Nanogate AG
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https://boersengefluester.de/...men-doch-noch-gerettet-werden-konnen/
Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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Nanogate
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Aber auch in diesem Fall werden die Aktionäre massiv "rasiert".
Wenn man sich den chart ansieht, war das Ganze weder für die Gläubiger noch für die Aktionäre sonderlich rentabel.
Vor der Inso notierte die Aktie bei etwa 200, danach bei etwa 6 und heute um die 2 €. Es ist also auch mit diesen Massnahmen ein nahezu vollständiger Wertverlust da.
Eine solche KE geht immer mit einem Kapitalschnitt einher, der die alten Aktien entwertet, weil die neuen Investoren ja ihren Einsatz für sich und nicht für die Aktaktionäre erbringen.
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Auch wenn es ein Kapitalschnitt für die Aktionäre gibt.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/...wichtig-1029358842
https://ariva.de/news/...verkauft-geschaeftsbereich-acoustics-8642964
https://de.m.wikipedia.org/wiki/STS_Group
https://ariva.de/news/...ubigerversammlung-am-4-november-2020-8710918
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/...n=stock&ID=145686
Vorbild wäre die Centrotherm Photovoltaics AG
Siehe.
https://boersengefluester.de/...men-doch-noch-gerettet-werden-konnen/
Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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Dass der Mitbewerber Geld drauflegen muss, dass er die Unternehmensteile 'verkaufen' kann, finde ich interessant. Weiss nicht wie die Werthaltigkeit der Unternehmensteile von Nanogate ist, da die Fukusierung nicht identisch ist.
https://ariva.de/news/...verkauft-geschaeftsbereich-acoustics-8642964
https://de.m.wikipedia.org/wiki/STS_Group
https://ariva.de/news/...ubigerversammlung-am-4-november-2020-8710918
https://www.4investors.de/nachrichten/mobile/...n=stock&ID=145686
Vorbild wäre die Centrotherm Photovoltaics AG
Siehe.
https://boersengefluester.de/...men-doch-noch-gerettet-werden-konnen/
Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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https://www.lieser-rechtsanwaelte.de/aktuelles/...der-eigenverwaltung
Zitat.
Die LCO GmbH mit Sitz in Taunusstein hat am 28. März 2019 beim Amtsgericht Wiesbaden einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung gestellt. Das Galvanik-Unternehmen entwickelt und produziert im Auftrag der internationalen Automobilindustrie Groß- und Kleinserien von Kunststoffteilen, deren Oberflächen je nach Kundenwunsch in Chrom-Hochglanz oder Chrom-Mattglanz beschichtet werden. Neben den Kunden in der Automobilindustrie stellt LCO auch für zahlreiche Auftraggeber der Sanitärbranche galvanisierte, also beschichtete Kunststoff-Formteile her.
Zitat ende
https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/...tragt_insolvenz_t244464
https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/...olvenzverfahren_t244423
https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/..._insolvenz_t244074
https://www.google.com/amp/s/www.come-on.de/...13360642.amp.html
Dass der Mitbewerber Geld drauflegen muss, dass er die Unternehmensteile 'verkaufen' kann, finde ich interessant. Weiss nicht wie die Werthaltigkeit der Unternehmensteile von Nanogate ist, da die Fukusierung nicht identisch ist.
https://ariva.de/news/...verkauft-geschaeftsbereich-acoustics-8642964
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Vorbild wäre die Centrotherm Photovoltaics AG
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Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Balda
Hoffe, dass es wie bei Centrotherm geschieht.
Vorbild wäre die Centrotherm Photovoltaics AG
Siehe.
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Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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Vor Corona, war schon für viele klar, dass das Management und Aufsichtsrat, den Laden gegen die Wand fahren.
Fast bis zum Schluss wurde weiter zugekauft, wobei in den Foren schon der Kopf geschüttelt wurde.
Der AR welcher alles durchgewunken hat ist noch da
Würde mich nicht wundern, wenn der AR für Apfel und ein Ei, das sanierte Unternehmen kauft und die Aktionäre komplett leer ausgehen. Dann hätte sich die Arbeit des AR für den AR rentiert.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, dass es wie bei Centhoterm geschieht.
