengstoffgürtel mit einem weißen Handgriff. Ein Roboter zum Bombenentschärfen fährt auf ihn zu, während er die Hände über den Kopf hält.

Der Junge, der an der Kontrollstelle Hawara bei Nablus festgenommen wurde, ist nach Angaben des Armeehauptquartier in Tel Aviv 14 Jahre alt. Die Soldaten hätten am Mittwoch nach einer Anschlagswarnung alle Passanten an dem Kontrollpunkt strikt kontrolliert, berichteten Augenzeugen mehreren israelischen Zeitungs-Reportern sowie der Nachrichtenagentur AP. Der Junge sei wegen seiner übergroßen Jacke aufgefallen. Daraufhin seien die Soldaten hinter Betonbarrieren in Deckung gegangen und hätten ihn ins Visier genommen.

Ein TV-Team von AP hielt die dann folgenden Momente im Film fest: Die Soldaten befahlen ihm, seinen Parka auszuziehen. Als sich der Junge der Jacke entledigt hatte, schickten sie einen Roboter zum Entschärfen von Bomben. Das Gerät überbrachte dem Jungen eine Schere, mit der er die Weste durchschneiden sollte. Nach längeren und zunehmend verzweifelten Bemühungen gelang dies dem Jungen schließlich. Die Soldaten zwangen ihn dann, sich bis auf die Unterhose auszuziehen.

Ein israelischer Offizier, Leutnant Tamir Milrad, sagte einem Reporter der israelischen Zeitung "Haaretz": "Der Junge sagte uns, er wolle nicht sterben, er wolle nicht in die Luft fliegen." Er habe ausgesagt, dass er ein "Held" werden wollte. Seine Auftraggeber hätten ihm versprochen, er werde im Himmel Sex mit 70 Jungfrauen haben.



REUTERS
14-jähriger Palästinenser: Bombengürtel um den Bauch
Der 14-Jährige leide am Down-Syndrom, sagte ein palästinensischer Augenzeuge laut der Agentur dpa. Er sei in Nablus vielen Menschen bekannt, weil er oft bei Demonstrationen dabei sei. Auch "Haaretz" und AP berichten, die Familie des Jungen habe ihn als geistig sehr langsam beschrieben. Sein Bruder habe gesagt: "Er weiß überhaupt nichts."

In einer kontrollierten Explosion wurde die Bombe, ein 8-Kilo-Sprengkörper, schließlich zerstört. Soldaten an dem Kontrollpunkt sagten einem Armeesender, die Urheber des versuchten Anschlages hätten dem Jungen dafür 100 Schekel gegeben (etwa 20 Euro). Hätte sich der Junge mit der Bombe in die Luft gesprengt, hätte dies neben den israelischen Soldaten auch etliche Palästinenser getroffen. An dem Checkpoint hatten mehrere Hundert auf Durchlass gewartet.

"Haaretz" zufolge hat sich die Fatah Tanzim Brigade aus dem Balata-Flüchtlingslager dazu bekannt, den Jungen mit dem Sprengstoff losgeschickt zu haben. Die israelische Regierung warf den militanten Palästinensern vor, zunehmend Kinder in dem Konflikt einzusetzen.

In der vergangenen Woche hatten Fatah Tanzim Aktivisten in Nablus bereits einen elfjährigen Jungen mit einer Bombe durch eine Straßensperre geschickt. Die mit Nägeln gefüllte Bombe sollte explodieren, als Soldaten das Kind stoppten. Die Anstifter hatten dem Jungen eine große Geldsumme versprochen, falls er es schaffen sollte, die Bombe durch die Straßensperre zu tragen und einer auf der anderen Seite wartenden Frau zu geben.


 

25.03.04 02:30

471 Postings, 7683 Tage BoersenfegerPalestinenser schicken GEISTIG behinderten

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Dieses Drecksgesindel hat wirklich keinerlei Skrupel

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Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel

An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen auf den Weg geschickt zu haben.



