windigen Stiftungen und vom CEO selbst ,T.Schröder ist wahrscheinlich sein eigener "Stifter" seines Vermögens (eigens dafür gegründet) ,sollte man sich nicht blenden lassen.
Alles bleibt hier doch beim Alten ,Schröder und Anhang ist raus und hat seine Anteile "im trocknen ",bevor es andere tun.Besser nach dem Motto , ..."lieber bei 5 € verkloppen ,als bei 0,80 €...."...(..)
Alle anderen verlustierende Shareholder kicken hier dumm aus der Wäsche.Mal sehen was IV. von und zu Husemann aus dort und Mund noch an vermögenden Teilen vorfindet.Demnach wohl nicht mehr viel ,siehe oben Valduz im lichten fast steuerfreien Ländle von so manch einem Steuerhinterzieher und Geldvermehrer ,wenn der auch nicht ganz nach den Regeln der finanziellen Kunst handelt.
Sollte trotzdem hier bald aber dem Ende zu gehen .Geplant ist geplant.
An eine "Neuauflage" dieses selbsternannten 4iert grössten ,global arbeitenden Projektierer der Welt ,der mit einem Teppichhandel unterm Dach haussiert und jetzt dem Insolvenzverwalter das letzte Zepter in die Hand geben musste ,damit der die "Führung "und Restgeschäfte übernimmt und (rest)abwickelt , glaube ich nicht mehr.
Ist sicherlich kein gutes Unterfangen mehr ,solch ein Resteverwerter im Hause Schröder zu haben.Sollte sich mal lieber in den Privatvillen der Herren umschauen.
Egal.
Aber reine Berater ,Strohmänner und Erfüllungs-Gehilfen bzgl ."Pleiten ,Pech und Pannen" ,hat er in den Reihen um Schröder ja mehr als genug.
TRI.
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"Entweder wir brechen gemeinsam auf zum Erfolg, oder wir sterben in Schönheit."