Indem ich akzeptiere,dass moralische urteile von einem universalen standpunkt aus getroffen werden müssen,akzeptiere ich,dass meine eigenen interessen nicht einfach deshalb,weil sie meine interessen sind,mehr zählen als die interessen von irgend jemand anders.daher muss,wenn ich moralisch denke,mein ganz natürliches bestreben,dass für meine interesseb gesorgt wird,ausgedehnt wird auf die interessen anderer.anstelle meiner eigenen interessen habe ich nun die interessen ALLER zu berücksichtigen,die von meiner entscheidung betroffen sind.dies erfordert von mir,dass ich alle diese interessen abwäge und jenen handlungsverlauf wähle,von dem es am wahrscheinlichsten ist,dass er die interessen der betroffenen maximiert.also muss ich den handlungsverlauf wählen,der per saldo für alle betroffenen die besten KONSEQUENZEN hat.dies ist eine form von UTILATERISMUS......(p.singer,praktische ethik,1984)
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