Premiere jetzt kaufen ?

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neuester Beitrag: 01.05.07 20:44
eröffnet am: 25.10.05 14:58 von: sneaky Anzahl Beiträge: 863
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01.06.06 15:05

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufallist das jetzt ein alltime low?

dann könnte man sich ein paar stk hinlegen  

01.06.06 15:11

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufall? !

01.06.06 15:16

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufallfallendes messer o. T.

01.06.06 15:18

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufallbei 5 € kauf ich 50 aktien *ggg* o. T.

01.06.06 15:23

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufallwir haben eine premiere ! o. T.

01.06.06 16:17

21888 Postings, 7304 Tage pfeifenlümmelWenn die Telekom

klein beigibt( nach den Meldungen soll sie es ja schon getan haben ), hat sie sich selbst und besonders Premiere einen Bärendienst angetan. Arena gibt in Lizenz ebenfalls das Internetsignal heraus, die Telekom bekommt aus der Richtung auch noch Konkurrenz! United Media geht an die Börse und holt sich dort das Geld für die hohen DFL Gebühren; die DFL, die eine Option an Arena zugebilligt bekommen hat, erhält ein Aktienpaket zu Sonderkonditionen. Bin gespannt, wie spätere die Auktionen bezüglich der Übertragungsrecht der BL aussehen sollen, wenn die DFL selbst bei Arena mitmischt. Der Rückzieher der Telekom ist mir absolut unverständlich.  

02.06.06 21:35

7336 Postings, 7997 Tage 54reabArena erwirkt einstweilige Verfügung gegen

Premiere


news 02.06.2006 16:27 heise online

Arena erwirkt einstweilige Verfügung gegen Premiere

Im Streit um die Verwertung von Live-Übertragungsrechten an der Fußball-Bundesliga hat die Arena Sport Rechte und Marketing GmbH einen juristischen Erfolg erzielt. Auf Antrag von Arena, das im Dezember die Pay-TV-Rechte für die kommenden drei Spielzeiten von der Deutschen Fußball Liga (DFL) gekauft hatte, erließ das Landgericht Hamburg am heutigen Freitag eine einstweilige Verfügung gegen den Münchner Bezahlfernsehsender Premiere. Danach wird Premiere untersagt, im geschäftlichen Verkehr zu behaupten, der Sender werde auch in der Spielzeit 2006/07 alle Bundesliga-Spiele live präsentieren, ohne darauf hinzuweisen, dass der Empfang nur über das Internet und nicht über Satelliten- oder Kabelfernsehen möglich ist. "Dies verhindert die bewusste Irreführung der Fußball-Fans und schafft Klarheit", erklärte Arena-Geschäftsführer Christoph Bellmer gegenüber der Nachrichtenagentur dpa.

Premiere hatte nach dem Verlust der Pay-TV-Rechte an Arena die Nähe zur Deutschen Telekom gesucht, die sich die Internet-Rechte an der Bundesliga gesichert hatte. Mitte Mai einigten sich beide Unternehmen darauf, dass Premiere für T-Online in den kommenden drei Jahren Live-Übertragungen aus der Fußball-Bundesliga redaktionell und medienrechtlich verantworten wird. Zudem wird Premiere sein komplettes Programm über die neue IPTV-Plattform "T-Home" ausstrahlen. Kernpunkt des Streits ist jedoch die unterschiedliche Auslegung der Ausschreibungsbedingungen für die Internet-Rechte: Während die DFL und Arena darauf bestehen, dass eine Verwertung der Internet-Rechte ausschließlich im Medium Internet erfolgen darf, erklärten Premiere und die Telekom wiederholt öffentlich, das IPTV-Signal könne auch über Kabel und Satellit verbreitet werden. Gemäß der einstweiligen Verfügung muss Premiere jetzt bei jeder Werbung darauf hinweisen, dass für den Empfang des Internet-Signals ein VDSL- oder ein ADSL-Anschluss der Deutschen Telekom erforderlich ist. (pmz/c't)

http://www.heise.de/newsticker/meldung/73824  

03.06.06 12:04

7336 Postings, 7997 Tage 54reabPremiere war nur eine Spielkarte ...

Bundesliga=Telekom-Liga?

