Bank Of America - The Winner

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neuester Beitrag: 16.07.24 16:58
eröffnet am: 15.09.08 18:22 von: käsch Anzahl Beiträge: 1998
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07.05.09 23:22

383 Postings, 5794 Tage maximus11Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 08.05.09 08:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

07.05.09 23:42

313 Postings, 5712 Tage Nihat10@maximan

Stehst wohl immer noch auf Kindermaxis.
Maxi werde erwachsen!Oder trink ne Flasche Bier dann gehts dir villeicht besser .Wenn das nicht hilft dan schmeiss dich vom Balkon!
:-))  

08.05.09 00:23

313 Postings, 5712 Tage Nihat10(NYSE: BAC)

BK OF AMERICA CP
(NYSE: BAC)

After Hours: 14.25 Up 0.74 (5.48%) 6:08PM ET  

08.05.09 07:32

442 Postings, 5980 Tage pe.bo.Mal schauen was geht

BK OF AMERICA CP

(NYSE: BAC)
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08.05.09 08:27
1

8266 Postings, 7177 Tage Pendulum1.2 Milliarden neue Aktien

08.05.2009
" BofA's Chief Financial Officer Joe Price said late Thursday that the company will sell 1.25 billion new common shares as the lender tries to raise capital to meet requirements from the government's stress test. Price said the stock will be sold through an "ATM program," in which securities are sold through "normal stock trading," he explained. "

Diese 1.2 Mrd. neuen Aktien werden nach und nach über die Börse verkauft - und deshalb wurd der Kurs in Richtung von 15 USD nach oben gepflegt. Sobald diese Stücke an den Mann gebracht sind, darf es wieder abwärts gehen.

@Maximus
Das Optionsschein Börsenspiel ist ein Joke - also darf man dort auch mal 100.000 € auf einen Knockout Put setzen. Klappt es, ist man schnell bei 1 Mio - geht es schief, ist man halt bei Null. Ich beglückwünsche Dich zu Deiner hervorragenden Positionierung im Börsenspiel. Hoffe,Du bist in der Realität genauso erfolgreich.  

08.05.09 08:44

5132 Postings, 6700 Tage enis21die anderen banken verdienen für bank of america!

und verdienen gut ! und werden in der gesundungsphase noch mehr profit reinspülen!


Global Leader Weath Management und Investment Banking

1,4 Trillionen assets bei Merill Lynch (1,4 Billionen + 589 Milliarden Bank of America)

20000 Berater

Ob dás der Aktie hilft wer weiß, aber hier dreht sich alles ums Geld, das ist der Stress Test eine Lachnummer. Fakt ist: ML war ein Schnäppchen, eine Jahrhundertchance und siehe Zahlen von Barclays (Investment Banking zieht an und sichert Gewinne), bei der UBS dasselbe, also dann auch im Mutterland des Konsumkapitalismus. :-)

Following the combination with Merrill Lynch, Bank of America has become:

The largest brokerage in the world, with more than 20,000 advisors and $2.5 trillion in client assets
A leading provider of global corporate and investment banking services, including commercial lending, global high-yield debt, global equity and global M&A
A global leader in wealth management, private banking and retail brokerage
A global leader in investment management, with approximately 50 percent ownership in BlackRock, which has $1.4 trillion in assets under management, in addition to the $589 billion in assets under management with Bank of America as of June 30, 2008
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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

08.05.09 09:23
1

8266 Postings, 7177 Tage PendulumKurs muss bei 13-15 $ gehalten werden .........

..................... bis alle 1.25 Mrd neuen Aktien über den normalen Börsenhandel verkauft sind

Erst dann darf es wieder abwärts gehen.

Falls sie es schaffen : 1.25 Mrd mal 15 USD = 18,8 Milliarden $

Das hilft dann schon ein wenig weiter

Die Retail Investoren, die jetzt bei 15 $ zum Kaufen verleitet werden, tun mir leid.  

