News - 20.02.05 10:05 CHART-KOLUMNE: Bund-Future kippt und Aktienindizes konsolidieren HAMBURG (S-T Systemtrade) - Sechs Tage in Folge verlor der Bund-Future und durchbrach sowohl die als Unterstützung ausgewiesene 120.31 als auch die Trendlinie des seit Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrends im adjustierten Kursverlauf. Im Tagestief vom letzten Donnerstag fiel der März-Kontrakt auf 119.51 und schob sich damit in bzw. nah an den aktuell gültigen Unterstützungsbereich, den wir um 119.49 / 119.45 definieren.
Damit befindet sich der Renten-Future erneut auf einem charttechnisch definierten Kursniveau, an dem eine Reaktion einsetzen, bzw. der jüngste Abwärtsimpuls gestoppt werden könnte. Um hierfür eine Indikation (zumindest zur Orientierung) zu haben, aktualisieren wir die Korrekturpotentiale auf die Wegstrecke des letzten Abschwungs neu. Einschließlich der jüngsten Entwicklung lauten diese nun: Minimumkorrektur: 119.98 / 120.05 Normalkorrektur: 120.23 Maximumkorrektur: 120.41 / 120.49
Wie in unseren Bewertungen auf der Aktienseite, unterstellen wir auch im Bund-Future, dass eine erwartete Korrektur / Reaktion, die nur innerhalb ihres berechneten minimalen Reaktionsbereiches verläuft, ein Indiz dafür darstellt, dass die sich aufbauende Bewegungsdynamik und Schwungkraft auf der Unterseite ein Niveau erreicht, die eine Fortsetzung des Abwärtstrends bewirken sollte. Entwarnung im statistischen Sinne gäbe es erst, wenn der Bund-Future im Zuge einer erwarteten Reaktion tatsächlich das errechnete maximale Korrekturpotential ausschöpft.
BRENT-CRUDE-OIL
Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite "abstecken". Somit wird es nun auch hier wieder "spannend", da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer "Widerstandsbestätigung" auf dem Prüfstand steht.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel - jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.
AKTIEN-INDIZES
Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die "Einheitlichkeit zerfällt". Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa - obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen - als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.
In den Europa-Indizes liegt uns ein leicht differenziertes Bild vor: Angebotsdruck am Nachmittag gab es in allen beurteilten Märkten, dennoch fällt ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im britischen FTSE 100 auf, während der deutsche DAX und der spanische IBEX 35 schon in einer leichten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase verharren, von der aus auch jederzeit ein abwärts ausgerichteter Reaktionsimpuls starten könnte.
Fakt ist, die Markttechnik beginnt sich auf Tagesbasis einzutrüben. Hierzu zählt, dass sich die trendfolgenden Indikatoren, die wir zur Bewertung und Messung der Trendrichtung unterlegen (set-up), zum Teil wieder deutlich annähern und damit ein baldiges, mögliches Ende des mathematisch definierten Aufwärtstrends auf Tagesbasis signalisieren. Hinzu kommt eine sich reduzierende Schwungkraft, ebenfalls noch in unterschiedlichem Stadium, dennoch auffälligCHART-KOLUMNE: Bund-Future kippt und Aktienindizes konsolidieren
HAMBURG (S-T Systemtrade) - Sechs Tage in Folge verlor der Bund-Future und durchbrach sowohl die als Unterstützung ausgewiesene 120.31 als auch die Trendlinie des seit Mitte letzten Jahres gültigen Aufwärtstrends im adjustierten Kursverlauf. Im Tagestief vom letzten Donnerstag fiel der März-Kontrakt auf 119.51 und schob sich damit in bzw. nah an den aktuell gültigen Unterstützungsbereich, den wir um 119.49 / 119.45 definieren.