Die Welt in rosarot

Die Telekom als neuer Großhelfer - und Namenssponsor - der Bundesliga: erste Medienaufseher warnen vor der Daueroffensive auf dem Rasen.
Von Hans-Jürgen Jakobs

   Telekom

Die Telekom: nicht nur Hauptsponsor der WM, sondern auch bald der gesamten Bundesliga.
Foto: ddp

 

Am Freitag zog es die Allgewaltigen des deutschen Fußballs nach Mönchengladbach. Es ging nicht nur um die Leistung der deutschen Nationalkicker gegen die kolumbianische Konkurrenz, sondern auch um die Auswertung der nächsten Bundesliga-Saison in den elektronischen Medien.

In hektischen Telefonaten und Sitzungen hatten der Rechtebesitzer Deutsche Fußball-Liga (DFL) und die Rechtekäufer – Arena und Deutsche Telekom – um eine Lösung ihres monatelangen Streits gelungen.

Die Einigung ist nur noch Formsache – und doch ziehen schon ganz andere, medienpolitische Probleme auf. In den Mittelpunkt rückt die Macht der Telekom mit ihren Aktivitäten T-Com (Netze) und T-Online.

Denn der Bonner Konzern soll im Zuge des Agreements die Bundesliga nicht nur im eigenen Internet-Fernsehen (IP-TV), sondern auch auf den Handys von T-Mobile zeigen dürfen.

Zudem ist die Telekom als Namenssponsor für die Liga eingeplant – eine Daueroffensive auf dem Rasen, der einigen Rivalen, aber auch manchen Aufsehern in den Landesmedienanstalten missfällt. Vor einem privilegierten Zugang zu Netz und Inhalten warnt zum Beispiel der Berliner Medienwächter Hans Hege (siehe Interview).

Wie die Zukunft im deutschen Fußball aussehen wird, davon kündete etwa die Freitag-Ausgabe von Bild. Da präsentierte T-Com – das große T wie immer in Magenta – die Aufstellung der deutschen Nationalelf vor dem Kolumbien-Match. Wann immer künftig im Free-TV der Tabellenstand der Bundesliga eingeblendet wird, müssten die Zuschauer wohl das rosa T sehen. Die Moderatoren von Sportschau (ARD) und Sportstudio (ZDF) würden selbstverständlich stets von der „T-Com-Liga“ reden.

Die Sportschau als kommerzieller Transporteur?

Auch „Telekom-Liga“ oder „T-System-Liga“ ist noch im Gespräch. In einzelnen Gremien der ARD, beispielsweise im Verwaltungsrat des WDR, wurden bereits Vorbehalte gegen den eigenen Deal mit der DFL festgehalten. Es stößt auf Kritik, dass die Sportschau somit zum kommerziellen Transporteur würde – und auch noch Werbung für einen Konkurrenten mache.

Die Telekom will mit der Bundesliga ihr neues eigenes Mediensystem für Telefon, Internet und Fernsehen fördern. Hierzu gehört ein derzeit verlegtes Glasfasernetz (V-DSL) sowie neue digitale Zusatzempfangsgeräte („Decoder“). Kabel, Satellit und das digitale Antennen-TV bekommen Konkurrenz. Ursprünglich hatte Telekom-Vorstand Walter Raizner zum Schrecken der Fußball-Branche ins Spiel gebracht, die Bundesliga via IP-TV auch über Kabel und Satellit in viele deutsche Haushalte zu bringen – das hätte die Live-Rechte des Pay-TV-Neulings Arena gefährdet, der dafür 240 Millionen Euro im Jahr zahlt. Doch nun ist bei der Telekom von Kabel und Satellit nicht mehr die Rede.

Für die neue Zurückhaltung bekommt der Konzern von der DFL hintenrum Rabatte für weitere Lizenzen. So war bei den Verhandlungen für die Namensrechte zunächst ein Preis von 140 Millionen Euro auf drei Jahre im Gespräch gewesen; die Telekom bot zunächst 51 Millionen, ehe sie dann offenbar aufstockte. Am Ende werden es wohl weniger als 100 Millionen sein. Und bei den Mobilfunkrechten bot die Firma O2 dem Vernehmen nach 14 Millionen Euro jährlich, wohingegen T-Mobile den Zuschlag für rund fünf Millionen bekommen könnte.

