Kursverdoppelung bei Actua Corporation (vorm. Internet Capital)

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neuester Beitrag: 02.02.24 06:39
eröffnet am: 05.12.05 22:47 von: Libuda Anzahl Beiträge: 9606
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08.02.06 16:59

62643 Postings, 7137 Tage Libudaas the market leader in the rapidly growing

procurement services industry. So mutig war die 75%-Beteiligung von Internet Capital bisher nie:

Every day ICG Commerce is helping to transform the way top companies like AVAYA, Nordstrom, CarMax and many others manage outside expenditures. As organizations increasingly realize that procurement transformation is an important vehicle for battling costs pressures and improving profit margins, they are turning to specialists like ICG Commerce for assistance. By focusing exclusively on driving results through comprehensive procurement transformation, ICG Commerce has quantifiably distinguished itself as the market leader in the rapidly growing procurement services industry.

 

08.02.06 18:52

62643 Postings, 7137 Tage LibudaAuch die permanent anstehenden Neueinstellungen

sprechen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung von ICGCommerce:

View: Brief | Detailed  

Date Job Title Location
Feb 4 Buyer
US-PA-King of Prussia

Feb 4 Sourcing Category Manager
US-GA-Atlanta

Feb 1 OFFICE COORDINATOR/RECEPTIONIST
US-PA-King of Prussia

Jan 26 Transportation and Logistics Associate
US-OH-Akron

Jan 25 Customer Service Specialist
US-PA-King of Prussia

Jan 25 Procurement Analyst
US-OH-Akron

Jan 24 Category Management Associate – Retail Store Supplies & Services -- Automotive
US-OH-Akron

Jan 18 Desktop Support Analyst
US-PA-Philadelphia

Jan 10 Professional Services Sourcing Manager
US-PA-King of Prussia

Jan 10 IT Telecom Category Manager
US-PA-King of Prussia

Jan 10 Strategic Sourcing Consulting Associate
US-GA-Atlanta

Jan 10 Purchasing Manager
US-PA-Gulph Mills

Jan 6 Supply chain Analyst/Associate
US-PA-King of Prussia

Jan 4 Consulting Analyst/Associate
US-WA-Redmond


Jobs 1 to 14 of 14
 

08.02.06 19:22

62643 Postings, 7137 Tage LibudaGigantisch gutes Marktumfeld für Credittrade

eine der wohl bedeutsamsten Beteiligungen von Internet Capital, die dort 30% halten. Der bedeutende Broker und Datenlieferant im Bereich der Kreditderivate dürfte inzwischen von den acht nicht börsennotierten Private Helds diejenige mit den höchsten Umsätzen sein.

Börsengehandelte Kreditderivate – Innovation für
weiteres Wachstum



Das starke Wachstum in den primären Kreditmärkten wird von der Entwicklung des Kreditderivate-Marktes
noch übertroffen. Für den inzwischen über USD 12 Billionen großen Markt wird ein
börsengehandelter Terminkontrakt als eine wichtige Innovation für weiteres Wachstum gesehen.
Vor diesem Hintergrund hat Eurex im Juli 2005 mit der International Index Company Ltd. (IIC) eine
exklusive Vereinbarung zur Lizenzierung der European iTraxx-Indizes abgeschlossen. Gemeinsam
mit Marktteilnehmern arbeitet die Börse seitdem intensiv an der Entwicklung optimaler Strukturen
für börsennotierte Terminkontrakte auf Kreditrisiken. Börsengehandelte Kreditderivate sollen neue
Teilnehmer für diesen dynamischen Wachstumsmarkt gewinnen und so die Markttiefe und -liquidi-tät
weiter steigern.