Damit befindet sich der Renten-Future erneut auf einem charttechnisch definierten Kursniveau, an dem eine Reaktion einsetzen, bzw. der jüngste Abwärtsimpuls gestoppt werden könnte. Um hierfür eine Indikation (zumindest zur Orientierung) zu haben, aktualisieren wir die Korrekturpotentiale auf die Wegstrecke des letzten Abschwungs neu. Einschließlich der jüngsten Entwicklung lauten diese nun: Minimumkorrektur: 119.98 / 120.05 Normalkorrektur: 120.23 Maximumkorrektur: 120.41 / 120.49
Wie in unseren Bewertungen auf der Aktienseite, unterstellen wir auch im Bund-Future, dass eine erwartete Korrektur / Reaktion, die nur innerhalb ihres berechneten minimalen Reaktionsbereiches verläuft, ein Indiz dafür darstellt, dass die sich aufbauende Bewegungsdynamik und Schwungkraft auf der Unterseite ein Niveau erreicht, die eine Fortsetzung des Abwärtstrends bewirken sollte. Entwarnung im statistischen Sinne gäbe es erst, wenn der Bund-Future im Zuge einer erwarteten Reaktion tatsächlich das errechnete maximale Korrekturpotential ausschöpft.
BRENT-CRUDE-OIL
Der Öl-Preis steigt weiter und erreichte bisher in der Spitze die 46.31 USD und liegt damit ziemlich nah an der oberen Begrenzung der laufenden, potentiellen Konsolidierungszone, die wir seit einigen Tagen in den Grenzen um 42.79 / 42.53 USD auf der Unterseite und 46.93 USD auf der Oberseite "abstecken". Somit wird es nun auch hier wieder "spannend", da sich der Preis des Brent-Crude-Oil der oberen, möglichen Bereichsgrenze annähert und damit die Frage nach einer "Widerstandsbestätigung" auf dem Prüfstand steht.
Im kurzfristigen Zeitfenster liegt uns ein intakter Aufwärtsimpuls vor. Dieser wird (auf Tagesbasis) chart- wie markttechnisch bestätigt. Dennoch, konsequenterweise sollten bestehende Trading-Long-Positionen, welche mit Blick auf eine mögliche Handelsspanne innerhalb der o.g. angedachten Konsolidierungszone nach dem Impulswechsel am 10. Februar aufgebaut wurden, jetzt sehr engmaschig per Stop-Kurs abgesichert werden. Kommt es tatsächlich zu einem erneuten Impulswechsel - jetzt nahe der Widerstandsebene um 46.93 USD, werden wir die Position wieder drehen, dann mit Stop-Kurs knapp oberhalb des Widerstandes und mit Kurspotential in Richtung 42.53 USD.
AKTIEN-INDIZES
Auf der Aktien-Seite rutschen die Märkte langsam wieder in eine technisch kritische Phase, da die "Einheitlichkeit zerfällt". Die Reaktionsanfälligkeit nimmt wieder zu, dass sehen wir sowohl in Europa - obwohl sich hier die Märkte einmal mehr als recht robust erweisen - als auch in den USA, wo per gestern deutlichere Abschläge auftraten.
In den Europa-Indizes liegt uns ein leicht differenziertes Bild vor: Angebotsdruck am Nachmittag gab es in allen beurteilten Märkten, dennoch fällt ein neues Bewegungs- und Jahreshoch im britischen FTSE 100 auf, während der deutsche DAX und der spanische IBEX 35 schon in einer leichten, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungsphase verharren, von der aus auch jederzeit ein abwärts ausgerichteter Reaktionsimpuls starten könnte.
Fakt ist, die Markttechnik beginnt sich auf Tagesbasis einzutrüben. Hierzu zählt, dass sich die trendfolgenden Indikatoren, die wir zur Bewertung und Messung der Trendrichtung unterlegen (set-up), zum Teil wieder deutlich annähern und damit ein baldiges, mögliches Ende des mathematisch definierten Aufwärtstrends auf Tagesbasis signalisieren. Hinzu kommt eine sich reduzierende Schwungkraft, ebenfalls noch in unterschiedlichem Stadium, dennoch auffällig.
