Nordex: Kursziel 30 Euro

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neuester Beitrag: 26.02.12 07:00
eröffnet am: 12.04.11 12:15 von: Franke Anzahl Beiträge: 709
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29.04.11 12:57

23729 Postings, 5370 Tage Balu4u@Primaabgezockt : Seh ich auch so

und man braucht keine 1000te Kilometer langen Leitungen!

 

29.04.11 23:01

11328 Postings, 7584 Tage FrankeNetztproblem geklärt?

...neues Geschäftsfeld für die Deutsche Bahn, endlich können die auch Geld verdienen. Sollte das klappen, könnte der Ausbau noch schneller gehen.

http://www.financial-informer.de/infos/...n_stromnetz_fliesen_1027090  

30.04.11 08:20

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusU.S.wind industry reports enduring growth in1stQu.

Noch Fragen? Gut dass Nordex in den USA seit Ende letztem Jahr  present ist!

www.renewableenergyworld.com/rea/partner/...-in-first-quarter-of-2011

U.S. wind industry reports enduring growth in first quarter of 2011
28. April 2011

States continue to lead nation with clear, strong policies
America's wind power industry installed 1,100 MW of new capacity in the first quarter of 2011 alone and entered the second quarter with another 5,600 MW under construction, the American Wind Energy Association (AWEA) reported today. The under-construction figure is nearly twice the megawatts that the industry reported at this time in both 2009 and 2010; moreover, two-thirds of those megawatts are already locked in under long-term power purchase agreements with electric utilities, indicating an enduring industry that has proven both nimble and strong through a range of economic and policy conditions. The total wind fleet now stands at 41,400 MW—producing enough clean energy to supply 10 million American homes.

"American wind energy is ramping up, and these first-quarter figures indicate an industry poised for a renaissance. Refined technologies, affordable prices, and continued demand for clean, homegrown energy—these are all reasons why wind has consistently posted strong growth numbers, adding 35% of all new generating capacity since 2007," said Denise Bode, AWEA CEO. "In an economy in which gas prices have hit $4 a gallon and are still on the rise, America must implement long-term energy policies centered on homegrown sources. And wind delivers. By powering our electric cars using wind, Americans can pay the equivalent of 70 cents a gallon at the pump."

The first quarter's 1,100 MW of new capacity came online in 12 different states, with some seeing double-digit growth. U.S. states with the most capacity additions so far include: Minnesota (293 MW), Illinois (240 MW), Washington (151 MW), Idaho (119 MW), and Nebraska (81 MW).

Of the 5,600 MW currently under construction, one third is located in Oregon, Washington and California, making the West Coast a leader in wind project activity. "States continue to lead the nation with clear, strong policies," said Elizabeth Salerno, AWEA's chief economist. "For example, 10 years ago, California led the nation with 60 percent of U.S. wind capacity. With the recent passage of the strongest renewable target in the nation—calling for 33 percent renewables by 2020—California is poised to retake its leadership, as it already had over 600 MW under construction in the first quarter."

California's leadership in the industry will take center stage next month when more than 20,000 wind industry leaders gather in Anaheim for the world's largest wind power trade show, the WINDPOWER 2011 Conference & Exhibition, May 22-25. Registration and more information is available at www.windpowerexpo.org. The first quarter market report can be found here. AWEA member companies can access a members-only version of the report by logging on to the member center at awea.org.

AWEA is the national trade association of America's wind industry, with more than 2,500 member companies, including global leaders in wind power and energy development, wind turbine manufacturing, component and service suppliers, and the world's largest wind power trade show. AWEA is the voice of wind energy in the U.S., promoting renewable energy to power a cleaner, stronger America. Look up information on wind energy at the AWEA Web site. Find insight on industry issues at AWEA's blog Into the Wind. Join AWEA on Facebook. Follow AWEA on Twitter.

 

 

30.04.11 10:36

3162 Postings, 5392 Tage RefreshDie Zeit wird kommen

Da laufen so einige hinter den Kurs her , ein auf und ab an der Börse.
Die Firma ist gut aufgebaut für die Zukunft , wird zu 99.99999 % Richtung Norden gehen falls es keinen WELTUNTERGANG GIBT:

Also auf jeden Fall für lang Orientierte  ein klarer kauf.  