Premiere bot die höchste Summe

Die Profiklubs kassieren hier also weniger Geld als geplant. Dafür wäre dann die Telekom im eigenen Boot – wenn auch nicht deren Partner Premiere. Der Abo-Fernsehbetrieb bereitet die Bundesliga redaktionell dem T-Konzern auf und hilft mit der eigenen rundfunkrechtlichen Lizenz aus. Vorstandschef Georg Kofler fühlt sich von der DFL getäuscht, da für IP-TV auch die Ausstrahlung per Kabel und Satellit erlaubt worden sei.

Premiere habe die höchste Summe geboten – nun will er juristisch gegen die Fußball-Vertreter vorgehen. Erst einmal aber erließ das Landgericht Hamburg, auf Antrag von Arena, eine einstweilige Verfügung: Danach darf Premiere nicht damit werben, auch in der nächsten Bundesliga-Saison alle Spiele live zu zeigen und muss darauf verweisen, dass für den Empfang ein spezieller Anschlus der Telekom vonnöten ist.

Weitgehend beigelegt scheint der Konflikt zwischen Telekom und Arena. Eigene IP-TV-Rechte will Arena offenbar nur noch im Kabelnetz einsetzen. Aus Kreisen der Telekom heißt es lediglich, es würden „verschiedene Pakete geschnürt“. Ziel sei es, eine Gesamtlösung hinzubekommen, bevor das Spiel der Deutschen mit Costa Rica angepfiffen werde – bevor also am kommenden Freitag der ganz große Fußball der Weltmeisterschaft zu sehen ist.

(SZ vom 03.06.06)

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m3/wirtschaft/artikel/271/77194/

 

14.06.06 09:54

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufallspekulatuion !

charttechnisch ist jetzt eine kleine kurzfristige gegenreaktion möglich !

ich versuch es mal , ihr könnt ja mal beobachten  

14.06.06 10:23

14.06.06 10:24

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufallall data "

14.06.06 10:25

10203 Postings, 7949 Tage Reinerzufalleinstieg bei 9 , 13 o. T.

21.06.06 06:19

3 Postings, 6903 Tage InsiderhandelIch erinnere an mein Posting (374. Finger weg) !

Bitte lest Euch nochmal mein Posting Nr. 374 vom 06.01. durch.
Mehr sage ich nicht....  

21.06.06 13:18

300 Postings, 6920 Tage letninaja, du solltest es mal selber lesen...

da stimmt ja wohl nicht besonders viel....auch ist der Kurs im März nicht bei 8,50.- gewesen.....
zudem sind in der Zwischenzeit viele optionen gezogen worden und es gab veränderungen die keiner vorher sehen konnte........(im übrigen schua dir bitte mal TIVIDI und Konsorten an, dann wirst du es nicht mehr in Erwägungziehen, deren Nonfussball Programm auch nur im entferntesten mit dem P Programm zu vergleichen-da liegen Galaxien dazwischen, )
Fakt ist:

1. BL wird überschätzt, Kofler hat nicht mehr als 500 000 BL only Abonennten....

2. KDG und BW bis dato nicht bei Arena, ein Umstand der mich nachdenklich stimmt...(ohne KDG und BW kann Arena dicht machen)

3. TKOM hat Kofler vorgeführt und er nimmt es gelassen hin.....nicht sein Habitus der letzen Jahre, daher glaube ich da kommt noch was.....(siehe 4.)

4. was ist wenn der Landenmedienanstalt die geliehene Lizenz der TKOM nicht ausreichen lässt um über VDSL zu senden? (ganz einfach, dann geht an Kofi ne Sublizenz in vollem Umfang und was er dann macht wissen alle........)-die TKOM zahlt nicht 40 MIO und darf nix machen

5. was ist mit der Sendelizenz Arena, die wird auch noch geprüft....(Frage der Zeit wann Kofler die Klage beim Verwaltungsgericht einreicht....vielleicht wartet er nur solange ab, bis UM ihn doch nicht übernimmt.......)

6. Neues Preismodell Premiere genial, Kunden am Abschluss bei Arena zu hindern, nach dem Motto, für 9,99 hole ich mir den Internat. Fussball bei P, BL schaue ich erstmal bei der aufgewerteten Sportschau...

7. Durch neuen Preise wird Kofler massiv Neukunden bekommen...gerade in Zeiten wo PAYTV insgesamt eingeführten werden soll

Ich sage ganz einfach, dass Spiel ist noch nicht aus. Kofler wird jetzt mal über die Runden kommen, Arena wird definitiv scheitern (zuwenig Abonnenten, die meisten dann auch nur Fussball (wie gemeldet)). Vielleicht kann Kofi den weissen Ritter speilen und die Übertragung der BL ende des Jahres wieder aufnehmen (für 9,99  :-)  ).........