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Angepasst wurde auch das sogenannte Planverfahren. Neu bei diesem Sanierungskonzept ist, dass Forderungen von Gläubigern in Anteilsrechte gewandelt werden können. Experten erhoffen sich von diesem „Debt-Equity-Swap“, dass der häufig zu beobachtende Widerstand von Altgesellschaftern bei der Sanierung sinkt, was die Gesundungschancen insgesamt steigern soll. Genau dieses Verfahren kam bei Centrotherm zum Einsatz. So haben die Gläubiger zunächst 70 Prozent ihrer Forderungen an eine unabhängige Verwaltungsgesellschaft abgetreten Die hat das Forderungsbündel dann in einem zweiten Schritt in die Centrotherm Photovoltaics AG eingebracht und ist somit neue Aktionärin der Firma aus Blaubeuren geworden. Positiver Effekt: Die Forderungen sind quasi erloschen und Centrotherm auf dem Papier weitgehend entschuldet. Als Gegenleistung für ihre Forderungsabtretung wurden die Gläubiger mit 80 Prozent am Aktienkapital beteiligt. Die restlichen 20 Prozent bleiben bei den Altaktionären. Umgesetzt wurde dieser Maßnahme via Kapitalherabsetzung mit anschließender –erhöhung. „In jedem Fall wurde kein Gläubiger und auch kein Aktionär schlechter gestellt gestellt, als er im Falle der Verwertung des Vermögens in einer Regelabwicklung stünde“, sagt Tobias Hofer, Restrukturierungsvorstand bei Centrotherm. „Für die Aktionäre bleiben Millionenwerte, die Börsennotierung und Wertsteigerungspotenziale ihrer Anteile erhalten.“ Ein bislang einzigartiger Fall in Deutschland. Kräftig bluten mussten die Altaktionäre des Anlagenbauers für die Herstellung von Solarmodulen bei der Operation natürlich dennoch. Nur: Sie wurden eben nicht komplett enteignet, sondern „lediglich“ zu 80 Prozent.
Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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https://www.nanogate.com/de/unternehmen/management
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https://www.nanogate.com/de/unternehmen/management
Jetzige Vorstand kommt sogar vom AR welcher den Laden mit in den Graben gefahren hat.
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https://www.co-investor.com/team/index.htm
https://heidelbergcapital.de/karriere-team/
https://www.capdyn.com/our-team/oliver-schumann/
https://www.nanogate.com/de/unternehmen/management
Viele vom AR der Nanogate arbeiten bei Ventures Capital Unternehmen, also bei Beteiligt gungsunternehmen.
Ein schlechter Witz dass AR noch da ist
Vor Corona, war schon für viele klar, dass das Management und Aufsichtsrat, den Laden gegen die Wand fahren.
Fast bis zum Schluss wurde weiter zugekauft, wobei in den Foren schon der Kopf geschüttelt wurde.
Der AR welcher alles durchgewunken hat ist noch da
Würde mich nicht wundern, wenn der AR für Apfel und ein Ei, das sanierte Unternehmen kauft und die Aktionäre komplett leer ausgehen.
Schaut Mal wo die AR Mitglieder der Nanogate arbeiten.
Fast allesamt arbeiten sie bei Beteiligungsunternehmen.
Warum ist selber AR noch da?
Jetzige Vorstand kommt sogar vom AR welcher den Laden mit in den Graben gefahren hat.
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https://www.nanogate.com/de/unternehmen/management
https://www.co-investor.com/team/index.htm
Dr. Farsin Yadegardjam
Partner
Verantwortlicher Partner Beteiligungs- & Portfoliomanagement
Seit 2000 im Beteiligungsgeschäft, zuvor 5 Jahre Beratungserfahrung bei The Boston Consulting Group
Seit 2008 bei Co-Investor
https://www.capdyn.com/our-team/oliver-schumann/
Oliver ist Geschäftsführer im Co-Investments-Team und Mitglied des Private Equity Investment Committee. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Private Equity- und Investment Management. Vor seinem Eintritt bei Capital Dynamics hatte Oliver Positionen bei Arthur Andersen, GE Capital, Sal. Oppenheim und Resurgence Asset Management. Er hat auch als Finanzberater und Finanzdirektor eine Reihe von Projekten geleitet, darunter die Rekapitalisierung eines deutschen Chemieunternehmens und die Börsennotierung eines deutschen Pharmaunternehmens an der Frankfurter Wertpapierbörse. Oliver absolvierte ein Austauschprogramm in Business Administration an der University of Illinois in Urbana Champaign und hat einen Diplom-Kaufmann-Abschluss (MBA-Äquivalent) von der Philipps University Marburg.
https://heidelbergcapital.de/karriere-team/
Dr. Clemens Doppler, Managing Partner
Clemens Doppler ist Managing Partner von HeidelbergCapital.
