Sehr geehrte Aktionäre, im Namen der Steinhoff International Holdings N.V. (die "Gesellschaft", und zusammen mit ihren Tochtergesellschaften, die "Gruppe") stellen wir Ihnen dieses Aktionärsrundschreiben zur Verfügung, das detaillierte Informationen in Bezug auf die Transaktion und die für den 22. März 2023 einberufene Hauptversammlung März 2023 (die "Hauptversammlung"). Großgeschriebene Begriffe, die hier verwendet, aber nicht anderweitig definiert werden, haben haben die in Anhang 1 (Definitionen) dieses Aktionärsrundschreibens angegebene Bedeutung. Am 15. Dezember 2022,1 gab das Unternehmen bekannt, dass es eine Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung (die "Unterstützungsvereinbarung") mit einer wesentlichen Mehrheit ihrer Gläubigern abgeschlossen hat. Die Finanzgläubiger halten gemeinsam die Schulden der Group Services, die sich die aus zwei Gruppen miteinander verbundener Verbindlichkeiten bestehen: die Debt Facilities (die wichtigsten externen der Gruppe, mit Ausnahme der Gesellschaft) und die CPUs (selbständige Forderungen gegen die Gesellschaft in Bezug auf die Kreditfazilitäten). Die CPU-Gläubiger, die eine Untergruppe der Die CPU-Gläubiger, die eine Untergruppe der Finanzgläubiger sind, haben gegenüber der Gesellschaft einen Anspruch auf Zahlungen aus den CPUs.2 In der Unterstützungsvereinbarung hat sich die Gesellschaft verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um die Verlängerung der der Fälligkeit der Schuldtitel der Group Services vom derzeitigen Fälligkeitsdatum 30. Juni 2023 auf mindestens 30. Juni 2026 (die "Laufzeitverlängerung"). Wie in der Ankündigung vom 15. Dezember 2022 dargelegt, ist die Laufzeitverlängerung abhängig von der Durchführung einer Eigenkapitalumstrukturierung durch die Gesellschaft (die "Eigenkapitalumstrukturierung Reorganisation"). Gemäß der Reorganisation des Eigenkapitals: - werden alle oder im Wesentlichen alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten der Gesellschaft in eine neu gegründete Tochtergesellschaft des Unternehmens ("New Topco"), eine niederländische nicht börsennotierte private Gesellschaft mit beschränkter Haftung (besloten vennootschap met beperkte aansprakelijkheid), die die Gesellschaft als oberste Muttergesellschaft der der umstrukturierten Gruppe ersetzt; - Alle Anteile am Kapital der New Topco werden auf vier niederländische Stiftungen mit Stiftungen (stichtingen) (die "niederländischen Treuhandstiftungen") übertragen, die diese Aktien zum wirtschaftlichen Nutzen der CPU-Gläubiger halten; und - vorbehaltlich der Erfüllung der Auflösungsbedingungen, wird die Gesellschaft anschließend aufgelöst und hört auf zu existieren. Sobald die Gesellschaft durch die Auflösung von Rechts wegen erlischt der Auflösung von Rechts wegen aufhört zu existieren, wird dies effektiv zur die Beendigung der Notierung der Anteile an der FSE. Außerdem wird die Gesellschaft der JSE beantragen, die Zweitnotierung der Anteile an dem Tag zu beenden, der mit der Beendigung der Erstnotierung an der FSE zusammenfällt. Weitere Einzelheiten der Laufzeitverlängerung und der Reorganisation des Eigenkapitals (gemeinsam als "Transaktion" bezeichnet) die "Transaktion") sind in Absatz 4 (Laufzeitverlängerung) und Absatz 5 (Reorganisation des Eigenkapitals) (Reorganisation des Eigenkapitals) dieses Aktionärsrundschreibens dargelegt. Bestimmte Aspekte dieser Transaktion bedürfen der Genehmigung durch die Hauptversammlung der Gesellschaft.
