Batterien für die Zukunft

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eröffnet am: 27.02.15 21:47 von: FutureTechn. Anzahl Beiträge: 159
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27.02.15 21:47
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45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologiesBatterien für die Zukunft

Panasonic und BYD

Elektromobilität und Energiewende hängen untrennbar mit moderner Batterietechnik zusammen, die Welt von morgen ist eine Batterie-Welt: Batterien für die Energiewende

Diese beiden Unternehmen sind für die Zukunft gerüstet :-)

Panasonic

Nach erfolgreicher Umstrukturierung ist Panasonic bestens aufgestellt und an Tesla's Gigafactory beteiligt, um die Fahrzeuge des 21. Jahrhunderts mit modernen Batteriespeichern zu versorgen: Batterien-Gigafactory

Daneben hat das japanische Traditionsunternehmen bereits im Jahr 2014 die ersten Früchte der Umstrukturierung ernten können und ist in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt: Ziele für 2015 bereits 2014 erreicht

Nun ist der Weg für den Aktienkurs frei, um zügig wieder alte Höchststände zu erreichen und neue Rekorde aufzustellen: zum ChartBYD Company

Bei BYD werden die Autos gleich selbst hergestellt und im Herbst letzten Jahres haben die Chinesen den größten Batteriespeicher der Welt ans Netz angeschlossen: Größter Batteriespeicher der Welt

Die neuesten Fahrzeuge des Unternehmens, an dem Star-Investor Warren Buffet und Daimler beteiligt sind, warten bereits in der Pipeline auf die Eroberung neuer Märkte: BYD Fahrzeuge

Nach einem technischen Rücksetzer im Dezember ist der Weg zu neuen Höchstständen nun auch hier frei: zum Chart

Viel Erfolg allen Investierten!

 

17.03.15 08:00

45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologiesBatterie-Produktion zieht an

Nachdem Tesla in Kooperation mit Panasonic die Batterie-Gigafactory baut, zieht nun auch BYD nach:

http://www.theregister.co.uk/2015/03/16/...sla_battery_race_heats_up/

Gut, wenn man beide Batterien-Hersteller im Portfolio hat und für den Megatrend gerüstet ist.. :-)  

17.03.15 08:28

3084 Postings, 4715 Tage brauchmehrkohleJa auf Dauer

Ist das ein gutes Investment. Allein auch das pv Geschäft. Mir wollten die nen 30kw stromsspeicher verkaufen. Viel zu teuer natürlich . Made in Westdeutschland..... Denk der Markt ist riesig  

18.03.15 09:31

45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologiesUS-Markt im Visier

Die Kooperation mit Uber ist bereits gut angelaufen:

http://www.marketwatch.com/story/...d-2015-03-16?siteid=rss&rss=1

Die Förderung im Heimatmarkt wird fortgesetzt:

http://www.aastocks.com/en/stocks/news/aafn-news/NOW.658409/1

Auf zu neuen Höchstkursen! :-)  

19.03.15 15:23

45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologiesEs grünt so grün..

Der Preis von Elektrofahrzeugen hängt wesentlich vom Batteriepreis ab, und der dürfte in Zukunft weiter fallen:

http://www.greenoptimistic.com/...battery-pricing-china/#.VQrbO8uLe1E

http://gas2.org/2015/03/18/byd-plans-rival-gigafactory-battery-output/

Wenn die E-Mobilität ihr Nischendasein beendet hat, geht es hier erst richtig los. :-)  

01.04.15 08:37

1760 Postings, 5473 Tage jonzweitRe:

Weiß wer, warum die Hundescheiße schon wieder steigt?  