In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass zumindest im taktisch/kurzfristigen Zeitfenster bald eine differenzierte Betrachtungsweise wieder unsere bisherige positive Erwartungshaltung ablösen wird.
In den US-Börsen waren die jüngsten Abschläge ausgeprägter als in Europa. Hier fallen uns zwei Aspekte auf:
(ERSTENS) der Dow Jones dreht pünktlich nahe seines oberen Widerstandes und Bewegungshochs bei etwa 10868 ab und bildet eine "luntenfreie" schwarze Kerze.
(ZWEITENS) auf die kritische bzw. eher träge Verfassung des Kursverlaufes beider NASDAQŽs wiesen wir bereits mehrfach hin. Erstmals richtig deutlich, dass wir hier einen wenig dynamischen Aufwärtsimpuls hatten, sahen wir ja spätestens am 09. / 10. Februar, als beide Indizes auf ihre errechnete Maximumkorrektur zurückfielen und damit eine bevorstehende, eher seitwärts gerichtete Konsolidierung signalisierten. Mit Blick auf den Kursrutsch vom Donnerstag, incl. der Einordnung des Kursniveaus, von dem aus dieser Prozess in Gang gesetzt wurde, bestärkt uns in dieser Meinung.
In der Konsequenz müssen wir festhalten: zumindest auf Tagesbasis und im kurzfristig/taktischen Zeitfenster, rechnen wir mit dem Beginn einer Konsolidierung, wenn nicht sogar mit einer beginnenden Reaktion auf der Aktienseite. Im strategischen Zeitfenster sind die laufenden Aufwärtstrends (besonders in Europa) dagegen noch immer intakt. DAX
Widerstände: 4409 (u), 4483 (O); Unterstützungen: 4338 (u), 4325 / 4310 (O), 4269 (O), 4191 / 4185 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX:
4333 / 4322 Minimumkorrektur 4296 Normalkorrektur 4269 / 4259 Maximumkorrektur
Sowohl in der Kasse (DAX-Index), als auch im Future (FDAX), markierte der letzte Donnerstag einen so genannten Doji-Verlauf. Der Kursverlauf des deutschen Marktes verblieb innerhalb der Tagesspanne vom Mittwoch und schloss nach einigen üblichen Tagesschwankungen nahe seiner Eröffnung. Wir schließen daraus, dass sich der Markt, zumindest temporär, wohl "festtreten" wird, d.h. konkret, es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Angebots- und Nachfrageverhältnis aktuell ausgleicht.
Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es keine Änderungen gegenüber früheren Ausführungen. Hier gilt unverändert: intakter Aufwärtstrend, bestätigt über die drei Komponente, die wir zur Beurteilung bzw. Bestimmung eines Trendverlaufes ansetzen: Charttechnik (Trendlinienverlauf), Markttechnik (set-up) und das Regelwerk der Dow Theorie im Bezug auf die jüngsten Reaktionsextreme.
Interessanter ist da schon die Beurteilung des Kursverlaufes auf Tagesbasis. Hier sahen wir bereits am Mittwoch einen Kursverlust, in dessen Zusammenhang die jüngste Aufwärtstrendlinie des seit Februar gültigen Bewegungsimpulses unterschritten wurde. Per Donnerstag nun die Ausbildung eines neutral zu interpretierenden DojiŽs.
In der Konsequenz gehen wir jetzt von folgendem Aspekt aus:
(1) nach oben hin halten wir den Markt temporär für gedeckelt. (2) unserer Ansicht nach müssen wir uns derzeit eher in den zwei Möglichkeiten einer beginnenden Konsolidierung bzw. eines Impulswechsels umsehen.
Betrachten wir beide letzt genannten Szenarien:
Grundsätzlich können wir zunächst einige Fakten benennen, auf denen unsere Grundüberlegungen basieren.