Vielleicht wird man aber auch feststellen, dass man auch ohne BL über die Runden kommt, dann sind die überteuerten Rechte Geschichte........

Und zuletzt sehe ich auch eine Übernahme kommen.....daher bleibe ich dabei, Premiere buy auf long, Kursziel ende 2007 bei 20 Euro.......  

21.06.06 14:46

11123 Postings, 7100 Tage SWay20.- € bis Ende 2007 ? das sind ja 1000% Gewinn


Hammer da steige ich auch bei einem Euro ein...

Danke für den Tip  

21.06.06 14:48

11123 Postings, 7100 Tage SWaynein, sogar 2000% bei einem Euro ;) o. T.

21.06.06 14:49

4930 Postings, 7346 Tage RöckefällerOle, ole, ole, ole, Arena, ole...

...

Cu
Röckefäller
 

21.06.06 16:21
1

6 Postings, 6736 Tage Mosusa"Aus der Geschichte für die Zukunft lernen..."

War der Lieblingsspruch meines Geschichtslehrers damals in der Schule.

Soweit ich mich erinnere stand Premiere kurz vor dem Konkurs damals und das Unternehmen konnte sich nur retten, durch die Übertragung von Bundesliga Fussball.

Wieso sollte man bei den der Umkehrung nicht auch den Umkehrschluss ziehen?

Arena macht derzeit seinen Job sehr professionell und ich bin schon auf den Kundenansturm gespannt nach dem 1 Buli Spiel, wenn auch der letzte Premiere Kunde merkt, dass er nun diese Spiele endgültig nicht mehr von Prem geliefert bekommt.

 

21.06.06 16:58

4930 Postings, 7346 Tage RöckefällerUnter 8€ mittlerweile...

... ich würd verkaufen, wenn ich Sie hätte! Der Ausverkauf geht weiter!

Ein fallendes Messer seit IPO!

Cu
Röckefäller
 

21.06.06 18:13

11123 Postings, 7100 Tage SWayhier wichtig für (noch) Abonomenten

http://www.stiftung-warentest.de/filestore/public/...5b72eb2-file.rtf

Musterbrief
Außerordentliche Kündigung des Premiere-Abonnements wegen des voraussichtlichen Auslaufens der Bundesligaberichterstattung zum Ende der Saison 2005/2006. Beachten Sie bitte unsere Informationen und die Tipps zum Thema unter
www.test.de/online/bild_ton/1334711.html.

(Absender)

An
Premiere Fernsehen GmbH & Co KG

22033 Hamburg

(Datum)

(Ihr Kundennummer bei Premiere)


Kündigung meines Premiere-Abonnements

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Bundesligafan und habe seit (Monat/Jahr) das Premiere-Paket ______. Da Sie mangels Lizenz nach derzeitigem Stand ab August 2006 nicht mehr über die Fußballbundesliga berichten können, kündige ich das Paket hiermit zum 31. Juli 2006. Die Bundesliga war für mich der entscheidende Grund, Premiere zu abonnieren. Der Wegfall der Bundesligaberichterstattung ist für mich daher ein wichtiger Grund, der zu einem außerordentlichen Kündigungsrecht führt. Bitte bestätigen Sie die Kündigung bis zum (Zeitpunkt in mindestens zwei Wochen). Wenn ich bis dahin nichts von Ihnen gehört habe, behalte ich mir vor, rechtliche Schritte einzuleiten. Außerdem widerrufe ich die Einzugsermächtigung, die ich Ihnen erteilt habe. Nur die Beträge, die ich Ihnen für Leistungen bis einschließlich Juli schulde, dürfen Sie noch wie gewohnt von meinem Konto einziehen. Sollten Sie darüber hinaus Abbuchungen veranlassen, werde ich sie stornieren lassen.  

Bitte informieren Sie mich weiterhin über Ihr Programmangebot. Wenn es Ihnen gelingen sollte, nachträglich noch Lizenzen zu erwerben und Sie ab August eine attraktive Bundesligaberichterstattung zu einem fairen Preis anbieten sollten, werde ich überlegen, ob ich nicht erneut Premiere abonniere.

Mit freundlichen Grüßen,

(Unterschrift)
 

21.06.06 18:14

4930 Postings, 7346 Tage RöckefällerWas sind denn Abonomenten?

...