1. Bitte beachten Sie die Ankündigung mit dem Titel 'UPDATE ON PROPOSALS TO EXTEND UPCOMING MATURITIES OF THE GROUP SERVICES DEBT" vom 15. Dezember 2022 (www.steinhoffinternational.com/sens.php) und die Aktualisierungen vom am 16. Dezember 2022 und 5. Januar 2023. 2 Weitere Einzelheiten zur aktuellen Schuldenstruktur der Gruppe finden Sie in Abschnitt 4.1 (Aktuelle Schulden der Gruppe) dieses Rundschreibens an die Aktionäre. Schuldenstruktur der Gruppe. A50237001 2 Wenn die Transaktion von der Hauptversammlung genehmigt wird, wird die Transaktion am oder um das Datum herum, an dem sie Transaktion vollständig in Kraft tritt (das "Datum des Inkrafttretens der Transaktion"), wird New Topco vertragliche "Contingent Value Rights" ("CVRs") an die Aktionäre ausgeben, die Aktien am Kapital der Gesellschaft ("Aktien") zum CVR-Rekorddatum halten. Solche CVRs werden ausgegeben werden ohne Gegenleistung ausgegeben, und die Anteilseigner am CVR-Rekorddatum erhalten diese CVRs unabhängig davon, ob sie für die Transaktion (einschließlich der Auflösung) gestimmt haben oder nicht. Die CVRs berechtigen die Inhaber insgesamt und zum Datum des Inkrafttretens der Transaktion zu 20 % der des gesamten wirtschaftlichen Anteils am Eigenkapital der New Topco nach Abschluss der Transaktion und indirekt Beteiligung an der Gruppe. Die CPU-Gläubiger haben Anspruch auf die verbleibenden 80% der wirtschaftlichen Anteils über die niederländischen Treuhandstiftungen. Die Aktionäre sollten jedoch sich jedoch bewusst sein, dass es keine Garantie dafür gibt, dass die CVRs irgendeinen Wert haben werden. Wenn die Transaktion von der Hauptversammlung nicht genehmigt wird, wird (i) wird die Gesellschaft die Aktionäre auffordern, die Ermächtigung zu genehmigen, die dazu führt, dass die Gesellschaft in die Lage versetzt, neue Aktien an die CPU-Gläubiger auszugeben, was es der Dies würde es der Gesellschaft ermöglichen, die Transaktion ohne einen WHOA-Restrukturierungsplan durchzuführen, aber In diesem Fall würden jedoch keine CVRs ausgegeben werden; (ii) Bestimmte Teile der Transaktion können nach Wahl der Gesellschaft umgesetzt werden, durch einen Restrukturierungsplan (akkoord) in einem WHOA-Verfahren (der "WHOA Umstrukturierungsplan"). Ein solcher WHOA-Restrukturierungsplan würde letztlich dazu führen, dass CPU-Gläubiger 100 % des gesamten wirtschaftlichen Anteils am Eigenkapital von New Topco nach dem Abschluss halten Eigenkapital der New Topco (und indirekt auch deren Beteiligung an der Gruppe) über die niederländischen Trust Stiftungen; oder (iii) ein Ausfall unter den Kreditfazilitäten der Group Services wird ausgelöst und die Finanzgläubiger Gläubiger (einschließlich der CPU-Gläubiger) sind berechtigt, ihre Sicherheitsrechte auf verschiedenen Ebenen innerhalb der Gruppe durchzusetzen. Infolgedessen werden die Aktionäre in jedem Szenario, in dem die Transaktion von der Hauptversammlung nicht genehmigt wird Hauptversammlung nicht genehmigt wird, werden die Aktionäre nicht von einer potenziellen Beteiligung (wirtschaftlich oder oder anderweitig) an der umstrukturierten Gruppe profitieren. Darüber hinaus sollten die Aktionäre davon ausgehen, dass dass die Gesellschaft auch in diesem Fall aufgelöst und liquidiert werden kann und von Rechts wegen von Rechts wegen aufhören kann zu existieren, ohne dass die Gesellschaft eine Ausschüttung oder