03.04.15 14:26

490 Postings, 4212 Tage goldfinger45weil wir dich ärgern wollen

07.04.15 11:00

45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologies50% Wachstum pro Jahr

Da es ja relativ langweilig ist immer wieder das selbe zu schreiben, ist es natürlich umso schöner, wenn andere das selbe prognostizieren:

BYD is booming: http://seekingalpha.com/article/...lectric-vehicle-company-is-booming

Goldmann Sachs sieht hier über 50% Wachstum pro Jahr bis 2020. Pro Jahr.. da kommt ne Menge zusammen :-)  

15.04.15 06:52

490 Postings, 4212 Tage goldfinger45analystengeschwätz

das sind genau die, die den kurs puschen und dann wenn alle glauben einen Goldesel im stall zu haben, im grossen stiel verkaufen. ich bin bisher immer gut dabei gefahren solche Meldungen als Warnsignal aufzufassen.
gut ist hier nur das daimler und buffet an bord sind. die werden auch maßgeblich dafür sorgen das es in punkto e-market weiter nach vorne geht. lg, Samsung, tesla, byd. wer wird das rennen machen. auf eine spannende e-mobilitätszukunft. davon bin ich mittlerweile überzeugt.  

15.04.15 13:24

1915 Postings, 5092 Tage marathon400Eine Frage zum Chart

Die Aktie ist an der Stock Exchange of Hong Kong gelistet, sprich Heimatmarkt.
Wenn nun bei uns z.B. im Xetrachart ein Gab ensteht, was in den meisten Fällen ja wieder geschlossen wird, sollte doch der Chart im Heimamarkt führend sein und nicht die Charts bei uns, oder doch?
Ich möchte unbedingt noch welche Stücke kaufen, bin mir aber nicht so sicher zu welchem Preis, da weiter unten zwischen 2.90 und 5 Euro noch Gabs sind.
Kann mir bitte jemand auf die Sprüngehelfen?
Vielen Dank


 

21.04.15 09:21

1548 Postings, 3527 Tage Frank72WDH: Bosch schließt Zellfertigung für E-Auto-Batte


STUTTGART (dpa-AFX) - Eine Fertigung von Batteriezellen für E-Autos ist für den Zulieferer Bosch noch nicht vom Tisch. "Es wird eine Zellproduktion in Europa geben, wenn die Nachfrage groß genug ist", sagt auch Boschs Leiter E-Mobilität und Batterietechnologie, Joachim Fetzer, im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. "Offen ist, wer diese aufbaut und betreibt." Aktuell sehe man auch bei Bosch keinen Anreiz, in eine Zellfertigung zu investieren, so Fetzer. Das könne sich aber ändern: "Die Frage ist: Wann ist der richtige Zeitpunkt für Investitionen in eine Zellproduktion."

Batterien gelten als der Schlüssel zum Erfolg für E-Autos. Sie sind nicht nur wesentlich für den Preis verantwortlich, sondern bestimmen auch die Reichweite. Während der E-Auto-Pionier Tesla (Tesla Motors Aktie) in Nevada zusammen mit dem japanischen Lithium-Ionen-Spezialisten Panasonic aufbaut, wird Daimler (Daimler Aktie) die bislang einzige Zellfertigung im Laufe des Jahres einstellen. Die deutschen Hersteller sehen derzeit mehr Wettbewerbsvorteile in der Batterietechnologie, die auf den Zellen aufbaut. Daimlers Entwicklungsvorstand Thomas Weber sprach zudem jüngst von "Überkapazitäten" bei den Zellen. Die Nationale Plattform Elektromobilität hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr Möglichkeiten für eine integrierte Batterie- und Zellproduktion in Deutschland auszuloten./ang/DP/stb

Quelle: dpa-AFX  

21.04.15 10:40

1548 Postings, 3527 Tage Frank72Nikkei schließt deutlich im Plus

09:40 21.04.15




Die Entscheidung der chinesischen Notenbank ihre Geldpolitik zu lockern lässt auch die Anleger in Tokio jubeln. Für Auftrieb sorgt auch die Berichtssaison. Zu den Gewinnern gehört Toyota.

Die Aktienmärkte in Fernost haben am Dienstag mehrheitlich zugelegt. Für Schwung sorgten Krediterleichterungen in China, die die Wirtschaft ankurbeln sollen. Die Sorge um die Konjunkturschwäche der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft trat damit vorübergehend in den Hintergrund. In Tokio sorgte zudem die Aussicht auf starke Quartalszahlen japanischer Firmen für Auftrieb.

Der Tokioter Leitindex Nikkei kletterte um 1,4 Prozent auf 19.909 Zähler. Unter den Einzelwerten stachen Toyota-Aktien hervor, die in Erwartung starker Umsatzzahlen in den USA mehr als zwei Prozent zulegten. Auch Nissan-Papiere lagen mehr als zwei Prozent im Plus. Panasonic-Aktien stiegen sogar 3,7 Prozent.

Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans tendierte knapp 0,4 Prozent fester. Die chinesischen Notenbank hatte am Sonntag entschieden, dass Geschäftsbanken des Landes künftig weniger Geld bei ihr vorhalten müssen und somit mehr Spielraum für die Vergabe neuer Kredite haben. Dadurch soll das Wachstum angeschoben werden.

Die anhaltende Sorge vor einer Staatspleite Griechenlands und einem möglichen Ausscheiden aus der Euro-Zone drückte den Euro auf 1,0703 Dollar. Der Schweizer Franken lag zum Euro bei 1,0264.
Quelle: Handelsblatt

http://www.ariva.de/news/Nikkei-schliesst-deutlich-im-Plus-5342158
 

21.04.15 14:26

490 Postings, 4212 Tage goldfinger45analysten sehen china weiterhin positiv

Für viele Analysten haben die Aktienbullen der chinesischen Märkte weiterhin ausreichend Kraft. Bei einer schwächelnden Wirtschaft stehe die Regierung mit zusätzlichen Hilfen bereit.  

Die einen erwarten weitere Zuwächse, andere warnen vor Übertreibungen. Chinas Börsen in Hongkong, Shanghai und Shenzhen haben im laufenden und vergangenen Jahr eine eindrucksvolle Rallye hingelegt. Seit Januar liegen der Hang Seng China Enterprise Index und Shanghai Composite Index mit rund 20 und 27 Prozent im Plus. "Einzelne chinesische Werte haben sich innerhalb kürzester Zeit verdoppelt", bemerkt Walter Vorhauser, der von einer starken Nachfrage nach in Hongkong gelisteten Aktien berichtet. "Umsätze in dieser Höhe hatten wir seit drei Jahren nicht mehr." Mittlerweile sind die chinesischen Börsen dem Händler von Oddo Seydler zufolge allerdings in der Kürze der Zeit zu weit gelaufen. Deshalb sei eine Beruhigungsphase durchaus angebracht. Nach einer voraussichtlich kleineren Konsolidierung erkennt Vorhauser aber weiteres Potenzial für den Hang Seng bis in die Region ehemaliger Höchststände oberhalb von 30.000 Punkten.


Auf der Suche nach Ertrag
Helfen könnte der Zulauf von chinesischen Bürgern vom Festland, die seit November an der Hong Kong Stock Exchange aktiv werden dürften. Das setze allerdings ein gefülltes Depot in Höhe von mindestens 500.000 Yuan voraus, das sind umgerechnet gut 75.000 Euro. "In der vergangenen Woche wurde erstmals die erlaubte tägliche Handelsquote von 10,5 Milliarden Yuan, was etwa 1,6 Milliarden US-Dollar entspricht, voll ausgeschöpft", weiß Stefan Scharffetter von der Baader Bank. Den Chinesen fehlten schlichtweg die Anlagealternativen. Bei sinkenden Immobilienpreisen und einer Inflation oberhalb des Zinssatzes suche die Bevölkerung nach Investitionen mit Aussicht auf höhere Renditen.

H-Shares hinken hinterher
Das erklärt nach Meinung von Scharffetter auch die gegenwärtig bessere Bewertung von so genannten A-Aktien, die an den Börsen in Shanghai und Shenzhen gelistet sind, gegenüber den in Hongkong notierten H-Aktien derselben Firma. China befinde sich im Spekulationsfieber. Ob Hausfrau, Student oder Teenager, beinahe jeder Chinese kaufe Aktien, mit dabei rund 6 Prozent Analphabeten. "Die haben von der Börse nur durch Hören und Sagen erfahren." Nun schwappe die Spekulationswelle auf den Aktienmarkt der chinesischen Sonderverwaltungszone über.

Wie der "Neue Markt"
Viele Investitionen werden auf Pump finanziert, wie Scharffetters Kollege Roland Stadler ergänzt."Wertpapierkredite haben sich in China innerhalb eines Jahres verdoppelt." Relativ zum Börsenwert sei die Fremdfinanzierung von Aktienkäufen inzwischen doppelt so hoch wie in New York. Bei Stadler werden angesichts der gegenwärtigen Hausse in China Erinnerungen an den "Neuen Markt" der Neunzigerjahre wach.