Starkes Wachstum für Unternehmenskredite

In den letzten Jahren flossen erhebliche Kapitalströme in den Markt für Unternehmensanleihen; die
Investoren sorgten so für Emissionsvolumina in Rekordhöhe. Neben dem großen und wachstums-starken
Markt für Unternehmenskredite in der Eurozone hat sich ein ebenso dynamischer Markt für
Kreditderivate entwickelt. Gemäß der letzten Erhebung der International Swaps and Derivatives
Association lag das Gesamtvolumen aller offenen Kontrakte per Juni 2005 bei über USD 12 Billionen
– Mitte 2001 lag es bei USD 600 Milliarden. Für das kommende Jahr wird sogar ein Anstieg auf
über USD 16 Billionen erwartet. Der Großteil des Geschäftes mit Kreditderivaten wird in Europa
generiert, wo die Nachfrage nach Zugangsmöglichkeiten zu bonitätsbezogenen Anlageformen und
dem Absicherungsbedarf von Kreditrisiken besonders stark ausgeprägt sind.
Kreditderivate sind in ihrer einfachsten Ausgestaltung Credit Default Swaps (CDS): Wirtschaftlich
handelt es sich hierbei um „Versicherungspolicen“, mit denen sich Anleger oder Gläubiger gegen
Adressenausfallrisiken in ihren Anleihe- beziehungsweise Kreditportfolios absichern können. Seit den
Anfängen des CDS-Marktes vor über einem Jahrzehnt wurde eine Vielzahl neuer Instrumente ent-wickelt,
mit denen sich unterschiedlichste Risikokomponenten isolieren und absichern lassen. Dabei
zeichnet sich der Markt nicht nur durch rasantes Wachstum aus: Kreditderivate spielen eine bedeu-tende
wirtschaftliche Rolle, da sie es Anlegern und Kreditgebern ermöglichen, bestimmte Risiken zu
isolieren und sich dagegen abzusichern. Der steigende Einsatz von Kreditderivaten fördert eine breitere
Streuung von Kreditrisiken auch außerhalb der Kreditwirtschaft und führt tendenziell zu mehr Liqui-dität
und Transparenz. Dies findet auch den Beifall der Aufsichtsbehörden.
In der jüngsten Vergangenheit gerieten außerbörslich gehandelte Kreditderivate in die Schlagzeilen:
Selbst die erfahrensten Marktteilnehmer hatten angesichts der aufwändigen Abwicklung aktuell
gehandelter OTC-Produkte Probleme bei der Bearbeitung. So hat der Rückstand unbestätigter
Geschäfte zwischen Händlern und offener Novationen zwischen Hedgefonds und verschiedenen
Häusern inzwischen die Aufmerksamkeit von Aufsichtsbehörden erregt (darunter die Financial
Services Authority in Großbritannien und die US Federal Reserve), die die größten Handelshäuser
Ende 2005 offiziell aufforderten, einen Aktionsplan zur Lösung der Probleme aufzustellen. Die in
diesem Markt engagierten Finanzinstitute unternahmen daraufhin erhebliche Anstrengungen, der
Aufforderung der Aufsichtsbehörden Rechnung zu tragen und die riskanten Bearbeitungsrückstände
abzubauen. Bis zu der von der Federal Reserve gesetzten Frist im Januar dürften sie die aufsichts-rechtlichen
Anforderungen durch Beseitigung eines Großteils der offenen Rückstände erfüllt haben.

Wachsende Nachfrage nach börsengehandelten Kreditderivaten

Dank des intensiven Einsatzes zum Abbau der Rückstände und der Nutzung neuer, automatisierter
Verarbeitungssysteme dürften künftig weniger Probleme bei der Abwicklung von Kreditderivaten
auftreten. Angesichts der enormen Risikovolumina, die Handelshäuser und ihre Kunden untereinander transferieren, dürften ihre Abwicklungsteams jedoch weiterhin unter Druck bleiben. Die Einführung
börsengehandelter Kreditderivate wird die Belastung deutlich reduzieren und alle Beteiligten in ihren
Bemühungen zur Rückführung von operationellen Risiken unterstützen.
In den vergangenen sechs Monaten hat Eurex eng mit Marktteilnehmern zusammengearbeitet, um
Futures-Kontrakte zu entwickeln, welche die bestehende Produktauswahl ergänzen und unterstützen
sollen. Als elektronisch gehandelte Börsenkontrakte werden diese Futures in einem aufsichtsrechtlich
geregelten Markt und mit der Unterstützung der Eurex Clearing AG als zentralem Kontrahent zur
Verfügung stehen. Damit lässt sich auch das zweifache Kreditrisiko eliminieren, das bei allen im OTC-Markt
gehandelten Kreditderivaten aufgrund der zusätzlichen Risikoposition gegenüber dem
Sicherungsgeber die Wirksamkeit der Absicherung beeinträchtigen kann.

iTraxx als Schlüssel zur Entwicklung von Kredit-Futures

Ein börsengehandelter Terminkontrakt auf Kreditrisiken gilt bei vielen Marktteilnehmern als die ideale
Lösung. Allerdings ist die Entwicklung eines solchen Produktes aufgrund der Strukturen der Kredit-und
Kreditderivatemärkte ein komplexes Unterfangen. Mit der Einführung der iTraxx-CDS-Indizes hat
sich dies geändert – auf Basis dieser Indexfamilie lässt sich ein Terminkontrakt wesentlich einfacher
und problemloser darstellen.
Die von IIC verwalteten iTraxx-CDS-Indizes wurden 2004 in Zusammenarbeit mit führenden globalen
Investmentbanken aufgelegt. Seitdem ist ein äußerst liquider und transparenter Markt für Swaps und
Index-Tranchen auf Basis der iTraxx-Indizes entstanden; die Indexfamilie hat sich in diesem Bereich
zur Benchmark entwickelt. Auf Produkte mit iTraxx als Basiswert entfällt ein größerer Marktanteil als
auf alle anderen Referenzindizes für Kreditprodukte; für Anleger bedeutet dies eine effiziente und
schnelle Absicherung spezifischer – auch größerer – Kreditrisiken. Als weiterer wichtiger Schritt für die
Entwicklung globaler Kreditderivatemärkte ist die Einführung wöchentlicher beziehungsweise quartals-weiser
Fixings zu sehen, bei denen Creditex, Inc. und Markit Group Limited handelbare Referenz-niveaus
für die drei liquidesten iTraxx-Indizes bilden.
Die bevorstehende Einführung des ersten börsennotierter Kredit-Futures ist ein Meilenstein in der
Entwicklung des weltweiten Kreditderivatemarktes und wird die Weichen für weiteres Wachstum
stellen. Für potenzielle Teilnehmer, die sich bislang nicht im OTC-Derivatemarkt engagieren konnten
(oder wollten), werden sich neue Chancen ergeben. Gleichzeitig erweitern die neuen Kontrakte die
Palette der Handelsinstrumente – und damit auch der Handelsstrategien – für bereits aktive Häuser.
Vorteile für alle Marktteilnehmer liegen in der Senkung der Handelskosten, dem Ausbau der
Liquidität und der weiteren Verbesserung der Markttransparenz – Kreditfutures bieten eine einfache
und effektive Möglichkeit zum Aufbau oder zur Neutralisierung von Kreditrisikopositionen.
 