andere Anteilinhaber. Weitere Einzelheiten zu den Folgen für die Anteilinhaber, wenn die Transaktion Transaktion (einschließlich der Übertragung, der Ausgabe von CVRs und der Auflösung) nicht von der Hauptversammlung genehmigt wird Hauptversammlung nicht genehmigt wird, sind in Absatz 7 (Folgen, wenn die Transaktion nicht Folgen, wenn die Transaktion nicht von der Hauptversammlung genehmigt wird) dieses Aktionärsrundschreibens dargelegt. Beim Abschluss der Unterstützungsvereinbarung haben der Vorstand und der Aufsichtsrat Vorstand und der Aufsichtsrat (zusammen die "Vorstände") die aktuelle Finanzlage der Gesellschaft und des Gesellschaft und des Konzerns, einschließlich der Auswirkungen negativer makroökonomischer Faktoren auf im Laufe des letzten Geschäftsjahres hatten. Sie berücksichtigten auch die kurzfristigen Aussichten für die Rückzahlung der Schulden der Group Services oder die Refinanzierung der Schulden der Group Services durch eine oder mehrere Kapitalmarkttransaktionen am oder vor dem Fälligkeitstermin am 30. Juni 2023 zu refinanzieren, und die Folgen, die sich ergeben würden, wenn die Transaktion nicht zustande käme und stattdessen ein Ausfall und stattdessen ein Ausfall der Schulden der Group Services zum aktuellen Fälligkeitsdatum eintreten würde. Nach angemessener und sorgfältiger Abwägung dieser Fragen und nach Beratung durch Finanz-, Steuer- und Rechtsberatern beraten wurden, haben die Verwaltungsräte entschieden, dass die Transaktion im besten Interesse der Gesellschaft und ihrer Stakeholder, einschließlich der Aktionäre, ist und bleibt ihre Schlussfolgerung. A50237001 3 Dementsprechend und aus den in diesem Aktionärsrundschreiben ausführlich dargelegten Gründen befürworten die Transaktion und empfehlen den Aktionären, ihr Stimmrecht auf der Hauptversammlung auszuüben Stimmrecht auf der Hauptversammlung auszuüben und für die vorgeschlagenen Beschlüsse zu stimmen. Die Gesellschaft hat seit den Vorwürfen der Rechnungslegung viele bedeutende Erfolge bei der Restrukturierung ihrer Vermögenswerte und seit dem Bekanntwerden der Vorwürfe von Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung Ende 2017 und hat versucht, seine bestehende Eigenkapitalstruktur zu erhalten. In Anbetracht der aktuellen Umstände und der bevorstehenden Fälligkeit der Schulden der Group Services sind die Vorstände der sind die Vorstände der Ansicht, dass die Transaktion nun die einzige realistische Grundlage ist, auf der die Aktionäre die Transaktion die einzige realistische Grundlage ist, auf der die Anteilseigner von einem (wirtschaftlichen oder sonstigen) umstrukturierten Gruppe profitieren können. Wie bereits erwähnt, bedürfen bestimmte Aspekte der Transaktion der Zustimmung der Aktionäre und Die entsprechenden Beschlüsse werden auf der Hauptversammlung zur Abstimmung gestellt. Wir schätzen die Unterstützung durch Sie als Aktionäre und unseren Dialog mit Ihnen sehr. Wir bitten Wir bitten alle Aktionäre, dieses Rundschreiben sorgfältig zu lesen und entweder persönlich, elektronisch elektronisch oder durch einen Bevollmächtigten bei der Hauptversammlung für die vorgeschlagene Transaktion und die damit damit verbundenen Beschlüssen.3 Mit freundlichen Grüßen, Louis du Preez Moira Moses Group CEO Konzernvorsitzende Der Steinhoff-Vorstand Der Steinhoff-Aufsichtsrat
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