AP
Kontrollstelle Hawara: Unter seinem Parka trug der Junge einen Sprengstoffgürtel
Tel Aviv/Nablus - Die Szene ist gespenstisch: Ein Junge steht allein auf einer Straße zwischen Militärfahrzeugen und Sandsäcken. Er trägt Jeans, ein weißes T-Shirt, darüber einen weiten Parka. Soldaten nehmen ihn ins Visier, fordern ihn auf, sich auszuziehen. Unter der Jacke erscheint ein grauer Sprengstoffgürtel mit einem weißen Handgriff. Ein Roboter zum Bombenentschärfen fährt auf ihn zu, während er die Hände über den Kopf hält.

Der Junge, der an der Kontrollstelle Hawara bei Nablus festgenommen wurde, ist nach Angaben des Armeehauptquartier in Tel Aviv 14 Jahre alt. Die Soldaten hätten am Mittwoch nach einer Anschlagswarnung alle Passanten an dem Kontrollpunkt strikt kontrolliert, berichteten Augenzeugen mehreren israelischen Zeitungs-Reportern sowie der Nachrichtenagentur AP. Der Junge sei wegen seiner übergroßen Jacke aufgefallen. Daraufhin seien die Soldaten hinter Betonbarrieren in Deckung gegangen und hätten ihn ins Visier genommen.

Ein TV-Team von AP hielt die dann folgenden Momente im Film fest: Die Soldaten befahlen ihm, seinen Parka auszuziehen. Als sich der Junge der Jacke entledigt hatte, schickten sie einen Roboter zum Entschärfen von Bomben. Das Gerät überbrachte dem Jungen eine Schere, mit der er die Weste durchschneiden sollte. Nach längeren und zunehmend verzweifelten Bemühungen gelang dies dem Jungen schließlich. Die Soldaten zwangen ihn dann, sich bis auf die Unterhose auszuziehen.

Ein israelischer Offizier, Leutnant Tamir Milrad, sagte einem Reporter der israelischen Zeitung "Haaretz": "Der Junge sagte uns, er wolle nicht sterben, er wolle nicht in die Luft fliegen." Er habe ausgesagt, dass er ein "Held" werden wollte. Seine Auftraggeber hätten ihm versprochen, er werde im Himmel Sex mit 70 Jungfrauen haben.



REUTERS
14-jähriger Palästinenser: Bombengürtel um den Bauch
Der 14-Jährige leide am Down-Syndrom, sagte ein palästinensischer Augenzeuge laut der Agentur dpa. Er sei in Nablus vielen Menschen bekannt, weil er oft bei Demonstrationen dabei sei. Auch "Haaretz" und AP berichten, die Familie des Jungen habe ihn als geistig sehr langsam beschrieben. Sein Bruder habe gesagt: "Er weiß überhaupt nichts."

In einer kontrollierten Explosion wurde die Bombe, ein 8-Kilo-Sprengkörper, schließlich zerstört. Soldaten an dem Kontrollpunkt sagten einem Armeesender, die Urheber des versuchten Anschlages hätten dem Jungen dafür 100 Schekel gegeben (etwa 20 Euro). Hätte sich der Junge mit der Bombe in die Luft gesprengt, hätte dies neben den israelischen Soldaten auch etliche Palästinenser getroffen. An dem Checkpoint hatten mehrere Hundert auf Durchlass gewartet.

"Haaretz" zufolge hat sich die Fatah Tanzim Brigade aus dem Balata-Flüchtlingslager dazu bekannt, den Jungen mit dem Sprengstoff losgeschickt zu haben. Die israelische Regierung warf den militanten Palästinensern vor, zunehmend Kinder in dem Konflikt einzusetzen.

In der vergangenen Woche hatten Fatah Tanzim Aktivisten in Nablus bereits einen elfjährigen Jungen mit einer Bombe durch eine Straßensperre geschickt. Die mit Nägeln gefüllte Bombe sollte explodieren, als Soldaten das Kind stoppten. Die Anstifter hatten dem Jungen eine große Geldsumme versprochen, falls er es schaffen sollte, die Bombe durch die Straßensperre zu tragen und einer auf der anderen Seite wartenden Frau zu geben.