(1) wir gehen davon aus, dass der DAX solange eine statistisch gesehen hohe Chance hat, seinen übergeordneten Aufwärtstrend wieder aufzunehmen (nach Abschluss der Reaktion), solange er nicht das errechnete minimale Reaktionspotential bei 4333 / 4322 unterschreitet.
(2) wir definieren im Bereich um 4338 eine technische Unterstützung, resultierend aus dem jüngsten Reaktionstief. Sollte der DAX auch am Freitag das Mittwochtief nicht unterschreiten, wäre auch der Bereich um 4348 als neue, potentielle Unterstützung zu sehen.
(3) wir bleiben demnach mittelfristig optimistisch, solange die genannten Kursniveaus "unangetastet bleiben".
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In der Konsequenz müssen wir wohl unterstellen, dass zumindest im taktisch/kurzfristigen Zeitfenster bald eine differenzierte Betrachtungsweise wieder unsere bisherige positive Erwartungshaltung ablösen wird.
In den US-Börsen waren die jüngsten Abschläge ausgeprägter als in Europa. Hier fallen uns zwei Aspekte auf:
(ERSTENS) der Dow Jones dreht pünktlich nahe seines oberen Widerstandes und Bewegungshochs bei etwa 10868 ab und bildet eine "luntenfreie" schwarze Kerze.
(ZWEITENS) auf die kritische bzw. eher träge Verfassung des Kursverlaufes beider NASDAQŽs wiesen wir bereits mehrfach hin. Erstmals richtig deutlich, dass wir hier einen wenig dynamischen Aufwärtsimpuls hatten, sahen wir ja spätestens am 09. / 10. Februar, als beide Indizes auf ihre errechnete Maximumkorrektur zurückfielen und damit eine bevorstehende, eher seitwärts gerichtete Konsolidierung signalisierten. Mit Blick auf den Kursrutsch vom Donnerstag, incl. der Einordnung des Kursniveaus, von dem aus dieser Prozess in Gang gesetzt wurde, bestärkt uns in dieser Meinung.
In der Konsequenz müssen wir festhalten: zumindest auf Tagesbasis und im kurzfristig/taktischen Zeitfenster, rechnen wir mit dem Beginn einer Konsolidierung, wenn nicht sogar mit einer beginnenden Reaktion auf der Aktienseite. Im strategischen Zeitfenster sind die laufenden Aufwärtstrends (besonders in Europa) dagegen noch immer intakt. DAX
Widerstände: 4409 (u), 4483 (O); Unterstützungen: 4338 (u), 4325 / 4310 (O), 4269 (O), 4191 / 4185 (O);
Aktuelle Korrekturpotentiale, bezogen auf den jüngsten Aufwärtsimpuls im DAX INDEX:
4333 / 4322 Minimumkorrektur 4296 Normalkorrektur 4269 / 4259 Maximumkorrektur
Sowohl in der Kasse (DAX-Index), als auch im Future (FDAX), markierte der letzte Donnerstag einen so genannten Doji-Verlauf. Der Kursverlauf des deutschen Marktes verblieb innerhalb der Tagesspanne vom Mittwoch und schloss nach einigen üblichen Tagesschwankungen nahe seiner Eröffnung. Wir schließen daraus, dass sich der Markt, zumindest temporär, wohl "festtreten" wird, d.h. konkret, es steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Angebots- und Nachfrageverhältnis aktuell ausgleicht.
Unter strategischen Gesichtspunkten gibt es keine Änderungen gegenüber früheren Ausführungen. Hier gilt unverändert: intakter Aufwärtstrend, bestätigt über die drei Komponente, die wir zur Beurteilung bzw. Bestimmung eines Trendverlaufes ansetzen: Charttechnik (Trendlinienverlauf), Markttechnik (set-up) und das Regelwerk der Dow Theorie im Bezug auf die jüngsten Reaktionsextreme.