08.05.09 09:45

51 Postings, 5718 Tage I want to belive11€

so langsam werde ich weich.  

08.05.09 10:00
1

8266 Postings, 7177 Tage PendulumBank of America & Wells Fargo ......

............ beginnen mit der Ausgabe ihrer neuen Aktien SOFORT bzw. nächste Woche

Was glaubt ihr warum die Eile ?  

08.05.09 11:15
1

5132 Postings, 6700 Tage enis21...

US-Banken: “Stresstests” besser als erwartet!
Freitag, 8. Mai 2009, 6:04
Autor: ETFSuche Gestern nach 23 Uhr deutscher Zeit wurden in den USA die Ergebnisse der sogenannten “Stresstests”, dem sich die 19 größten Finanzinstitute unterziehen mussten bekanntgegeben und die Resultate fielen dabei besser aus, als noch vor einigen Wochen erwartet worden war (die Ergebnisse im Einzelnen finden Sie hier auf der Homepage des Handelsblatt). So benötigen die 19 größten US-Banken “nur” noch 75 Mrd. US$ frisches Kapital. Nur in Anführungszeichen, weil einerseits 75 Mrd. US$ immer noch eine gewaltige Summe darstellen, dies allerdings deutlich weniger ist als bisher erwartet worden war und - vergleicht man es einmal mit dem Kapitalbedarf, den die deutsche Hypo Real Estate bisher alleine schon hatte, auch nicht exorbitant hoch ist. Ferner gilt es dabei zu berücksichtigen, dass mit 33,9 Mrd. US$ fast die Hälfte dieses Kapitalbedarfs auf eine einzige Bank, nämlich die Bank of America, zurückzuführen ist.

Dann sollte der Kurs der Bank of America einbrechen, dürften viele Anleger im ersten Moment denken, aber dem war nicht so, ist nicht so und wird wohl auch nicht so sein. Und dies hat drei Gründe:

1.) Die “Stresstests” wurden durchgeführt mit der Unterstellung, dass die US-Wirtschaft in eine noch tiefere Rezession abgleitet, was die Kreditportfolios der Banken weiter belastet hätte. Die zuletzt erhaltenen Wirtschaftsdaten waren jedoch allesamt besser als erwartet und selbst Notenbankchef Ben Bernanke zeichnete jüngst ein positiveres Bild der US-Wirtschaft, so dass nicht davon auszugehen ist, dass das bei den “Stresstests” unterstellte Negativszenario eintreten wird.

2.) Die Bank of America hat angekündigt, das fehlende Geld nicht vom Staat annehmen zu wollen, sondern sich dieses Geld durch den Verkauf von Unternehmenssparten sowie durch Kapitalmaßnahmen bei privaten Investoren besorgen zu wollen. Dies wäre vor wenigen Wochen, als der Aktienkurs zeitweise um 3 US$ lag, undenkbar gewesen, scheint jedoch nach mehr als 350% Kursgewinn der Aktie zuletzt nun wieder möglich zu sein, was die Börse (zu Recht!) positiv interpretiert.

3.) Generell ist es so, dass die US-Regierung angekündigt hat, dass die Banken sich auch frisches Kapital beschaffen können, indem Sie Vorzugs- in Stammaktien und damit Eigenkapital wandeln. Die US-Regierung hat der Bank of America im Zuge des Troubled Asset Relief Program, kurz TARP, jedoch bereits 45 Mrd. US$ zur Verfügung gestellt und dafür im Gegenzug Vorzugsaktien erhalten. Somit könnte die Bank of America 33,9 Mrd. US$ der zur Verfügung gestellten 45 Mrd. US$ “wandeln” und den überschüssigen Betrag in Höhe von 11,1 Mrd. US$ womöglich bereits in Kürze an die Regierung zurückzahlen. Es existiert damit also in jedem Fall ein “Notplan” und zwar kein schlechter!