Vor dem Eintritt bei HeidelbergCapital war Clemens Doppler als Partner bei 3i für Investitionen in verschiedenen Märkten und Ländern zuständig und verwaltete mehr als 100 Mio. USD. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Bereich Life Science und Emerging Technologies. Er begann seine Karriere im Bereich F&E und bekleidete dann führende Managementpositionen im Bereich Unternehmensentwicklung. Er arbeitete bei Boehringer Mannheim (jetzt Roche), bevor er in eines der ersten Schweizer Biotech-Unternehmen als leitender Angestellter eintrat. Dieses Unternehmen wurde 1997 erfolgreich an MDS, Inc. (ehem. Phoenix International Life Science, Montreal & New York), einem weltweit führenden Pharmadienstleister, verkauft. Clemens Doppler ist derzeit Aufsichtsrats- bzw. Beiratsmitglied bei 4SC, Accovion, MerLion, Sensovation and Vasopharm. Seine letzten Exits schließen die Börsengänge von 4SC und Santhera ein, wo er auch verantwortlich für die vorausgehende M&A Transaktion sowie für den Reverse Take-over der an der NASDAQ notierten Cancervax durch Micromet war. Zu den weiteren Transaktionen an denen er beteiligt war, gehören Brahms, EMBL Tech Fund, HBM, Human Optics, Pharmexx, Vasopharm und die Fusion von Combinature und Atheals mit der in Singapur ansässigen MerLion Pharmaceuticals.
Clemens Doppler schloss sein Studium an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg mit einem Diplom in Biologie ab und promovierte in Molekularbiologie. Er war außerdem als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg in der Grundlagenforschung tätig.
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Sieht jemand die Gefahr dass die Beteiligten gungsunternehmen der Aufsichtsräte der Nanogate AG die insolvente Nanogate AG aufkauft und nur noch den Börsenmantel an der Börse laesst?
Wie real empfindet ihr die Chance Richtung Centrotherm?
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Da der AR alle Übernahmen geblüht hat und die massive Überschuldung gebilligt hat, ist er für die Pleite mit verantwortlich.
Dass Herr MARTIN HENDRICKS vom Aufsichtsrat in den Vorstand als CEO gewechselt ist, empfinde ich als Katastrophe.
Da fast der ganze AR von Nanogate bei Beteiligungsunternehmen gungsunternehmen beschäftigt ist, fehlt es jetzt nur noch, dass das operative Geschäft von Nanogate, von den Beteiligungsunternehmen der AR aufgekauft wird und der überschuldeten Börsenmantel bei den Aktionären verbleibt.
Dann haben die AR das Beste für ihre Beteiligungsunternehmen rausgeholt, wenn sie dann die Nanogate für Apfel und Ein bekommen.
Wie real empfindet ihr die Chance Richtung Centrotherm?
Siehe.
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Darauf hoffe ich für Kleinanleger.
Zumindestens Richtung Centrotherm, auch wenn dies auch hart ist.
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Komplett herausgedrängt aus ihrem Unternehmen wurden dagegen Ende 2012 die Aktionäre des Holzverarbeiters Pfleiderer. Während der Kapitalschnitt bei Centrotherm im Verhältnis 5:1 vonstatten ging, wurde das Grundkapital bei dem langjährigen SDAX-Unternehmen im ersten Schritt auf Null herabgesetzt. Die anschließende Kapitalerhöhung fand dann unter Ausschluss eines Bezugsrechts statt, so dass die Luxemburger Beteiligungsgesellschaft Atlantik S.A. alleiniger neuer Aktionär wurde. Mittlerweile ist der Börsenhandel eingestellt und Pfleiderer in eine GmbH umgewandelt. Die Aktionäre stehen also mit leeren Händen dar.