08.02.06 21:22

1227 Postings, 6748 Tage CarpeDiesGewinn von idge

Hallo Libuda,

nochmal die Frage von mir: womit macht ICGE Gewinn? Nur mit der Veräusserung von Firmenanteilen?  

08.02.06 21:55

62643 Postings, 7137 Tage LibudaSchwierige Frage, aber vom Prinzip her ja

denn Internet Capital ist nun einmal eigentlich ein Wagnisfinanzierer oder von mir aus auch ein Private Equity-Unternehmen. Die Gewinn- oder Verlustausweise kannst Du eigentlich als langfristiger Investor vergessen, was nicht ausschließt, dass das kurzfristig die Kurse bewegen kann. Dass man das mit den Gewinnen und Verlusten nicht ernst nehmen kann, hast Du ja im letzten Quartal gesehen: Da lag der Gewinn bei 87 Millionen. Wenn man jetzt so ein beklopptes Computerprogramm anstellt, rechnet das auf einen Jahresgewinn von 348 Millionen hoch und schon sind wir bei einem KGV von 1. Wie das bei Verlusten aussieht, kannst Du Dir auch vorstellen.

Folglich bleibt Dir bei einem Wagnisfinanzierer oder bei einem Private Equity-Unternehmen nur eine Möglichkeit der Wertermittlung. Du musst die Werte der Beteiligungen ermitteln. Das ist simpel bei einer Börsennotierung, schwieriger bei Beteiligungen, die Private Helds sind. Und genau da setzte ich an, wenn Du einmal den ganzen Thread liest an. Ich versuche anhand vorhandener Informationen den Wert der Beteiligungen im Vergleich zum Beispiel mit ähnlichen börsennotierten Werten zu ermitteln - mit einem Abschlag für die Nichtnotierung eingeschlossen.

Und wie Du weisst, kommt ich da auf Kurse, die mehr als doppelt so hoch sind - und daher sehe ich Potenzial, alle Unsicherheiten einer Aktienanlage einbegriffen, was man ehrlicherweise nicht verschweigen darf. Denn ich spiele ja hier, die eigentlich von bekämpte Nummmer "Libuda schlägt den Markt". Wie Du weisst, lasse ich da bei großen marktbreiten Werten die Finger davon. Bei kleineren Werten sehe ich manchmal Marktunvollkommenheiten, insbesondere wenn Emotionen negativer oder positiver Art im Spiel sind. Meiner Erachtens haben wir bei Internet Capital auch noch Jahre nach dem Crash ein negatives Emotionspotenzial von enormen Ausmaß, das die Kurse drückt und Eure Chance ist.  

09.02.06 16:44

62643 Postings, 7137 Tage LibudaWichtige Korrektur an einer Stelle

Schwierige Frage, aber vom Prinzip her ja, denn Internet Capital ist nun einmal eigentlich ein Wagnisfinanzierer oder von mir aus auch ein Private Equity-Unternehmen. Die Gewinn- oder Verlustausweise kannst Du eigentlich als langfristiger Investor vergessen, was nicht ausschließt, dass das kurzfristig die Kurse bewegen kann. Dass man das mit den Gewinnen und Verlusten nicht ernst nehmen kann, hast Du ja im letzten Quartal gesehen: Da lag der Gewinn bei 87 Millionen. Wenn man jetzt so ein beklopptes Computerprogramm anstellt, rechnet das auf einen Jahresgewinn von 348 Millionen hoch und schon sind wir bei einem KGV von 1. Wie das bei Verlusten aussieht, kannst Du Dir auch vorstellen.

Folglich bleibt Dir bei einem Wagnisfinanzierer oder bei einem Private Equity-Unternehmen nur eine Möglichkeit der Wertermittlung. Du musst die Werte der Beteiligungen ermitteln. Das ist simpel bei einer Börsennotierung, schwieriger bei Beteiligungen, die Private Helds sind. Und genau da setze ich an, wenn Du einmal den ganzen Thread liest an. Ich versuche anhand vorhandener Informationen den Wert der Beteiligungen im Vergleich zum Beispiel mit ähnlichen börsennotierten Werten zu ermitteln - mit einem Abschlag für die Nichtnotierung eingeschlossen.

