Hi Georg! Deine Rechnung stimmt nicht. Es ist egal, in wieviel Sprüngen ich die Gewinne (oder Verluste) realisiere. Es stimmt zwar, dass ich auf realisierte Gewinn Steuern zahle (und Verluste verrechnen kann), aber letztendlich zahle ich auf zwei Gewinnmitnahmen in Höhe von je 1000 € die selben Steuern, wie auf eine Gewinnmitnahme in Höhe von 2000 €. Ggf. zahle ich jedoch auf mehrere Jahre verteilt oder in einer Summe erst in späteren Jahren, in der Summe aber immer gleich. Bankgebühren mal außen vor. Steige ich zu niedrigerem Kurs wieder ein, kann ich Gebühren ausgleichen. Steige ich zu höherem Kurs ein, habe ich einen entgangenen Gewinn. Das ist aber ausser gefühltem Frust nicht schädlich... :-) Hab das soeben vom Steuerberater bestätigen lassen ;-) Egal, ich hab heute morgen den Einstieg verpennt bzw. mich nicht getraut...Ich glaube nämlich, dass wird heute genauso ein erfolgloser Ausbruchversuch über die 1,50 € wie gestern und heute Abend sind wir wieder bei 1,35 €.