Israelische Armee fasst 14-Jährigen mit Bombengürtel

An einem Kontrollpunkt bei Nablus haben israelische Soldaten einen palästinensischen Jungen mit einem Bombengürtel gefasst. Der 14-Jährige soll laut Augenzeugen geistig behindert sein. Eine Palästinenser-Brigade bekannte sich dazu, den Jungen auf den Weg geschickt zu haben.



AP
Kontrollstelle Hawara: Unter seinem Parka trug der Junge einen Sprengstoffgürtel
Tel Aviv/Nablus - Die Szene ist gespenstisch: Ein Junge steht allein auf einer Straße zwischen Militärfahrzeugen und Sandsäcken. Er trägt Jeans, ein weißes T-Shirt, darüber einen weiten Parka. Soldaten nehmen ihn ins Visier, fordern ihn auf, sich auszuziehen. Unter der Jacke erscheint ein grauer Sprengstoffgürtel mit einem weißen Handgriff. Ein Roboter zum Bombenentschärfen fährt auf ihn zu, während er die Hände über den Kopf hält.

Der Junge, der an der Kontrollstelle Hawara bei Nablus festgenommen wurde, ist nach Angaben des Armeehauptquartier in Tel Aviv 14 Jahre alt. Die Soldaten hätten am Mittwoch nach einer Anschlagswarnung alle Passanten an dem Kontrollpunkt strikt kontrolliert, berichteten Augenzeugen mehreren israelischen Zeitungs-Reportern sowie der Nachrichtenagentur AP. Der Junge sei wegen seiner übergroßen Jacke aufgefallen. Daraufhin seien die Soldaten hinter Betonbarrieren in Deckung gegangen und hätten ihn ins Visier genommen.

Ein TV-Team von AP hielt die dann folgenden Momente im Film fest: Die Soldaten befahlen ihm, seinen Parka auszuziehen. Als sich der Junge der Jacke entledigt hatte, schickten sie einen Roboter zum Entschärfen von Bomben. Das Gerät überbrachte dem Jungen eine Schere, mit der er die Weste durchschneiden sollte. Nach längeren und zunehmend verzweifelten Bemühungen gelang dies dem Jungen schließlich. Die Soldaten zwangen ihn dann, sich bis auf die Unterhose auszuziehen.

Ein israelischer Offizier, Leutnant Tamir Milrad, sagte einem Reporter der israelischen Zeitung "Haaretz": "Der Junge sagte uns, er wolle nicht sterben, er wolle nicht in die Luft fliegen." Er habe ausgesagt, dass er ein "Held" werden wollte. Seine Auftraggeber hätten ihm versprochen, er werde im Himmel Sex mit 70 Jungfrauen haben.



REUTERS
14-jähriger Palästinenser: Bombengürtel um den Bauch
Der 14-Jährige leide am Down-Syndrom, sagte ein palästinensischer Augenzeuge laut der Agentur dpa. Er sei in Nablus vielen Menschen bekannt, weil er oft bei Demonstrationen dabei sei. Auch "Haaretz" und AP berichten, die Familie des Jungen habe ihn als geistig sehr langsam beschrieben. Sein Bruder habe gesagt: "Er weiß überhaupt nichts."

In einer kontrollierten Explosion wurde die Bombe, ein 8-Kilo-Sprengkörper, schließlich zerstört. Soldaten an dem Kontrollpunkt sagten einem Armeesender, die Urheber des versuchten Anschlages hätten dem Jungen dafür 100 Schekel gegeben (etwa 20 Euro). Hätte sich der Junge mit der Bombe in die Luft gesprengt, hätte dies neben den israelischen Soldaten auch etliche Palästinenser getroffen. An dem Checkpoint hatten mehrere Hundert auf Durchlass gewartet.

"Haaretz" zufolge hat sich die Fatah Tanzim Brigade aus dem Balata-Flüchtlingslager dazu bekannt, den Jungen mit dem Sprengstoff losgeschickt zu haben. Die israelische Regierung warf den militanten Palästinensern vor, zunehmend Kinder in dem Konflikt einzusetzen.

In der vergangenen Woche hatten Fatah Tanzim Aktivisten in Nablus bereits einen elfjährigen Jungen mit einer Bombe durch eine Straßensperre geschickt. Die mit Nägeln gefüllte Bombe sollte explodieren, als Soldaten das Kind stoppten. Die Anstifter hatten dem Jungen eine große Geldsumme versprochen, falls er es schaffen sollte, die Bombe durch die Straßensperre zu tragen und einer auf der anderen Seite wartenden Frau zu geben.