Und wie Du weisst, kommt ich da auf Kurse, die mehr als doppelt so hoch sind - und daher sehe ich Potenzial, alle Unsicherheiten einer Aktienanlage einbegriffen, was man ehrlicherweise nicht verschweigen darf. Denn ich spiele ja hier nicht die eigentlich von mir bekämpfte Nummmer "Libuda schlägt den Markt". Wie Du weisst, lasse ich da bei großen marktbreiten Werten die Finger davon. Bei kleineren Werten sehe ich manchmal Marktunvollkommenheiten, insbesondere wenn Emotionen negativer oder positiver Art im Spiel sind. Meiner Erachtens haben wir bei Internet Capital auch noch Jahre nach dem Crash ein negatives Emotionspotenzial von enormen Ausmaß, das die Kurse drückt und Eure Chance ist.  
 

09.02.06 18:08

62643 Postings, 7137 Tage LibudaEcredit.com, wo Internet Capital 31% hält

kommt immer besser in die Gänge, obwohl es nicht mehr als Kernbeteiligung definiert wird. Leider ist auch hier im Laufe der Jahre der Anteil von 99% auf 31% gesunken, weil man erst zwei und dann noch einmal zwei weitere, also ingesamt vier, Wagnisfinanzierer mit ins Boot geholt hat.

http://www.ecredit.com/docs/nacmPartners.php  

09.02.06 19:04

1227 Postings, 6748 Tage CarpeDiesAlternative Anlagen

Hallo Libuda,

hast du eigentlich schon mal über Investition im Bereich gtl oder btl nachgedacht? z.b. will Schweden bis zum Jahr 2020 seine Abhängigkeit von derzeit 34 % auf Null herunterfahren.
Im Bereich Biomass to liquid oder gas to liquid wird sich also in der nächsten Zeit einiges bewegen.
 

09.02.06 19:34

1227 Postings, 6748 Tage CarpeDiesInstitutional ownership gefallen

die ist auf 48,9% gefallen und gleichzeitig ist der Kurz gestiegen! Da weiss irgendjemand was, was andere nicht wissen ;-)  

10.02.06 00:10

62643 Postings, 7137 Tage LibudaNochmals Ecredit.com


wo Internet Capital 31% hält:

The Internet Truckstop Teams with eCredit
— Largest Internet Freight Matching Service Chooses eCredit Transportation to Enhance its Credit Reports —

DEDHAM, Mass. February 6, 2006 – eCredit, a leading provider of online solutions for credit and collections professionals, today announced that The Internet Truckstop, the first and largest freight matching service on the internet, has teamed with eCredit to offer eCredit's Trade Experience Reports to its customers. In addition, The Internet Truckstop will augment its own CreditStop™ reports through integration with eCredit's credit information database creating CreditStop Plus™. This new service will display the eCredit days beyond terms score, as well as the overall risk assessment score for shippers and motor carriers.

The integration of eCredit's powerful credit reports will provide The Internet Truckstop's customers with valuable information that is specific to the trucking industry. Carriers will be able to increase the level of confidence in the shippers from whom they accept business. In addition, The Internet Truckstop's CreditStop Plus™ customers will be able to purchase eCredit's Trade Experience Reports directly through The Internet Truckstop's website. (www.Truckstop.com). These reports will help carriers take the guesswork of working with shippers by providing a summary of millions of trade records.

"We are very enthusiastic about the many benefits that this arrangement with eCredit will bring to our customer base," said Sonny Smith, Credit Service Director, The Internet Truckstop. "First, integrating eCredit's market-leading credit information into our own reports will greatly reduce the amount of risk our customers assume when they enter into an agreement with a shipper. Most importantly, by offering eCredit's Trade Experience Reports, The Internet Truckstop will extend the level of value and convenience we deliver to our customers."

"This agreement with The Internet Truckstop is a huge win for eCredit and a testament to the increasing value of our credit information database," said Jeff Dickerson, eCredit President and CEO. "The Internet Truckstop presents an incredible opportunity for eCredit to reach even more customers looking to verify the credit-worthiness of shippers and also increase the timeliness and accuracy of the data we provide."



About Internet Truck Stop
Founded in 1995, The Internet Truckstop® is the FIRST and LARGEST freight matching service on the Internet. The Internet Truckstop® offers more tools than any other freight matching service available. These easy to use tools, one of the largest freight databases, and a commitment to the transportation industry make The Internet Truckstop® the leader in Internet freight matching.

About eCredit
eCredit is the leading provider of online solutions for credit and collections professionals. Its award-winning on-demand software family - Personal Edition, Professional Edition, and Enterprise Edition - supports the mission critical processes of granting credit, monitoring portfolio risk, resolving disputes and collecting accounts receivables. Within the Transportation industry, eCredit's solutions also include credit reports with over 35 million trade experiences on over 7 million unique companies. With deep roots in the credit and collections community, eCredit has over a decade of experience helping companies reduce bad debt and DSO while improving productivity, lowering costs and demonstrating results. eCredit is a private company headquartered in Dedham, Massachusetts. Major clients include American Airlines, Chevron, Cisco, Continental Airlines, Con-Way Transportation Services, Samsung Electronics, Cargill, NEC Financial, Graybar, CDW, Sun Microsystems, and Ryder System. For more information, please visit www.ecredit.com.

eCredit.com and the eCredit.com logo are registered trademarks.