Branchenübergreifender Boom
Anders als damals profitierten derzeit viele Sparten von der Hausse. Der Aktienkurs von Chemie-Unternehmen wie Sinopec Shanghai Petrochemical A0M4Y5) hat sich beispielsweise im Jahresverlauf von 0,23 auf derzeit 0,47 Euro verdoppelt. "So richtig nach oben geschossen ist der Kurs erst seit Mitte Februar."




Einen vergleichbar steilen Aufstieg von 0,12 auf 0,25 Euro hat der Wert des Metallbauers Shanghai Prime Machinery (WKN A0M4YY) gemacht. Hingegen müsse sich Quingling Motors (WKN A0M4YS) mit einem vergleichsweise moderaten Sprung von 40 Prozent begnügen, während der Wert des Automobil- und Batterieproduzenten BYD (WKN A0M4W9) auf ein Plus von 60 Prozent seit dem Jahreswechsel komme.

"Selbst Ölkonzerne haben einen guten Schnitt gemacht", berichtet Vorhauser. Ein Anstieg von rund 23 auf 47 Euro hat der Sinopec-Aktie (WKN 887169) eine Verdoppelung gebracht. Cnooc (WKN 631636) müsse sich hingegen mit einer Zugabe von 45 Prozent von rund 110 auf 160 Euro zufrieden geben.

Tencent stellt Konkurrenz in den Schatten
Über 100 Prozent teurer geworden ist die Aktie von Tencent (WKN A1138D) seit dem Dezembertief. Mit 21,50 Euro markierte sie laut Vorhauser am Montag ein neues Allzeithoch. "Tencent CEO Pony Ma hat die Gelegenheit genutzt und sich von 20 Millionen Anteilen im Wert von rund 415 Millionen Dollar getrennt." Das habe den Kurs der Aktie unter Druck gesetzt.

Der Online-Spezialist mit dem Facebook-ähnlichen Netzwerk Qzone, und dem mit Whatsapp konkurrierenden Kurznachrichtendienst Wechat befinde sich auf der Überholspur. "Wechat wird in ganz Asien genutzt und selbst in den USA gibt es drei Millionen Menschen, die den Service wählen." In Punkto Marktkapitalisierung habe Tencent mit 200 Milliarden US-Dollar andere Online-Schwergewichte wie Amazon (WKN 906866) mit 178 Milliarden, Ebay (WKN 916529) mit 70 Milliarden und Yahoo (WKN 900103) mit 42 Milliarden US-Dollar längst übertrumpft. Facebook kostet derzeit etwa 230 Milliarden US-Dollar an der Börse.

Banken drückt der Konjunktur-Schuh
Mit den chinesischen Finanzhäusern geht es ebenfalls aufwärts. Aktien von Großbanken wie der Commercial Industrial Bank of China (WKN A0M4YB) und der Bank of China (WKN A0M4WZ) haben sich in den vergangenen zwölf Monaten in etwa verdoppelt. Vor dem Hintergrund eines sich abschwächenden Wirtschaftswachstums verlangsame sich aber das Gewinnwachstum von Chinas fünf größten Banken. Eine Herausforderung sei der Anstieg von faulen Krediten auf über 1 Prozent.

Von Anna-Maria Borse, Deutsche Börse AG

 

23.04.15 16:19

45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologiesBatterien für Alle

Sieht doch sehr gut aus hier: Panasonic produziert in Teslas Giga-Factory und BYD stellt in der eigenen Giga-Factory Batterien her, während Elon Musk das große PR-Rad für die neuen Heim-Batterien dreht. Der Aktionär erwartet beim BYD-Aktienkurs einen weiteren 100%-Anstieg und Panasonic profitiert zusätzlich vom japanischen Aufschwung. Und die Kurse kennen nur noch eine Richtung :-)  

24.04.15 09:16

45 Postings, 3580 Tage FutureTechnologiesÜbernahme ?

Was meint ihr, warum der Handel in Hongkong heute ausgesetzt wurde?