 

25.03.04 02:34
1

471 Postings, 7683 Tage Boersenfegerdie araber

schrecken wirklich vor NICHTS zurueck , sei es noch so schaebig und unmenschlich ...


HALLO BITTE ALLE AUFWACHEN und den BRATEN RIECHEN ...

UNMENSCHEN HABEN IN EUROPA NICHTS VERLOREN ... RAUS MIT IHNEN ABER DALLI DALLI !!!

 

25.03.04 02:41

471 Postings, 7683 Tage BoersenfegerARABER sofort

aus Europa ausweisen ...KEINE TOLERANZ DEM ISLAM


Der ISLAM muss zu eienr gefaehrlichen Sekte gezaehlt werden .... dagegen sind die Sientologen Weisenknaben ...

DER ISLAM MUSS EUROPAWEIT VERBOTEN WERDEN!!!  

25.03.04 08:15

8584 Postings, 8633 Tage RheumaxKrankes Arschloch

Kein Wunder, dass Du nur Dünnschiss von Dir gibst..  

25.03.04 08:42

8215 Postings, 8611 Tage SahneGelegentlich

hatte ich hier auch schon das Bedürfnis, diesen Ausdruck zu benutzen.
Ich konnte mir aber jedesmal auf die Finger beissen...
;-)  

25.03.04 08:45

16600 Postings, 8175 Tage MadChart@Sahne: Du sprichst mir aus der Seele

@Rheumax: Was'n los? So ordinär kenne ich Dich gar nicht...  

25.03.04 08:47

2718 Postings, 7586 Tage IDTEboersenfeger

hast du auch freunde?  

25.03.04 08:56

8584 Postings, 8633 Tage RheumaxHm..wenn ich nur ausgesprochen habe

was Euch auf der Zunge oder Seele lag, nehm ich mildernde Umstände in Anspruch :-)

Aber im Ernst:
An so einem Punkt, wo nur blanker, hirnloser Hass rüberkommt, versagen doch alle Argumente und es läßt sich einfach nicht mehr diskutieren.
Dann kommt noch ein zweites Hirni, klopft den ersten für seine weisen Aussprüche auf die Schulter..
Dieses Spielchen hab ich hier in letzter Zeit oft genug gesehen und es bleibt jedem selbst überlassen, ob er das mitmachen will.
Viele ernstzunehmende Diskussionspartner sind bereits verschwunden oder tauchen nur noch sporadisch auf. Sehr schade.
Wie ernst und wichtig das Talkforum für die Ariva-Macher ist, läßt sich mittlerweile an der Startseite ablesen. Vielleicht könnte man es vor der Auflösung ja noch mit einem kleinen Link auf eine Seite 2 verschieben.

Gruß
Rheumax
 

25.03.04 09:41

129861 Postings, 7683 Tage kiiwii@alle

ich habe den Thread zwar eröffnet, und freue mich, dass so intensiv diskutiert wurde.

Ich denke aber, nach über 400 Postings ist alles gesagt (auch wenn nicht alle etwas gesagt haben).

Vielleicht beenden wir die Diskussion jetzt hier und wenden wir uns neuen Themen zu. Thanx.  

27.03.04 11:05

2101 Postings, 8361 Tage ribaldEr hat bekommen, wonach er sich gesehnt hat.

"Wir lieben den Tod, ihr liebt das Leben", haben die Attentäter von Madrid mit frischem Blut den Europäern ins Gästebuch geschrieben.
Je eher die Europäer begreifen, wie ernst dieser Satz gemeint ist, umso besser.

Auch Scheich Jassin liebte den Tod mehr als das Leben.

Er hat zahllose Menschen, Palästinenser und Israelis, in den Tod geschickt.
Am Ende hat er bekommen, wonach er sich gesehnt hat.
 

27.03.04 11:16

9161 Postings, 9171 Tage hjw2fein ribald, damit hat sich das thema erledigt o. T.

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