Cu
Röckefäller
 

21.06.06 18:16

11123 Postings, 7100 Tage SWaywar ich mir auch nicht so sicher aber im schlimmst

en Fall gibt es dafür nen witzig Stern *lach*

 

21.06.06 18:28

4930 Postings, 7346 Tage RöckefällerKommt's noch dicker für Premiere? ...

22.06.06 17:20

25951 Postings, 8554 Tage Picheladhoc


DGAP-Adhoc: Mitteilung des Aufsichtsrates der Premiere AG: Premiere AG strafft
Vorstandsarbeit und ordnet Zuständigkeiten neu

Premiere AG / Personalie

22.06.2006

Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der
EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München, 22. Juni 2006. Die Premiere AG verkleinert den Vorstand von fünf
auf vier Mitglieder mit Wirkung zum 30.06.2006. Außerdem wird die
Vorstandsarbeit neu geordnet. Markus Schmid, Vorstand Marketing und
Vertrieb, verlässt das Unternehmen in freundschaftlichem Einvernehmen.
Aufsichtsrat und Vorstand danken Markus Schmid ausdrücklich für die
geleistete Arbeit. Die bisherigen Zuständigkeitsbereiche von Markus Schmid
werden aufgeteilt. Die Marketing- und Vertriebsaktivitäten werden dem
Vorstandsvorsitzenden Dr. Georg Kofler direkt unterstellt. Finanzvorstand
Michael Börnicke übernimmt die Bereiche Technologie und Dienstleistungen.
Gleichzeitig wird Michael Börnicke zum stellvertretenden
Vorstandsvorsitzenden berufen.

München, 22. Juni 2006
Der Aufsichtsrat


Für Rückfragen:
Dirk Heerdegen
Leiter Kommunikation
Unternehmenssprecher
Tel.: +49 89/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de

Stefan Vollmer
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 89/99 58-63 77
stefan.vollmer@premiere.de

Shane Naughton
Deputy CFO
Vice President Investor Relations
Tel.: +49 89/99 58-11 00
shane.naughton@premiere.de

Christine Scheil
Director Investor Relations
Tel.: +49 89/99 58-10 10
christine.scheil@premiere.de




DGAP 22.06.2006
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Sprache:      Deutsch
Emittent:     Premiere AG
             Medienallee 4
             85774 Unterföhring Deutschland
Telefon:      +49 (0)89 9958-02
Fax:          +49 (0)89 9958-6239
E-mail:       ir@premiere.de
WWW:          www.premiere.de
ISIN:         DE000PREM111
WKN:          PREM11
Indizes:      MDAX
Börsen:       Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
             Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

Ende der Mitteilung                             DGAP News-Service

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22.06.06 18:34

300 Postings, 6920 Tage letnina mal sehen was da noch draus wird

Arena fordert Millionen von Kabel Deutschland  
[fr] Jetzt sind einzelne Details aus dem Verhandlungspoker zwischen Arena und Kabel Deutschland durchgesickert.  



Wie diverse Onlinedienste berichten, soll Arena von Kabel Deutschland eine garantierte Mindestzahlung in Millionenhöhe fordern.  
 
Die Verhandlungspartner streiten sich weiterhin über die Verteilung der Einnahmen, die aus den Arena-Abonnements über Kabel Deutschland generiert werden würden. Arena soll wohl auf eine Minimumgarantie bestehen, die unabhängig von den tatsächlichen Verkaufszahlen ist. Zudem will Arena angeblich auch den Großteil der Einnahmen behalten, weil es auch die Marketingkosten trägt.

Stefan Schott, Sprecher von Kabel Deutschland, wollte gegenüber DIGITAL FERNSEHEN zu diesen Informationen keine Stellung nehmen und verwies auf die laufenden Verhandlungen mit Arena. Kabel Deutschland zeigt jedoch ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit mit Arena, wie Schott gegenüber DF zugab: "Wir können uns schlecht vorstellen, dass es für unsere Kunden in der nächsten Saison keinen Live-Fußball gibt. Aber wir machen das nicht um jeden Preis."

Auch wenn sich nun alles so anhört, als ob die Chancen auf eine Einigung nach den harschen Aussagen der Verhandlungspartner aus der jüngsten Vergangenheit (DF berichtete) wieder gestiegen sind, eine Einigung scheint deswegen trotzdem noch nicht in Sicht.  
 
 

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