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Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 05.02.25 10:14
eröffnet am: 24.09.08 22:59 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18989
neuester Beitrag: 05.02.25 10:14 von: Manro123 Leser gesamt: 5831058
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24.09.08 22:51
31

3873 Postings, 6017 Tage TGTGTThyssen, gute Chancen, einige Risiken.

Thyssen Krupp ist deutschlands größter Stahlhersteller. Trotz deutlich positiven Zahlen,  einem an sich gutem Ausblick und vieler Aufträge, besonders aus Osteuropa und Asien, hat die Aktie die letzten Monate drastisch an Wert verloren.
Aber ist dieser Rückgang gerechtfertigt und setzt er sich fort, oder sehen wir bald wieder 45 Euro?
Jeder der seine Meinung dazu äußern möchte, soll dies hier bitte tuen.

MfG
TGTGT  
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18963 Postings ausgeblendet.

29.01.25 14:40

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtStaatsgarantien

Insider: Thyssenkrupp erhält wohl Garantien für Angebot zum U-Boot-Bau

Mittwoch, 29.01.2025 11:01
Quelle: reuters.com
Berlin/Düsseldorf, 29. Jan (Reuters) - Die Werftentochter von Thyssenkrupp hat Insidern zufolge gute Chancen, für ein Angebot zum Bau dreier U-Boote für die argentinische Marine Staatsgarantien zu erhalten. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages werde dafür am späten Nachmittag voraussichtlich grünes Licht geben, sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen aus dem Ausschuss am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters. Der Auftragswert betrage 2,2 Milliarden Euro, die Höchsthaftung des Bundes liege bei rund 4,1 Milliarden Euro. Der Baubeginn sei für Mitte 2026 geplant und die Auslieferung für 2034 und 2035.

Der Name der Werft wurde zwar nicht genannt. Einziger U-Boot-Bauer in Deutschland ist aber Thyssenkrupp Marine Systems. Von dem Unternehmen war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Über das Vorhaben hatte zuerst das Online-Magazin "Politico" berichtet.

Aus Ausschusskreisen hieß es, die deutsche Werft stehe unter starkem Wettbewerbsdruck seitens der staatlichen französischen Werft Naval. Diese habe Argentinien ein vollumfassendes Angebot inklusive eines langfristigen Finanzierungsangebots vorgelegt.

 

30.01.25 12:23

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtUnd hier wird mal wieder abgesahnt

31.01.25 10:26
2

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtStimmen auf der HV

Aktionärsschützer fordern von Thyssenkrupp-Chef klare Strategie

Freitag, 31.01.2025 10:00
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 31. Jan (Reuters) - Gut anderthalb Jahre nach der Übernahme des Chefpostens beim kriselnden Industriekonzern Thyssenkrupp haben Aktionärsschützer von Vorstands-Boss Miguel Lopez eine klare Strategie und mehr Durchschlagskraft gefordert. "Die Aktienkursentwicklung von 7,23 Euro auf 3,48 Euro zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres ist alarmierend", kritisierte der Experte der Fondsgesellschaft DWS Investment, Hendrik Schmidt, am Freitag anlässlich der virtuellen Hauptversammlung des Unternehmens. Ein Verlust von mehr als 50 Prozent sei ein deutliches Signal dafür, dass strategische Entscheidungen und operative Maßnahmen bisher nicht die erhoffte Wirkung zeigten. "Wir erwarten von Ihnen, sehr geehrter Herr Lopez, sowie vom gesamten Vorstand ein klares Konzept, wie Sie das Vertrauen des Kapitalmarkts zurückgewinnen möchten." Lopez hatte Mitte 2023 die Führung bei Thyssenkrupp übernommen. Mit Unterstützung insbesondere von Aufsichtsratschef Siegfried Russwurm und gegen die zum Teil heftige Kritik der Arbeitnehmerseite versucht er, den Ruhr-Konzern auf Rendite zu trimmen. Im Mittelpunkt steht die Verselbstständigung des Stahlgeschäfts und der Marine-Sparte. Ein Durchbruch ist ihm bislang nicht gelungen. Beim Stahl verhandelt er seit Monaten mit dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky nach dem Verkauf eines Anteils von 20 Prozent über ein Paket von weiteren 30 Prozent. Gespräche mit dem US-Investor Carlyle Group über einen Verkauf der Marine-Sparte sind gescheitert. Derweil schreibt der Konzern unter dem Strich weiter Verluste - für das Geschäftsjahr 2023/24 steht ein Fehlbetrag von 1,45 Milliarden Euro in den Büchern.