Press Contacts

Kate Anderson
eCredit
(781) 752-1250
kanderson@ecredit.com

 

10.02.06 12:50

62643 Postings, 7137 Tage LibudaDas Marktumfeld von Creditrade,

wo Internet Capital 30% hält:

Zwei weitere Nischenstrategien, die
sich in einem ganz anderen Umfeld als
Versicherungen oder Rohstoffe bewegen
und eine weitere Diversifikation im alternativen
Anlagebereich bieten, sind Kredit-
Arbitrage- und Volatilitäts-Arbitrage-Strategien.
Der Hauptgrund für neue Renditemöglichkeiten
in diesen Strategien liegt
vor allem in der rasanten Entwicklung dieser
Märkte in den letzten Jahren, sowohl
auf der Seite der Anbieter als auch der Investoren.
Kredit-Arbitrage-Strategien
Bei Kredit-Arbitrage-Strategien versuchen
die Manager, Ineffizienzen in allen
Teilbereichen der Kreditmärkte auszunutzen.
Dies geschieht durch das Eingehen
von verschiedenen Positionen in Firmenanleihen,
Indexprodukten und derivativen
Instrumenten auf einzelne
Schuldner. Die einzelnen Positionen werden
eingegangen, um eine Risiko-/Bewertungskennzahl
zu isolieren und gleichzeitig,
um einen Grossteil der Markt- und
Kreditrisiken zu eliminieren. Die isolierten
Risiken, welche zu unterschiedlichen
Bewertungen führen können, werden häufig
durch die Segmentierung der Käufer-
/Verkäuferschichten hervorgerufen. Differenzen
in den angewandten Pricing-Methoden
führen zu Preisdifferenzen, von
denen profitiert werden kann.
Starkes Marktwachstum
Die Kreditderivatmärkte sind in den letzten
Jahren auf Grund von zunehmenden
Belastungen und Restriktionen der Fremdkapitalgeber
(z.B. Basel II) stark gewachsen.
Basel II, die neue Eigenkapitalvereinbarung,
welche voraussichtlich per 1.
Januar 2006 in Kraft tritt, begrenzt das
Kreditvolumen, das Fremdkapitalgeber in
ihren Bilanzen aufweisen dürfen. Dies führt
dazu, dass Fremdkapitalgeber vermehrt
dazu übergehen, ihre Kredite mit Kreditderivaten
abzusichern, so dass das Volumen
der Kredite auf der Bilanz sinkt und
somit den Regelungen von Basel II entspricht.
Ein weiterer Grund für das Wachstum
des Kreditmarktes liegt in der zunehmenden
Standardisierung der Kreditderivate,
so dass zunehmend eine größere Gruppe
von unterschiedlichen Investoren sich für
Kreditderivate zu interessieren beginnt. Besonders
der Markt für synthetische Kreditinstrumente
wie z.B. Credit Default
Swaps (CDS) ist in den letzten 12 bis 18
Monaten immens gewachsen. Verschiedene,
liquide derivative Kreditinstrumente
ermöglichen vielfältige und flexible Handelsstrategien,
so dass unterschiedliche
Marktteilnehmer auf ihre Kosten kommen
(s. Chart: Volumen des globalen Kreditderivatmarktes).
Neue Anlagestrategien
Dieses Wachstum ermöglichte die Entwicklung
von diversen Anlagestrategien
für Hedge-Fund-Manager. Während bei
den Strategien und Handelsmodellen auf
Bewährtes zurückgegriffen werden konnte,
mussten diese Modelle jedoch auf die
Mechanismen und Daten der speziellen
Kreditmärkte kalibriert werden.  

10.02.06 15:15

62643 Postings, 7137 Tage LibudaÜber 1.200 Kunden hat jetzt Metastorm

wo Internet Capital 42% hält. Darunter sind viele Großunternehmen, aber auch Institutionen, auch sehr viel staatliche, wie z.B. diese:

