Man hat die ganzen Jahre nur auf Zeit gespielt, um die Gewinne und die Einnahmen durch Ipos und Verkäufe abzuschöpfen.Wenn man so will war es eine Optimierungsrechnung für die Gläubiger.Das war von Anfang so geplant.Das Steinhoff nur eine Beteiligungsgesellschaft werden kann, war klar, bei den Schulden.Wenn Steinhoff die Aktionäre und mithin das Unternehmen retten hätte wollen, hätte man niemals werthaltige Töchteranteile hergegeben.spätestens da hätten die selbsternannten Spezialisten, von denen es viele hier gab und gibt, merken müssen, das hier was nicht stimmt. Hier hat man der Form vertraut.Der Inhalt ist egal.Ein Übel das sich in einem Beamtenstaat, indem immer mehr Verwalter,Bürokraten,Banker,Rechtsanwälte,Manager,Vorstände(kurzum - keine wertschöpfend tätigen Berufsgruppen) durchsetzen, breit macht.Philosophisch gesehen versinken diese Berufsarten aufgrund ihrer Nichtkreativität und Sinnlosigkeit im Materialismus, was sich bei Steinhoff im Verkauf der Aktionäre äussert, um sich selbst zu Bedienen.Mäntelchen hat das vor Jahren schon durchschaut.
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