"Das vergangene Jahr war wieder einmal ein verlorenes Jahr für uns Thyssenkrupp-Aktionäre", kritisierte der Leiter Nachhaltigkeit und Corporate Governance bei Deka Investment, Ingo Speich. Alle Hoffnungen auf eine Erholung hätten sich nicht realisiert. "Das Vertrauen des Kapitalmarkts in die Strategie und deren Umsetzung ist weg." Der Umbau von Thyssenkrupp habe sich nicht beschleunigt, im Gegenteil: Es herrsche Stillstand.

"Sie machen es wie Ihre Vorgänger: viel versprechen und nicht liefern. Mit Pauken und Trompeten antreten und dann kommt nichts heraus als heiße Luft."

 

31.01.25 10:35
1

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtLópez klingt wieder wie

immer positiv.
Alles geht gut voran. Alles super.

Glück Auf  

31.01.25 10:39
1

10669 Postings, 3798 Tage Kursrutschjuhuuuuu

15 Cent Divi
Manko
der .... schneidet sich 28% ab
das Schmerzensgeld sollte steuerfrei sein
analog der Inflationsausgleichsprämie  

31.01.25 10:45
1

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtCashflow jetzt doch noch

positiv.

Nicht schlecht.

Glück Auf  

31.01.25 11:26
1

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtTümmler sprach mir aus dem

Herzen !

Gute und ehrliche Kritik und Lob für künftige Aufgaben.  

31.01.25 17:09

10669 Postings, 3798 Tage KursrutschWie von mir vorausgesagt

Entlastung mit über 90%

prima virtuelle HV
und
1 100 000 € eingespart

das in der eigenen Eisenpfanne gebrutzelte Steak
schmeckte vorzüglich!

 

31.01.25 17:16

10669 Postings, 3798 Tage KursrutschPhysische HV ?

NEIN DANKE,
das tue ich mir nicht mehr an
keine ewig lange An-/Abreisezeit und ne Bock/Currywurst
mog i ned!



 

31.01.25 17:17
1

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtAngenehme Veranstaltung

gute und kritische Fragen mit größtenteils befriedigenden Antworten.

Glück Auf  

01.02.25 15:31

10669 Postings, 3798 Tage KursrutschPhysische HV

absolut unnötig
geschundene Aktionäre müssen wo es nur geht sparen,
um die Verluste die uns die Stahlsparte eingebrockt hat
auszugleichen

und auch
tk spart 1 100 000 €

weitere 500 000 € können eingespart werden,
wenn die HV komplett gestrichen wird!

denn das 96% Entlastungsergebnis steht eh fest!  

01.02.25 15:53

10669 Postings, 3798 Tage KursrutschDen idiotischen Vorschlag

der Umsetzung von Klatschhänden /  hoch oder runter Daumen
kann getrost in die Tonne

das kostet nur unnötig Geld!
es muß gespart werden wo es nur geht!!!!!  

03.02.25 12:41

10669 Postings, 3798 Tage KursrutschIch dachte Divi

sind 15 Cent

wie man sieht
die HV=braucht niemand

stundenlanges hohles Geschwätz!
 

03.02.25 13:08

10669 Postings, 3798 Tage KursrutschKlatschhände gab's nicht,

aber die tun's auch

crymoney mouth tongue out

 

03.02.25 20:12

10669 Postings, 3798 Tage Kursrutschunglaublich

Nach Angaben der Europäischen Kommission muss die EU in den nächsten zehn Jahren
500 Milliarden Euro in die Verteidigung investieren,
während im Haushalt 2021-2027 nur acht Milliarden Euro für diesen Bereich vorgesehen sind.

https://www.msn.com/de-de/politik/beh%C3%B6rde/...E?ocid=BingNewsSerp

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

03.02.25 22:15

10669 Postings, 3798 Tage Kursrutschhoffentlich berechnen die Gutachter

die Kaufpreise richtig
bei den Aussichten (500 Milliarden) dürfte/müßte  für tk auch genügend abfallen
schätze ich mal
 

04.02.25 20:15

10669 Postings, 3798 Tage Kursrutschjuhuuuuuuuuuuuuu

morgen gibts Divi = 15 Cent/Wert?papier

wer am HV Tag verkauft hat zu 4,90 € /Wert?papier
hat ca 50 Cent in der Tasche
he he  