30.04.11 18:16

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusJapans Atomberater tritt unter Tränen zurück

30.04.11 22:11

36 Postings, 5631 Tage RuhrpottwemmserDie Energieversorger werden sich verstärken müssen

Kurzfristig werden die vier großen Versorger in andere Unternehmen   (Erzeugung von Strom, Windkraft/Solar) investieren müssen, weil ihr   derezeitiges Kerngeschäft -produzieren von Strom Mithilfe von Atom- u.   Kohlekraftwerken- wegfällt bzw. wegfallen wird. Ohne Atom- u-   Kohlekraftwerke wird die Konkurenz, nämlich die privaten Erzeuger und   die neu gegründeten Stadtwerke, einen großen Marktanteil des ehemalligen   Kerngeschäfts übernehmen, das dann langfristig auch nicht mehr zurück   zu gewinnen sein wird. Genau deshalb bin ich sehr zuversichtlich, dass   die Kurse bereits bis Ende des Jahres wieder auf einen anderen Niveau bewegen werden.
Ich   meine, in der kommen Woche werden bereits die Weichen für diese   Investitionen gestellt. Das wird man an den Kursen ablesen können.

Donnerstag, 28. April 2011, 17:01 Uhr
Der Kreidefresser von Eon
DER KOMMENTAR:
Nick   Reimer, Chefredakteur von klimaretter.info, über den Auftritt des   Eon-Chefs Johannes Teyssen vor der Ethikkommission der Regierung zum   Atomausstieg. Es war ein bemerkenswerter Auftritt, den Johannes   Teyssen bei der öffentlichen Sitzung der Ethikkommission der Regierung   in Berlin ablieferte. Der Eon-Chef warnte die Bundesregierung vor einem   Scheitern der Klimaschutzziele, sollte sie tatsächlich schnell aus der   Nutzung von Atomstrom aussteigen. "Eine zu kurze Brücke ist eine   sinnlose Brücke", sagte Teyssen bei der Anhörung des "Rates der Weisen"   und spielte damit auf das gerade noch gültige Regierungssprech von der   Atomenergie auf dem Weg in die regenerative Energiezukunft an. Mit  genau  diesem Brücken-Bild hatten Union und FDP vor einem halben Jahr  die  Laufzeiten der deutschen AKW verlängert. Nun kann es der  Regierung  augenscheinlich gar nicht schnell genug gehen, rauszukommen  aus der  Atomfalle: Teyssen sagte, ohne Atomstrom "als Brücke in das  Zeitalter  der erneuerbaren Energien" müsse Deutschland mehr Kohle- und  Atomstrom  importieren, und dann solle man doch bitteschön fairerweise  das in Polen  oder Dänemark produzierte Kohlendioxid für den Stromexport  hierzulande  auf das Klimaziel anrechnen. Und abgeschaltete  Atomkraftwerke müssten  hierzulande natürlich durch neu zu bauende  Kohlereaktoren ersetzt  werden.
Moment! Acht Reaktoren stehen  hierzulande derzeit still -  ohne, dass nennenswert mehr Strom  importiert als exportiert werden muss.  Die von der Bundesregierung auf  alle deutschen 17 Reaktoren angelegte  Brücke ist also schon heute viel  zu lang. Zweitens ist es doch der  Konzern Eon, der in Datteln oder am  Staudinger neue Kohlekraftwerke baut  - obwohl die Regierung die  Laufzeiten verlängert hat. Das Argument  "entweder AKW oder neue  Kohlekraftwerke" kann also nicht das richtige  sein.
Eon fürchtet wie  RWE und Co., dass das Oligopol der vier großen  Energieunternehmen  gefährdet wird: Dezentrale Erzeugerstrukturen passen  nicht ins Weltbild  der Großkraftwerksaktionäre. Teyssen ist nichts  anderes als deren  Verwalter. Natürlich hätte Eon auch längst ins  Windkraft- oder  Biomasse-Geschäft in großem Stile einsteigen können.  Aber Eon, RWE,  Vattenfall oder EnBW steuern gerade einmal 0,5 Prozent  des in  Deutschland produzierten Stroms aus Wind, Sonne & Co. bei.
Das   liegt daran, dass die Konzerne nicht wollen, dass ihre Brücke nicht   noch kürzer wird, als sie ohnehin schon ist. Insofern bleibt zu   konstatieren: Teyssens Aussagen sind vorbildlich für die Interessen der   Eon-Aktionäre. Für alle anderen sind sie schlichtweg Gift.
Link zum Artikel:
http://www.klimaretter.info/meinungen/kommentare/...defresser-von-eon