Interessanter ist da schon die Beurteilung des Kursverlaufes auf Tagesbasis. Hier sahen wir bereits am Mittwoch einen Kursverlust, in dessen Zusammenhang die jüngste Aufwärtstrendlinie des seit Februar gültigen Bewegungsimpulses unterschritten wurde. Per Donnerstag nun die Ausbildung eines neutral zu interpretierenden DojiŽs.
In der Konsequenz gehen wir jetzt von folgendem Aspekt aus:
(1) nach oben hin halten wir den Markt temporär für gedeckelt. (2) unserer Ansicht nach müssen wir uns derzeit eher in den zwei Möglichkeiten einer beginnenden Konsolidierung bzw. eines Impulswechsels umsehen.
Betrachten wir beide letzt genannten Szenarien:
Grundsätzlich können wir zunächst einige Fakten benennen, auf denen unsere Grundüberlegungen basieren.
(1) wir gehen davon aus, dass der DAX solange eine statistisch gesehen hohe Chance hat, seinen übergeordneten Aufwärtstrend wieder aufzunehmen (nach Abschluss der Reaktion), solange er nicht das errechnete minimale Reaktionspotential bei 4333 / 4322 unterschreitet.
(2) wir definieren im Bereich um 4338 eine technische Unterstützung, resultierend aus dem jüngsten Reaktionstief. Sollte der DAX auch am Freitag das Mittwochtief nicht unterschreiten, wäre auch der Bereich um 4348 als neue, potentielle Unterstützung zu sehen.
(3) wir bleiben demnach mittelfristig optimistisch, solange die genannten Kursniveaus "unangetastet bleiben".
Grundsätzlich können wir demnach - wenn wir die drei o.g. Prämissen so akzeptieren - unterstellen, dass sich der DAX aktuell in einer beginnenden Konsolidierungsphase befindet, deren Begrenzungen jedoch noch nicht klar definiert sind. Wir unterstellen zum jetzigen Zeitpunkt, dass die möglichen (!) Begrenzungen einer erwarteten (!) Konsolidierungszone in etwa in den Bereichen um 4409 und 4338 liegen. Konsequenterweise betrachten wir den DAX innerhalb dieser Grenzen als einen neutralen Trading-Markt.
Innerhalb dieser Chartmarken gehen wir keine neuen, strategisch ausgerichteten Positionen ein, sondern arbeiten nur (!) taktisch ausgerichtet. All unsere strategischen Aktivitäten, begleitet durch eine Positionsführungstabelle, können Sie im Fondsnewsletter zum Wagner & Lang Universal Aktiv-Fonds nachlesen nachlesen.
---Uwe Wagner---
Die auf dieser Seite enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers wieder, die nicht notwendigerweise der Meinung der S-T Systemtrade AG entspricht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Angemessenheit der auf dieser Seite enthaltenen Angaben oder Einschätzungen wird keine Gewähr übernommen.
Grundsätzlich können wir demnach - wenn wir die drei o.g. Prämissen so akzeptieren - unterstellen, dass sich der DAX aktuell in einer beginnenden Konsolidierungsphase befindet, deren Begrenzungen jedoch noch nicht klar definiert sind. Wir unterstellen zum jetzigen Zeitpunkt, dass die möglichen (!) Begrenzungen einer erwarteten (!) Konsolidierungszone in etwa in den Bereichen um 4409 und 4338 liegen. Konsequenterweise betrachten wir den DAX innerhalb dieser Grenzen als einen neutralen Trading-Markt.
Innerhalb dieser Chartmarken gehen wir keine neuen, strategisch ausgerichteten Positionen ein, sondern arbeiten nur (!) taktisch ausgerichtet. All unsere strategischen Aktivitäten, begleitet durch eine Positionsführungstabelle, können Sie im Fondsnewsletter zum Wagner & Lang Universal Aktiv-Fonds nachlesen nachlesen.
---Uwe Wagner---
Gruss Nostra2
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