Besonders der zweite Punkt ist es, der die Anteilseigner der Bank of America, über deren Verstaatlichung noch Anfang März spekuliert worden war, aufatmen lässt. Trotz des enormen Kapitalbedarfs der Bank ist die gestern Abend vorgelegte Nachricht also durchaus positiv zu werten, denn es ist generell immer ungünstig, wenn der Staat zuviel Einfluß auf ein Unternehmen hat, siehe die Kursentwicklung der Deutschen Post Aktie oder auch der Aktie der Deutschen Telekom.

Was bedeuten die Ergebnisse der “Stresstests” nun also für Investoren? Nun, wie bereits ausgeführt mögen die gestern vorgelegten Ergebnisse der “Stresstests” keinen Anlass zum Jubeln geben, aber sie geben eben auch keinen Anlass den Kopf in den Sand zu stecken. Insofern denken wir weiterhin, dass die bereits vor einigen Wochen empfohlenen ETF auf Bankaktien, insbesondere der ComStage ETF DJ STOXX 600 Banks TR mit der ISIN: LU0378435399 eine gute Investmentidee darstellen. Zwar investiert dieser ETF eher in europäische Bankaktien, aber gerade hier sehen wir bei einigen Titeln wie z.B. der Credit Suisse oder auch der Deutschen Bank durchaus weiteres Potenzial. Und einen Vorteil gegenüber ETF auf US Bankaktien hat man auf jeden Fall, nämlich kein Wechselkursrisiko Euro/US$. Nichtsdestotrotz können sich erfahrene Anleger aber natürlich auch mal nach ETF speziell auf US-Bankaktien ansehen…

http://etfsuche.de/2009/05/08/...ken-stresstests-besser-als-erwartet/
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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

08.05.09 11:36
2

8266 Postings, 7177 Tage Pendulum1.25 Mrd neue Aktien zu 13.60 $ pro Stück

............ man wird also alles nur erdenkliche versuchen, den Kurs oberhalb dieser Schwelle zu halten  

08.05.09 12:52
3

53 Postings, 5752 Tage Sac1...na und?

erstmal vielen dank fuer den artikel enis21!

 @pendulum: was soll die panikmache? bist du short gegangen?

selbst wenn die aktie sinken sollte (ich habe sie vor ein paar stunden gekauft) ist das total unerheblich. auf mittelfristige sicht und dabei spreche ich hier von einem zeitraum von 1-2 jahren wird die bank of america so steil nach oben gehen, dass es kein halten geben wird. wenn du dir alleine schon die ganzen assets anschaust, die die haben, dann ist der preis von 13,14,15 euro einfach nur lachhaft!

 

08.05.09 13:24
1

5132 Postings, 6700 Tage enis21.....

We May See a Merrill Lynch IPO:

By: CNBC.com | 08 May 2009 | 06:29 AM ET Text Size
One of America's 'most stressed' banks, Bank of America, is likely to fail in its ambition to operate as a conglomerate, Bill Smith, president, CEO and senior portfolio manager at SAM Advisors, told CNBC Friday after the government's stress tests showed the bank needs to raise an additional $33.9 billion in capital.

"Bank of America [BAC 13.51 0.82 (+6.46%) ] , in my opinion, is going to fail as a conglomerate," Smith said, adding that he sees Merrill Lynch being "spun off in a couple of years."



"Once Bank of America gets through this credit crisis, in two or three years, there's a very good likelihood that you're going to see an IPO of Merrill Lynch again and there's a possibility that Merrill Lynch can be a publicly traded company again."

On Friday, BofA CEO Ken Lewis said the bank had no plans to divest Merrill's investment banking business.

On Thursday, the U.S. government released its stress test results which revealed that 10 out of the 19 banks tested required more capital, to the sum of $74.6 billion.

"This has been an absolute circus and we're glad to see it's finished," Smith said. "The stress test was too generic."

