habe TB3YWH sl 0,38. bin heute den ganzen tag unterwegs und wünsche allen beteiligten auf diesem weg ganz viel spass beim tt-treffen in bb. vielleicht schaffe ich es eines tages auch zu einem treffen. gruss und muchas fannos markes
hotte39
: Glückwunsch allen Gewinnern, bei Lolo blieb ...
mehr hängen als bei mir. Muss ja noch üben, auch technisch. Es steht jetzt 2:2 zwischen den Emmis und mir. Aber nur im Torverhältnis. Finanziell bin ich noch hinten.
@ R4lle: Wohl nicht gedient (Soldat gewesen)? Es heißt ... die Gegend erkunden ... ... ist aber nicht ernst gemeint.
die Volatilität um über 1 % gekürzt. Obwohl sich der Preis des Basiswertes kaum veränder hat. Wie wird denn die aktuelle Volitilität berechnet? Weiß das jemand von Euch?
man unterscheidet 2 arten: historische vol: basierend auf vergangenheitsdaten und entspricht der standardabweichung der renditen des basiswerts ... und die erwartete, also implizite vol: diese enspricht der im os reflektierten vol des basiswerts. auf einem liquiden markt ist sie ausserdem ein indikator für die von den marktteilnehmern erwarteten renditeschwankungen.
die volatilität ist ein maß für die schwankungsbreite und -intensität der renditen der basiswerte. je größer die volatilität ist, umso höher liegt der optionspreis. ein basiswert, dessen renditen stasrk schwnaken, bietet dem optionskäufer eine größere chance dass sich seine prognosen während der laufzeit erfüllt. er ist deshalb bereit für die option einen häheren preis zu bezahlen. für den verkäufer hingegen steigen die risiken, ewshalb dieser einen höheren preis verlangt.. da die anderen faktoren einer option die zur preisbestimmung herangezogen werden - akt. basiswertkurs, ausübungspreis, kurzfr. zinssatz, restlaufzeit sowie evtl. dividendenzahlungen - festgelegte oder extern vorgegebene größen darstellen, also niocht von den marktteilnehmern eigenständig verändert werden können, ist die volatilität das entscheidende kriterium für die festlegung eines angebots - oder nachfragepreises der option
je länger ddie restlaufzeit , desto größer sind die chancen für den käufer einer option, dass seine kurserwartungen für den basiswert innerhalb des verbleibenden zeitraums erfüllt werden. umgekehrt wird das risiko für den verkäufer durch eine längere laufzeit größer, weshalb er einen höheren preis verlangt. je näher hingegen der verfalltermin rückt, desto niedriger ist der zeitwert und damit auch der ospreis. der zeitablauf arbeitet gegen den os käufer und für die os verkäufer, weil der zeitwert Gemeinerpilmo: am verfalltag null beträgt.
hier mal ein Chart und unten eine Analyse (nicht von mir!):
Das TH sollte nicht mehr überschritten werden, denn sonst bin ich raus!
Technische Analyse: Setzt sich der Aufschwung bei Schering fort? 02.06.2004 17:48:00
Am heutigen Tag führen die Papiere der Berliner Schering AG (ISIN: DE00071720009) die Gewinnerliste mit einem Kurszuwachs von mehr als zwei Prozentpunkten an. Marktbeobachter begründen diese Entwicklung mit positiven Analystenkommentaren. Aber auch innerhalb der Charttechnik hat sich in den letzten Wochen die Situation deutlich aufgehellt. In den ersten Monaten des laufenden Jahres ließ die Performance der Anteilsscheine schon machen Aktionär anderer Standardwerte neidisch werden. Die Papiere der Schering kannten in den ersten Wochen nur eine Richtung: Aufwärts. Dabei wurden bereits Ende Januar die Jahreshöchststände bei rund 46 Euro erreicht. Doch sehr schnell war von der Outperformance nichts mehr zu sehen. Die Aktie konsolidierte und fiel Ende März auf rund 38 Euro.
Dabei, so scheint es aus heutiger Sicht, konnte der Boden gebildet werden. Die Aktien des Berliner Pharmakonzerns setzten zum Turnaround an und befinden sich jetzt wieder in der Nähe der bisherigen Jahreshöchststände. Während die Fundamentalanalysten den Wert jetzt zum Kauf empfehlen, raten die Chartanalytiker zur Zurückhaltung. Denn die Phase des Aufschwungs könnte schon bald zu Ende gehen. Spätestens mit Erreichen des bisherigen Jahreshöchststandes könnte ein Trendwechsel stattfinden. Dieser Auffassung sind die Pessmisten und bekommen von einigen technischen Analyseinstrumenten zusätzlich Unterstützung.
Als erstes ist in diesem Zusammenhang auf die Bollinger Bänder zu verweisen. Das heutige Kursplus bewirkte, dass die Notierung über die obere Begrenzung sprang. Eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine wurde deshalb bereits ausgelöst.
Aber auch der RSI zeigt eher eine Phase des Kursrückgangs an. Denn mit einem Punktestand von mehr als 70 Zählern ist der Index in den überverkauften Bereich vorgedrungen. Ein Signal zum Verkaufen dürfte hier in Kürze erfolgen.
Zwei Faktoren sehen die künftige Performance nicht so düster: Der Trendbestätigungsindikator liegt noch immer in einer dreistelligen Region und deutet so einen intakten Aufwärtstrend an. Beim MACD sieht es sogar noch besser aus. Nachdem der MACD die Vergleichslinie überspringen konnte, gab es hier sogar ein Kaufsignal.
Trotz der Euphorie, die in den letzten Tagen vermehrt auftrat und den Pluszeichen, die gerade heute zu beobachten sind, sollten die Anleger ein Investment deutlich überdenken. Aus charttechnischer Sicht drohen in Kürze Kursabschläge, die bis zu einem Niveau von rund 43 Euro andauern könnten.