"BYD COMPANY (01211.HK)  0.000 (0.000%)   's trading has been halted from 9:00 this morning, pending the release of inside information."

siehe hier: http://www.aastocks.com/en/stocks/news/aafn-news/NOW.665770/1

Nachdem Google 2013 bereits versucht hat Tesla zu übernehmen, würde es mich nicht wundern, wenn Google oder Apple bereits im stillen eine Übernahme von BYD vorbereiten. Ich meine, es muss ja schon eine heftige Insider-Info sein, wenn der Handel deswegen komplett ausgesetzt wird. Mal sehen was da kommt :-)  

24.04.15 09:55

2368 Postings, 5728 Tage Lettin29oder Kapitalerhöhung

Chance 50:50...  

24.04.15 11:44

490 Postings, 4212 Tage goldfinger45der artikel

Die Spekulationen über die Finanzlage des chinesischen Batterie- und Autoherstellers BYD haben ein Ende. Das Unternehmen, das unter anderem mit Daimler zusammenarbeitet, will sich über eine Kapitalerhöhung bis zu 500 Millionen US-Dollar besorgen.

Die Spekulationen haben den Aktienkurs der BYD Co, an der Investmentlegende Warren Buffett beteiligt ist, monatelang belastet. Die Anleger befürchteten, dass die Ausgabe neuer Aktien den Wert der bestehenden Anteilsscheine verwässern könnte. Seit dem Jahreshoch im März hat die an der Börse Hongkong gelistete Aktie gut ein Viertel ihres Wertes eingebüßt.

Obwohl BYD als der chinesische Elektroauto-Pionier gilt, hat das Unternehmen so seine Schwierigkeiten, sein komplett elektrisch angetriebenes Auto mit dem Namen e6 zu verkaufen, sei es in der Heimat oder im Ausland. BYD hofft mittlerweile verstärkt auf Taxi-Unternehmen, damit die Nachfrage steigt.

Nomura-Analyst Huang Leping sieht die Platzierung durch BYD positiv. Er merkte an, dass das Unternehmen frische Mittel brauche, um seine Batterieproduktion dieses Jahr zu verdoppeln und bis 2015 zu verdreifachen.




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Seine Firma habe die Anteile gezeichnet, sagte Alex Wong, Chef des Assetmanagements bei der Ample Finance Group. Das Abwärtspotenzial bei der Aktie sei begrenzt. "Wir kaufen die Aktie, weil sie mit einem großen Abschlag zu haben ist, und das Unternehmen angesichts seiner Kompetenzen bei der Entwicklung von Batterien und seiner Führungsrolle bei Elektroautos in China Wachstumspotenzial aufweist", so Wong.

Derzeit muss BYD allerdings mit mauen Absätzen und dem steigenden Wettbewerb sowohl durch chinesische als auch durch ausländische Rivalen zurechtkommen. Im ersten Quartal brach der Gewinn um 89 Prozent ein. Schuld daran war in erster Linie die schwache Nachfrage nach den günstigen benzinbetriebenen Autos des Konzerns. Aber auch das Interesse an Elektroautos bleibt in der Heimat schwach.

Wie aus dem Termsheet hervorgeht, in den das Wall Street Journal Einsicht hatte, will BYD Aktien im Wert von 400 Millionen US-Dollar an institutionelle Investoren ausgeben mit einer Option auf Papiere über weitere 100 Millionen Dollar bei starker Nachfrage.

Der Ausgabepreis liegt bei 35 bis 37 Hongkong-Dollar das Stück, was einem Abschlag von 14,9 bis 10,1 Prozent auf den letzten Kurs im Frühhandel entspricht. Im Laufe des Börsentages wurde die Aktie vom Handel ausgesetzt.

Durch die Ausgabe neuer Aktien wird der Anteil von Buffetts  Berkshire Hathaway  BRKB +0,31%     an BYD auf weniger als 10 Prozent sinken. 2008 hatte der Milliardär 10 Prozent der Anteile für 8,00 Honkong-Dollar das Stück übernommen. Er hatte gesagt, er habe keine Pläne, seinen Anteil an dem chinesischen Autohersteller zu reduzieren.