Smith doesn't see the big banks finding it hard to raise the capital required. "The market's accepting these capital raises," he said.
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An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muß nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.

08.05.09 17:26
1

313 Postings, 5712 Tage Nihat10Kenneth Lewis

Kenneth Lewis says Bank of America Corp. will be able to raise the $33.9 billion required to meet government stress-tests levels within a few months. In a live interview Friday morning on CNBC, the BofA chief executive said the bank can use a combination of selling common-equity shares and selling assets to ensure it has enough capital on hand to cover its liabilities.

Lewis said the assets BofA could sell could include its Columbia Management investment division as well as First Republican Bank of San Francisco.

Some accounting adjustments also will help. BofA plans to raise about $17 billion in common equity and another $10 billion through asset sales, he said.

Lewis, who has been under intense pressure from shareholders over the company’s recent purchase of Merrill Lynch & Co. Inc., said the worst seems to have passed for the economy and the banking industry.

Contrary to market fears, he said banks are beginning to lend again. And he foresee a day coming when the Federal Reserve will have to change its aggressive rate-cutting policy and start tightening as inflation becomes a threat.  

08.05.09 17:37
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313 Postings, 5712 Tage Nihat10Bank of America launches $3 bln note sale-IFR

08.05.2009 17:36
Bank of America launches $3 bln note sale-IFR

NEW YORK, May 8 (Reuters) - Bank of America (News/Aktienkurs) on Friday launched a $3 billion sale of five-year nonguaranteed senior global notes, according to IFR.

The notes are expected to yield 537.5 basis points more than U.S. Treasuries, according to IFR, a Thomson Reuters service.

(Reporting by Dena Aubin, Editing by Chizu Nomiyama) Keywords: BANKAMERICA/LAUNCH

(dena.aubin@thomsonreuters.com; +1-646-...; Reuters Messaging: dena.aubin.reuters.com@reuters.net)

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08.05.09 18:57

313 Postings, 5712 Tage Nihat10Bank of America's Plan to Rebound and Raise Capita

SmarTrend(R) News Watch: Bank of America's Plan to Rebound and Raise Capital
17 minutes ago - Comtex Smartrend(r)
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Symbol Last %Chg
BAC 14.06 4.07%
As of 12:40 PM ET 5/8/09

During an interview on CNBC, Bank of America (NYSE:BAC) CEO Ken Lewis said that the U.S. economy is bottoming out, and he does not plan to step down from his position until after the bank has completed its rebound. When stress test assesments of the bank were released Thursday revealing that the bank needed $33.9 billion in additional capital, executives got on a conference call and outlined a plan to raise the money, with Lewis commenting, "We have significant opportunities to meet our target. We do not need new government money. And we do not intend to convert the existing TARP money we have. Our game plan is designed to help get the government out of our bank as quickly as possible." The bank plans to raise capital by selling assets, collecting cash from future earnings and issuing several billion dollars worth of common stock.  

08.05.09 21:32

313 Postings, 5712 Tage Nihat10Bank of America's plan to go it alone

The lender says it no longer needs government money, but analysts say its future depends on an economic recovery.
By Mina Kimes Reporter
May 8, 2009: 2:02 PM ET

NEW YORK (Fortune) -- The curtain has been lifted: Bank of America must come up with $34 billion to meet the demands of its stress test by federal regulators. But the Federal Reserve's disclosure was followed by a far more surprising announcement from CEO Ken Lewis, who said that the bank would not, as some had speculated, convert the government's preferred stock into common equity.

"We do not need new government money, and we do not intend to convert the existing TARP money we have," said Lewis in a conference call with investors Tuesday. "In fact, our game plan is designed to help get the government out of our bank as quickly as possible." The CEO then unveiled his plan to raise money by selling common stock, converting private preferred shares, divesting some of the bank's assets, and producing greater profits.
he 19 banks evaluated by the Federal Reserve have until June 8 to submit their plans, and have until November 9 to meet their capital demands. Bank of America (BAC, Fortune 500) filed Thursday for permission to issue up to 1.25 billion shares of common stock.