04.02.25 20:17

10669 Postings, 3798 Tage Kursrutschpro Wert?papier

natürlich
ha ha ha
so geht Divi  

05.02.25 08:34
1

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtOlaf gibt Gas

Scholz bekräftigt nötigen Umbau auf klimaneutralen Stahl - "Kunden wollen das künftig"

Dienstag, 04.02.2025 14:48
Quelle: reuters.com
Berlin, 04. Feb (Reuters) - Kanzler Olaf Scholz hat sich vehement für den weiteren Umbau der Stahlindustrie auf eine klimaneutrale Produktion ausgesprochen. "Diejenigen, die Stahl kaufen, werden von den Produzenten verlangen, dass es nachhaltig produzierter Stahl, grüner Stahl ist", sagte der SPD-Kanzlerkandidat am Dienstag in Duisburg bei einem Besuch eines Stahlwerks von Thyssenkrupp. Er wies Zweifel des Unions-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz an einem schnellen Wechsel zu grünem Stahl zurück. "Wer will, dass eine Stahlproduktion etabliert wird, die CO2-neutral funktioniert, muss jetzt damit anfangen", sagte er. Die Entscheidungen müssten jetzt getroffen werden, weshalb die Bundesregierung den Umbau mit Milliarden Euro unterstütze. "Es wäre gegen die Interessen aller Stahlarbeiterinnen und Stahlarbeiter in Deutschland, wenn wir den begonnenen Prozess beenden würden, dass wir die Produktion umbauen auf CO2-neutral hergestellten Stahl." Das sei die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit. Scholz verwies auf die Wünsche der Autoindustrie, aber auch anderer Großabnehmer, die künftig CO2-Neutralität der Produkte wünschten. Um die Stahlproduktion abzusichern, müssten die Firmen in der Lage sein, zunächst mit Gas und dann auf Dauer mit Wasserstoff zu arbeiten.

Da die gesamte Stahlindustrie in der EU vor denselben Herausforderungen stehe, habe er einen Stahlgipfel auf europäischer Ebene vorgeschlagen. In Anspielung auf China sagte Scholz, dass sich die Europäer gemeinsam gegen Dumping-Produkte wehren müssten. "Das kann nur gemeinsam angegangen werden, auch durch die Zollpolitik, die der EU möglich ist", betonte er.

Diese werde besonders wichtig, wenn sich die amerikanische Politik "in Richtung Europa mit Zöllen bewegt". Scholz betonte: "Wir sind dann handlungsfähig und wollen auch gemeinsam Stahlproduktion in Europa beschützen." Der Kanzler hatte die EU-Kommission in den vergangenen Monaten mehrfach dafür kritisiert, dass sie zwar Strafzölle für den Import von in China produzierten E-Autos verhänge, sich aber nicht um den Schutz der Stahlbranche kümmere.

 

05.02.25 08:35
1

1772 Postings, 2002 Tage peter lichtScholz zu Kretinsky

Scholz zu Kretinsky-Interesse an Thyssenkrupp: Wir bestehen auf Investitionen

Dienstag, 04.02.2025 14:09
Quelle: reuters.com
Berlin/Duisburg, 04. Feb (Reuters) - Kanzler Olaf Scholz hat zurückhaltend auf die Pläne des tschechischen Investors Daniel Kretinsky zum Stahlkonzern Thyssenkrupp Steel reagiert.

"Unsere Perspektive ist, dass es hier eine langfristige unternehmerische Perspektive gibt, die Stahlproduktion in Deutschland sichert. Und das kann man nicht tun, ohne dass vorher klar ist, dass hier auch wirklich investiert wird", sagte der SPD-Politiker am Dienstag in Duisburg bei einem Firmenbesuch. "Da haben wir Fragen. Wir bestehen auf Investitionen und langjährige Unterstützung der Produktion hier, die wirtschaftlich sein kann und muss, die aber voraussetzt, dass man hier investiert und nicht nur Geld rausholt." Kretinskys EP Group hatte Ende Januar ihr Interesse an einer Aufstockung ihrer Anteile von bisher 20 Prozent an dem Stahlkonzern bekräftigt. Nötig sei dafür eine Verständigung mit der Thyssenkrupp AG und den Gewerkschaften. Die IG Metall hatte Kretinsky demnach schon vor Monaten einen Fragenkatalog gesendet.

 

05.02.25 10:14

7082 Postings, 2604 Tage Manro123goldman

erhöht fleißig  

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