Customer Success Story: DePaul University
Challenge
DePaul University endures the challenge facing higher educational institutions today: students are
attending the school in greater numbers and with higher expectations, both for the quality of education
and clean, safe, modern facilities in which to learn. With more than 20,000 students on three separate
campuses, maintenance of the university’s facilities is a large and complex undertaking.
At first glance it may not seem so since DePaul’s facilities operation group has the resources in place:
300 staff and has an annual budget of $30 million. The challenge comes with management of
departmental logistics. Even before a single work order is completed, reams of paper have been used to
hire staff, create schedules and pay employees. Only after all of that administrative work is completed
can the group begin its real work, from changing light bulbs and cleaning lecture halls to building walls
and constructing new offices. All told, the group receives over 400 work orders each week.
These orders are hand written by administrative staff in each department, and then delivered to the
facility operations group’s offices on each campus. Then managerial staff must process and approve
them, and resend them back to the corresponding trades personnel to begin the work. It’s a process that
can take up to 10 days, and because it is paper-based, it is virtually impossible to quickly determine why
the process is delayed. It may be because the form is sitting on someone’s desk, or because it was lost
in transit.
Solution
Within the facilities operations Group, the large number of unconnected accountants, and seven different
trade groups of engineers, electricians and carpenters mandated integration. The university had in place
software such as Oracle databases and PeopleSoft, so any solution had to be compatible with these.
Using Metastorm’s Business Process Management (BPM) software, e-Work, DePaul created a solution
where users could initiate and complete tasks ranging from creating and filling out forms, getting
approval, and routing associated questions, actions, documents and decisions to the correct people via
a Web browser interface.
The process begins when all orders are entered into the e-Work application, where they are
electronically sorted into three different groups – general, janitorial and set-up – and routed to the
manager of each group. Each group manager then opens the requests and assigns them to a team or
trades group. The work order is then automatically forwarded to the foreman of the group assigned to
the job. The application also enables users to send alerts that both highlight activity deadlines and
allows managers to monitor the status of any particular job.  

10.02.06 17:22

62643 Postings, 7137 Tage LibudaAmis sind neuerding von Freeborders entzückt

Ihr konntet hier auf diesem Board schon seit einiger Zeit von dieser Perle, an der Internet Capital 30% hält lesen. Und jetzt spekulieren die Amis über einen IPO von Feeborders. Der war vor knapp zwei Jahren schon einmal im Gespräch. Damals wollte man, wie ihr der nachstehenden Meldung entnehmen könnte 200 Millionen Dollar erlösen, wobei wir allerdings nicht wissen, auf wieviel Prozent der Aktien sich das bezog. Damals hatte Freeborders ca. 80 Beschäftigte in den USA und etwas mehr als 100 in China. Inzwischen sind es in USA und Europa mehr als 100, hinzu kommt eine US-Beratungsunternehmen, das sie gerade übernommen haben, und in China haben sich ca. 600 Beschäftige und wollen am Ende von 2006 bei 1.000 Beschäftigten sein. Sie sind inzwischen der führende IT-Outsourcer in China. Vor zwei Jahren konnte man diesen Boom noch nicht absehen, man rechnete imit 30% bis 50% jährlichem Wachstum, in 2005 dürften es aber 100% gewesen sein. Daher hat man auch den Börsengang verschoben, denn man zwar 2004 an der Gewinngrenze, aber die sehr schnelle Expansion hat wohl dazu geführt, dass man sich wieder etwas von der Gewinnzone entfernte, da eine schnelle Expansion viel kostet. Daher hat man wohl auch den Börsengang verschoben und eine private Finanzierungsrunde vorgenommen. Ich tippe auf einen Börsengang in 2007, der dann, wenn es gut läuft, an der halben Milliarde kratzen kann. Aber das ist dann erst der Anfang, denn man will ja schließlich die chinesische Infosys werden.

25.05.2004 11:31
Chinesischer Software-Entwickler vor IPO
Das chinesische Software-Outsourcing-Unternehmen Freeborders hat seinen Willen bekundet, im nächsten Jahr den Börsengang zu wagen. Wie CEO John Cestar heute mitteilte, hoffe man, am Markt in Hongkong bis zu 200 Millionen Dollar einnehmen zu können. Der Börsengang werde vor allem von den bisherigen Anteilseignern gewünscht. Cestar glaubt, dass das erste Software-Unternehmen, das an die Börse komme, "jede Menge Geld machen" könne.

Für die nächsten 5 Jahre erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von jährlich 30 bis 50 Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe man außerdem die Gewinnzone erreicht. Der entscheidende Vorteil des Software-Outsourcing nach China sei der Kostenfaktor. Hier läge der Jahresdurchschnittslohn eines Entwicklers bei 6500 Dollar. In Indien komme dieser schon auf 10.000 Dollar, in den USA auf 100.000 Dollar.





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10.02.06 18:03

62643 Postings, 7137 Tage LibudaHab ich Euch zu viel versprochen?


Arnie ist und bleibt der ungekrönte Weltmeister in Sachen Kontraindikator - unbescheiblich gut, eben einfach Weltklasse.


Forum: Aktien | USA


 
Arnie  




06.02.06, 16:58 Uhr (40 Klick(s))  

ICGE Verkauf

Verkauf 12.300 Stück zu 9,46 USD.
 