A key measure of the bank's health, its tangible common equity ratio (the amount of common stock it has vs. its risk-weighted assets), is currently 4.49%, which is above industry standards. But the Fed says the bank must raise $34 billion more capital in case a predetermined "adverse scenario" arises - a situation in which the bank would be expected to generate losses of $137 billion.

Lewis was critical of that scenario, arguing that the government's forecast - a dire prediction of rising unemployment rates, massive loan losses, and widespread credit charge-offs - was "extreme."

Analysts speculated this week that Bank of America would buttress its capital by converting much of the $45 billion in preferred shares it issued to the government last fall to common stock. By doing so, the bank wouldn't have to raise new money, but it would dilute its current stock base, lessening the share of profits that each investor receives. As a major shareholder, the government would have a large hand in the bank's operations - anathema to investors, who earlier panicked over the threat of nationalization.

Instead, the bank's executives announced that they will raise the $34 billion using a variety of tactics, including issuing at-the-market stock and converting institutional investors' preferred shares into common equity, which would add up to $17 billion. The bank didn't elaborate on the mix between preferred and common - a smart move, says Stifel Nicolaus analyst Chris Mutascio. "By not giving specifics, they were lessening the potential impact of investors shorting the common stock," he says. "I think it's feasible that they could raise the capital on the market."

Bank of America also plans to sell several business units, including First Republic, the bank it acquired through its purchase of brokerage Merrill Lynch, and asset-manager Columbia Management, for $10 billion. Analysts speculated that the bank will also sell its stake in China Construction Bank, worth about $8 billion, but CFO Joe Price did not mention it in BofA's conference call. Those sales, coupled with earnings gains of about $7 billion, will add up to the $34 billion needed for its buffer, said Lewis.

Several analysts are bullish on Bank of America's stock, including David George of the Robert W. Baird firm. George wrote in a note Thursday that the bank's stock dilution would be manageable and that its core retail franchise was intact. "We believe that BAC is among the most profitable pre-provision banks in the industry, with significant earnings power, while possessing the industry's best deposit franchise," he wrote.

George has a "buy" rating on Bank of America's stock, as does JP Morgan banking analyst Vivek Juneja, who wrote Friday that the bank's estimate that it could raise $10 billion through asset sales was higher than he expected.

Mutascio, also bullish, noted however that his recommendation was based more on Bank of America's cheap market valuation than its immediate prospects for growth. "There's no bank that's more levered to an upturn than Bank of America," he says. "Their outlook really depends on the outlook for the economy."

Because Bank of America has a wide variety of business units, it's exposed to several variables. For example, if the current refinancing trend continues, its mortgage lending unit Countrywide will profit; if stocks continue to go up, wealth management unit Merrill Lynch will reap the benefits.

The downside, of course, is that those businesses will suffer if the real estate and stock markets tumble. Analysts are also wary of Bank of America's massive exposure to consumer leverage through its credit card division.

"Because the current crisis is now about household debt, anyone who's a retail bank should be concerned," says Columbia Business School professor David Beim. "It'll be terrific if they can raise the stress test money in the private markets, but they're not out of the woods yet." To top of page  

10.05.09 09:34

15890 Postings, 8622 Tage Calibra21@Pendulum

Denke ich auch. Manipulation halt. Aber schau mal hier. Mit einem "weiten" Short mit langer Laufzeit bin ich denke ich gut beraten:   http://www.n-tv.de/1151732.html  

Samstag, 9. Mai 2009 Banken brauchen mehr Geld

Stress-Test geschönt?  

