Hallo alle zusammen. Vorab-Sorry für meine Fehler-Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Hab ein Paar Tage alles hier beobachtet, bis ich mich entschlossen habe auch mitzureden. Ich wundere mich, dass letzter Eintrag so still "beantwortet" wurde. Kurz vorab-ich möchte hier keine Werbung machen. Und um einfach fest zu stellen-ja ich bin auch bei LHKX investiert, versuche aber trotzdem sachlich zu bleiben-wozu brauch heute Finanzdienstleister, der kein Kreditinstitut ist (in vollen Sinne) ein mit Angestellten ausgefühltes Office? Es sind ja nur Dienstleistung-Vermittler/Anbieter aus mehr oder weniger Privat Equity-Bereich (grob beschrieben). Die haben ja keine Außendienst und daher brauchen nicht viel: einfach ein Vertrag mit Vermögensverwalter für Analysen, Investments usw. (extern), dann noch mit Steuer,-/Wirtschafts-Kanzlei für Buchhaltung (extern), ein Paar Programmisten mit Home-Office und eine Sekretariat-auch im Auftrag. So zu sagen: Willkommen in 21 Jahrhundert, oder man nennt es delegieren, oder "effizient" zu arbeiten
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