10.02.06 18:28

46 Postings, 7083 Tage Traumdeuterzu viel versprochen? Ja- vor 4 Jahren!

wer sich noch nicht mit Esla/hersto/snag/libuda oder wie er sich auch immer genannt hat, schaue sich mal in Ruhr den 4-Jahreschart an, damals hat der Weltmeister in Fensterstürzen  "heute lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und gehe von einem Kurs... aus.." mit großmäuligen Ansagen und gezielten Werbespots für sich (Kursverdoppler/ Vervielfachungschancen..)ehrgeizig nach Klickraten geschielt.
Vergleicht einfach mal seine Aussagen vor ca. 4 Jahren (bei W:O /ICGE Zusammenfassung seiner früheren Beiträge ca. Nov. 2004 von einem, der diesem Typ mal vertraut hatte)und den Kursverlauf....
Ich weiß was jetzt kommt: "Verzocker,  ich habe immer nur im Tief verkauft und einigen Gewinn auch mal mitgenommen, wovon er real time aber nie etwas vermeldet hat. Und jetzt zeigt er Charakterstärke, indem er anderen, die durchaus auch phasenweise Recht hatten, hier in die Pfanne hauen will, nur weil er auf den anderen (3!!) Boards völlig zu Recht gesperrt wurde. Ein feiner Herr.  

10.02.06 19:47

62643 Postings, 7137 Tage LibudaMan muss keine Träume deuten können

bei Internet Capital, seit dem Tief von 0,17 Dollar (=3,40 Dollar heute) sind viele von uns schon mit einer Verdreifachung unseres Einsatzes belohnt wurden. Und es wird bald weiter gehen, insondere wenn der nächste Knaller kommt:

and that`s a MEGA - IPO for ICGE
by: ayzy4 (50/M/Neverland)  02/10/06 11:06 am
Msg: 239593 of 239595

Freeborders wants to go public soon

Obwohl so richtig einverstanden damit, wäre ich nur, wenn die Internet Capital und die anderen Eigner ihre Anteil komplett behalten und im IPO ein kleine Menge zusätzlicher Aktien (macimal 15%), deren Gegenwert Freeborders zur weiteren Expansion zufließt, unters Volk gebracht würde. Denn man muss ja die enormen Kurschancen der vielleicht Bald-Infosys von China nicht verwässern.

 

10.02.06 20:51

62643 Postings, 7137 Tage LibudaTolle neue Startseite von Freborders




http://www.freeborders.com/company/index.html

Achtet einmal auf den Abschnitt "Why Freeborders" und auf die "China Facts" und "India Facts" am rechten Rand. Dann könnt Ihr erahnen, warum aus Freeborders durchaus eine chinesische Infosys oder Wipro werden kann.  

10.02.06 21:54

46 Postings, 7083 Tage Traumdeuterlibuda streicht einfach

2 Jahre aus seinem Gedächnis. Superleistung, schaut sich nut den Teil an, der ihm
j e t z t  passt, der Verdrängungskünstler und Vera----- r!  

10.02.06 23:20

62643 Postings, 7137 Tage LibudaGegenüber den Institutionals ist Libuda


etwas ins Hintertreffen geraten, was aber nicht weiter verwunderlich ist. Denn die hielten vor knapp zwei Jahren gerade einmal 2% der Aktien und heute 50%, das ist eine sagenhafte Verfünfundzwanzigfachung.

http://www.nasdaq.com/asp/...kttype=&sel=holdings&userinput=&x=10&y=7

Damit ist Libuda, obwohl er zu Kursen um die vier Dollar für einen Privatmann großere Mengen erwerben könnte, inzwischen auf die Mitte der Seite 4 gerutscht, wenn er denn dort geführt würde. Aber wenn Ihr da einmal reinschaut, werdet Ihr feststellen, dass so schlecht nicht ist.

Wenn wir in diesem Jahr z.B. "nur" die 15 Dollar schaffen würden, sehen die Perspektiven inzwischen auch günstiger aus. Wenn man den heutigen Nachrichten glauben darf, können wir gerechterweise auch noch die Kursgewinne in 2007 nicht versteuert vereinnahmen. Was auch absolut richtig ist, denn Kursgewinne beruhen, auf lange Sicht gesehen, auf einbehaltenen Gewinnen - und die wurden schon mit 25% Körperschaftsteuer belegt. Dass das ein Mafia von Juristen ohne Verständnis für ökonomische Zusammenhänge aus der CDU und Profilierungskünstler vom linken Rand der SPD für Dumpfargumentationen an deutschen Stammtisch benutzen, um dort die "Lufthoheit" zu gewinnen, ist ein trauriges Indiz für den deutschen Wähler, der diese traurigen Gestalten nicht zum Teufel jagt.
 

11.02.06 10:46

62643 Postings, 7137 Tage LibudaVielleicht sogar schon 15 Dollar zum Quartalsende

denn ein Kracher ist im Anrollen:

Hier eine Meldung von vorgestern zu einem möglichen Freeborders IPO in naher Zukunft!!

Botschaft 1: "There's a market opportunity for a company (in China software outsourcing) to be a $1 billion company, and we think Freeborders can be that company." Da könnt Ihr schon einmal Euren Taschenrechner auspacken und ausrechnen, was die 33% an Freeborders wert sind - und es ist kein Traum, der von irgendeinem Quacksalber gedeutet werden muss, der Euch durch immer wieder neue Dummsprüche bisher vom Einstieg abgehalten hat, wenn Ihr vor Euren Augen massenweise Dollarzeichen herumflimmern seht.