Für die Bewältigung der Finanzkrise benötigen die US-Banken offenbar doch mehr Geld als der am Donnerstag veröffentlichte Stress-Test der US-Regierung ergeben hat. Wie das "Wall Street Journal" und die "Financial Times" berichten, handelten die Banken vor der Veröffentlichung des Befunds mit den Behörden aus, den Kapitalbedarf darin niedriger als berechnet anzugeben.  Die ursprünglich von der US-Notenbank Fed errechneten Zahlen hätten deutlich über denen des Berichts gelegen, schreibt das "Wall Street Journal" unter Berufung auf Banken und Behörden. Die "Financial Times" berichtet mit Verweis auf Bankenkreise über ein Geheimabkommen zwischen dem Staat und den Kreditinstituten.   Der am Donnerstag veröffentlichte Belastungstest der Regierung in Washington hatte ergeben, dass zehn der größten US-Banken fast 75 Milliarden Dollar (56 Milliarden Euro) an Kapital benötigen. Laut "Wall Street Journal" benötigt die Bank of America zum Überleben allerdings nicht nur die in dem Befund angegebenen 33,9 Milliarden Dollar, sondern insgesamt mehr als 50 Milliarden Dollar. Der Kapitalbedarf der Citigroup sei von den errechneten rund 35 Milliarden Dollar auf 5,5 Milliarden Dollar herabgestuft worden.   Dem Blatt zufolge sind Verhandlungen zwischen Banken und Behörden üblich. Den Vorständen bliebe immer die Möglichkeit, vor Veröffentlichung der Ergebnisse einer Aufsichtsbehörde auf deren Schlussfolgerungen Einfluss zu nehmen. Die Bank-Manager hätten "zornig" auf die Ergebnisse der Fed-Berechnungen reagiert und deshalb die Verhandlungen mit den Behörden geführt.

 

10.05.09 22:30

91 Postings, 5703 Tage ganedoskurs

Hat jemand nen Realtimekurs?  

10.05.09 22:37

313 Postings, 5712 Tage Nihat10Realtimekurs

BK OF AMERICA CP
(NYSE: BAC)

After Hours: 14.31 Up 0.14 (0.99%) 7:29PM EThelp  

10.05.09 22:45

91 Postings, 5703 Tage ganedosKurs

Vielen Dank!!

Wo kann man da nachschauen? Ich bin neu im Forum und suche gerade nach Realtimekursen.

Schönen Abend noch!

 

11.05.09 00:51

461 Postings, 5920 Tage Miro1171Traue keiner Bilanz

die Du nicht selbst gefälscht hast. So lautet ein Spruch bei uns Steuerberatern. Genau das gleiche gilt für Amerikanische Banken und ich denke auch für den amerikanischen Markt.

Ins gleiche Horn stößt jetzt auch n-tv (momentan Videotext Seite 406). Ergebnisse des Stresstests wohl geschönt, damit die Kurse weiter hochlaufen. Für mich ist diese Kursentwicklung völlig irrational. Weil im Moment alles so "komisch" läuft, keine noch so schlechte Nachricht für neg.Kursverläufe sorgt, bin ich raus. Bei meinem "Glück" dreht sich der Markt immer dann wenn ich reingehe. Habe zum Schluss mit einem ETF Short auf dem Dax noch mal Gewinne gemacht. Meine Jahresbilanz war mäßig, eigentlich sogar schlecht mit Minus 23%. Wenn der Markt wieder das macht, was ich verstehe, dann steige ich auch wieder ein, aber erst dann..... Meine Einschätzung: Der Markt wird bald böse nach unten korrigieren, denn es gibt ja auch den klugen Spruch: Sell in May and go away...... Mal gucken ob diese Börsenweisheit dieses Jahr wieder zutrifft. Nach dem rosaroten April, sollte der Markt mal wieder konsolidieren. Woher mein Minus kommt... Banken im Januar gehabt..... nicht so gut gewesen... z.B ziemlich viel Minus mit CoBank, ach ja ......

 

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