BYD arbeitet unter anderem mit Daimler zusammen. Im April haben die beiden Konzerne auf der Pekinger Automobilmesse ihr Elektroauto Denza für den chinesischen Markt vorgestellt. In China wächst der Druck vor allem auf ausländische Hersteller, Fahrzeuge mit Elektromotoren anzubieten. Die chinesische Regierung hofft, so die Luftverschmutzung bekämpfen zu können.

Kontakt zum Autor:  redaktion@wallstreetjournal.de
 

24.04.15 13:04

9 Postings, 3730 Tage RoyHarperverlinkter artikel...

...zur kapitalerhöhung ist vom letzten jahr!  

26.04.15 00:20

490 Postings, 4212 Tage goldfinger45hast recht

Sorry. Man sollte auch das kleingedruckte lesen.

 

26.04.15 18:07

123 Postings, 5181 Tage andy1975Kleingedrucktes

Sorry, dann habe ich doch richtig gelesen...war ja auch Motor Show in China?  

26.04.15 19:22

490 Postings, 4212 Tage goldfinger45passte halt alles

alles nur gerüchte?

Warren Buffett: BYD-Traum vorbei?

Warren Buffetts ist derzeit auf Chinareise und besucht dort unter anderem den Autobauer BYD. Während sich das Unternehmen über den prominenten Gast freut, kommen gleichzeitig Gerüchte auf, dass sich das Orakel von Omaha von seiner Beteiligung beim chinesischen Spezialisten für Elektroautos trennen will.

Mit Elektroautos sind nicht nur große Hoffnungen von Umweltschützern verbunden. Auch Anleger fahren derzeit stark auf dieses Thema ab und träumen von den riesigen Zukunftschancen des Themas. Einer der größten Hoffnungsträger ist dabei der chinesische Autobauer Build Your Dreams (BYD), der den meisten Börsianern wohl vor allem durch den Einstieg der Investmentlegende Warren Buffett bekannt sein dürfte. Nun werden allerdings Zweifel laut, ob das Orakel von Omaha weiterhin an den Traum der chinesischen Elektroautos glaubt, denn Gerüchten zufolge erwägt Buffett einen Verkauf der Anteile.

Wert versiebenfacht

Bisher hat sich das Investment für Buffett voll ausgezahlt. 2008 hat die von Buffett geleitete Berkshire Hathaway Cooperation für 230 Millionen US-Dollar insgesamt zehn Prozent der Aktienanteile von BYD erworben. Zwei Jahre später erreicht deren Marktwert nun 1,6 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einer Versiebenfachung des Wertes. Im Oktober 2009 betrug der Marktwert dieser Aktien aber sogar kurzzeitig 2,5 Milliarden US-Dollar.

Negativer Trend

Seither hat die Aktie somit rund ein fünftel an Wert verloren. Zudem erwarten Analysten, dass die BYD-Zahlen für das dritte Quartal ziemlich schlecht ausfallen. Branchenexperte Andrew TO von Tai Fook Securities hält es daher nicht für ausgeschlossen, dass Buffett sich nun zurück zieht, bevor weiteres Unheil droht. "Da der alte Mann immerhin einen vielfachen Wertgewinn einstreichen kann, könnte er jetzt versucht sein, Kasse zu machen", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters.

BYD dementiert

BYD dementierte naturgemäß die Gerüchte um einen Ausstieg des Großaktionärs. Der US-Multimilliardär Warren Buffett, der derzeit in China weilt, wolle nach Aussage des Konzerns bei seinem Besuch in den Werkshallen des Autobauers nicht über den Verkauf seines Aktienanteils verhandeln. Das Unternehmen betonte, dass Buffetts Besuch ausschließlich der Inspektion der Elektroautoproduktion und einiger Solarkraftwerke diene.

Weiter abwarten

Inwieweit die Gerüchte ernst zu nehmen sind ist zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer zu sagen. Sehr wahrscheinlich werden sie aber in nächster Zeit wie ein Damoklesschwert über der BYD-Aktie schweben. Wenngleich die langfristigen Perspektiven des chinesischen Autobauers weiter gut sind, bleibt DER AKTIONÄR deshalb bei seiner bisherigen Einschätzung, dass vor einem Neueinstieg zunächst weiter abgewartet werden sollte.
 

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