Botschaft: "We certainly believe an IPO is a likely event in the not too distant future," Walker said. Wie Ihr seht, ist Zukunft man sehr viel näher als man denkt. Und wenn jetzt nächste Woche alle Shortseller am Montag zum selben Eingang wollen, sollte man so schlau sein und die früheren Öffnungszeiten in Frankfurt nutzen. Und zum Limit würde ich sagen: Geiz ist hier nicht geil.


Software outsourcing specialist Freeborders eyes IPO
Thu Feb 9, 2006 8:37 AM ET


SHANGHAI/HONG KONG (Reuters) - U.S. software outsourcing firm Freeborders plans to go public in the near future as it uses China as a base to tap global demand, a top executive said on Thursday.

The New York-based firm, which marked a milestone by signing Citigroup Inc. (C.N: Quote, Profile, Research) as a client over a year ago, has recently brought in two partners it hopes will deliver more financial services clients, co-chief executive Ramsey Walker told Reuters.

Freeborders is one of a number of software outsourcing firms setting up shop in China, alongside the likes of Infosys Technologies Ltd. (INFY.BO: Quote, Profile, Research), IBM Corp. (IBM.N: Quote, Profile, Research), BearingPoint Inc. (BE.N: Quote, Profile, Research), and Hewlett-Packard Co. (HPQ.N: Quote, Profile, Research).

The companies favor China for its relatively low labor costs -- despite a lack of experience in working in an outsourcing environment and weak English skills.

" We certainly believe an IPO is a likely event in the not too distant future," Walker said.

" There's a market opportunity for a company (in China software outsourcing) to be a $1 billion company, and we think Freeborders can be that company."

Walker would not elaborate. But the firm, which operates almost exclusively from China, said in 2004 it was considering a $200 million offering in Hong Kong.

Last fall, it secured $20 million for expansion from a fund whose investors included Bank of America Corp. (BAC.N: Quote, Profile, Research), Deutsche Bank A.G. (DBKGn.DE: Quote, Profile, Research) and HSBC Holdings Plc. (0005.HK: Quote, Profile, Research)

(HSBA.L: Quote, Profile, Research).

It said this year it paid millions of dollars for ITK Solutions, an IT management consulting firm whose clients include the likes of JPMorgan Chase (JPM.N: Quote, Profile, Research) and Morgan Stanley


© Reuters 2006. All Rights Reserved.
 

11.02.06 16:53

62643 Postings, 7137 Tage LibudaWarum Freeborders die neue Infosys oder Wipro

aus China werden kann, konnte man unlängst auch in einem Artikel in der FTD nachlesen:

"SAP beklagt steigende Kosten in Indien

Der deutsche Softwarekonzern SAP plant seine Entwicklungskapazitäten in China und Osteuropa deutlich auszubauen. Der Konzern will so auf die rapide steigenden Kosten im bisherigen Billiglohnland Indien reagieren. "Indien wird langsam teuer", sagte Henning Kargermann im Interview mit der FTD. "Wir haben uns vorgenommen, dort nur noch eine bestimmte Zahl an Mitarbeitern einzustellen und uns dann nach anderen Lokationen umzuschauen. Heute sind unseren Beschäftigenzahlen in China in der reinen Entwicklung im niedrigen Hunderterbereich, das kann aber auch schnell in den Tausenderbereich kommen."

Da ist Freeborders in China im Entwicklungsbereich wesentlich größer, und den Tausender bei den Beschäftigten hatten man ja auch noch für dieses Jahr geplant. Durch den Zukauf der New Yorker Technologieberatung für den Finanzbereich in diesen Tagen wird man dieses Ziel vermutlich noch schneller erreichen als geplant.  

11.02.06 20:30

62643 Postings, 7137 Tage LibudaDie Neuerwerbung von Freeborders

bekennt sich mit ihrem nachstehenden Posting schon voll und ganz zu ihrem neuen Eigentümer:

http://www.itksolutions.com/about_itk.html  

11.02.06 23:04

62643 Postings, 7137 Tage LibudaEin Gerücht aus den USA

das, wenn es stimmen würde etwas zwiespältig aufnehme. Kurzfristig würden wir zwar schneller nach oben kommen, aber es dürften nur ca. 10 bis 15% der vorhandenen Aktien zusätzlich ausgegeben werden, da mir sonst langfristig der Verwässerungseffekt zu groß wäre. Am liebsten wäre mir eigentlich kein IPO uund Internet Capital wird mit seiner reichlichen Cash die Finanzierung von Investitionen stemmen - gegen eine Erhöhung der Beteiligung selbstverständlich.  

11.02.06 23:09

62643 Postings, 7137 Tage LibudaSorry, hier ist das Gerücht, das ich im letzten

Posting vergessen habe:

FREEBORDERS IPO
by: t0b00t  02/11/06 01:45 pm
Msg: 239621 of 239624

Will it be announced Feb 17?

 

12.02.06 00:00

62643 Postings, 7137 Tage LibudaSchon etwas mehr als ein Gerücht

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