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https://ariva.de/news/...verkauft-geschaeftsbereich-acoustics-8642964
https://de.m.wikipedia.org/wiki/STS_Group
Quelle.
https://www.lieser-rechtsanwaelte.de/aktuelles/...der-eigenverwaltung
Zitat.
Die LCO GmbH mit Sitz in Taunusstein hat am 28. März 2019 beim Amtsgericht Wiesbaden einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung gestellt. Das Galvanik-Unternehmen entwickelt und produziert im Auftrag der internationalen Automobilindustrie Groß- und Kleinserien von Kunststoffteilen, deren Oberflächen je nach Kundenwunsch in Chrom-Hochglanz oder Chrom-Mattglanz beschichtet werden. Neben den Kunden in der Automobilindustrie stellt LCO auch für zahlreiche Auftraggeber der Sanitärbranche galvanisierte, also beschichtete Kunststoff-Formteile her.
Zitat ende
https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/...tragt_insolvenz_t244464
https://www.kunststoffweb.de/branchen-news/...olvenzverfahren_t244423
https://www.kunststoffweb.de/.....n_di%C2%ADe_insolven%C2%ADz_t244074
https://www.google.com/amp/s/......ven%C2%ADt-13360642%C2%AD.amp.html
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So mehr ich mir durchlese, desto mehr kann mir mir vor, dass es wie bei Centrotherm die beste Loesung waere l.
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Bekommt Nanogate eine Chance?
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Sieht jemand die Gefahr dass die Beteiligten gungsunternehmen der Aufsichtsräte der Nanogate AG die insolvente Nanogate AG aufkaufen und nur noch den Börsenmantel an der Börse laesst?
Da der AR die Verschuldung mitzuverantworten hat, blicke ich nicht, dass er noch da ist.
Stellvertretend AR Stellvertreter ist jetzt sogar CEO von Nanogate.
Wie real empfindet ihr die Chance Richtung Centrotherm?
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Da der AR die Verschuldung mitzuverantworten hat,wäre es brutal wenn die Beteiligungsunternehmen der Aufsichtsräte der Nanogate AG das operative Geschläft der insolvente Nanogate AG aufkaufen und nur noch den leeren Börsenmantel mit der Verschuldung an der Börse bei den Aktionären laesst?
Die Aufsichtsraete welche die Missere mitzuverantworten haben, könnten für Apfel und Ei über ihre Beteiligungsunternehmendas das operative Geschäft der Nanogate übernehmen und den leeren Schuldenmantel bei den Aktionären lassen
Dann lieber wie bei Centrotherm.
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Wer hat alles Hoffnung, dass es wie bei Centrotherm geschieht?
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Die Aufsichtsraete haben mit die Überschuldung zu verantworten.
Wenn die Beteiligungsunternehmen der Aufsichtsraete, das operative Geschäft übernehmen und den leeren Schuldenmantel den Aktionären lassen, wäre es eine Frechheit.
Hoffe dass es wie bei Centrotherm passiert und Aufsichtsraete jetziger Vorstand, welcher AR war, durch neues Personal ausgetauscht wird.
Sehe sehr viel Diskutierten Diskunsspielraum bei diesem Thema und wie es bei Nanogate weiter geht.
Es geht um nichts anderes als um die Existenzfrage in jetziger Form.
Neubeginn mit Aktionäre oder Entscheidung gegen die Aktionäre, wo Aktionäre den leeren Börsenmantel mit Schulden bekommen.
Nicht spannend?
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Alles Gute.
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https://ariva.de/centrotherm_international-aktie/...se_id=5&t=all
Habe Schiss , dass das operative Geschaeft von Nanogate verkauft wird und die Schulden bei den Aktionären und der jetzigen Nanogate AG bleibt.
Da der AR der Nanogate die Überschuldung gebilligt hat und mit Schuld für die Pleite ist, befuerchte ich, dass die Beteiligungsunternehmen wo die meisten AR der Nanogate beschäftigt sind, das operative Geschäft aufkaufen und die Schulden den Aktionären lassen.
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