 

30.04.11 23:49

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusShort ist mord

Vielspaß

 

01.05.11 11:21

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusHi Nordexler

Extrem positive Nachrichten werden erwartet

 

nordex-jobs.dvinci.de/cgi-bin/appl/selfservice.pl

 

01.05.11 11:34

11328 Postings, 7584 Tage Frankepositive entscheidung schon getroffen (siehe 102)

bahn erklärt sich wohl bereit, das würd bedeudeten das netzproblem wär nicht mehr so groß...und neue räder könnten schneller entstehn

http://www.open-report.de/artikel/...genen+Stromnetzes+an/114104.html  

01.05.11 12:34

85 Postings, 5028 Tage Konstante@SemperAugustus: Nordex hat angeblich

132 vakante Stellen. Nicht jede davon muß auch wirklich vakant sein.
Größere Unternehmen schreiben auch ganz gerne fiktive Stellen aus, das dient der Markterkundung. Und so, wie sich Nordex generell verhält, traue ich denen auch zu, daß hier sehr viele Stellenauschreibungen einfach gefakt sind.  

01.05.11 12:54

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusKonstante bist du auch ein Phantasmogoria?

de.wikipedia.org/wiki/Phantasmagoria

Phantasmagoria (vom griech. Phantasmagorie= Wahnbild, Gaukelbild

 

01.05.11 15:09

11328 Postings, 7584 Tage Frankeheut geht baitic 1 ans netz

....mit nordex

http://www.enbw.com/content/de/presse/.../04/PM_2009_04_20_/index.jsp

und der nächste steht im auftrag und auch hier bekommt wohl nordex seinen teil ab.


01. Mai 2011 11:50
     
Rostock/Zingst (dpa).   Der erste Windpark vor der deutschen Ostseeküste, Baltic 1, geht an   diesem Montag offiziell in Betrieb. Zur Eröffnung wird Bundeskanzlerin   Angela Merkel (CDU) erwartet.

        Im  ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der  Halbinsel  Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50  000  Haushalte erzeugen.


Im  ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der  Halbinsel  Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50  000  Haushalte erzeugen.
                   
Die 21  Windanlagen rund 16 Kilometer vor der Halbinsel  Fischland-Darß-Zingst  haben eine Leistung von knapp 50 Megawatt und  sollen jährlich 185  Gigawattstunden Strom für rund 50 000 Haushalte  erzeugen. Der Versorger  Energie Baden-Württemberg (EnBW) plant bereits  einen zweiten Windpark  rund 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen mit 80  Windkraftanlagen.  EnBW-Vorstandschef Hans-Peter Villis beziffert die  Investitionskosten  für beide Parks mit rund 1,2 Milliarden Euro.

und das wissen die anals auch...im aprli wurd gedrückt, jetzt starten wir durch.  

01.05.11 15:52
1

85 Postings, 5028 Tage Konstante@SemperAugustus: Ich kann Dich beruhigen,

ich bin authentisch. Sogar so authentisch, daß ich sagen muß: Ein bißchen weniger Phantasma-Paranoia würde dem Thread gut tun!  

01.05.11 16:15

2272 Postings, 5461 Tage MoeMeister@Konstante: Fehler! Fehler! Fehler!

Jetzt bist du der Nächste ;-)  

01.05.11 18:38

36 Postings, 5631 Tage RuhrpottwemmserDie Energieversorger werden sich verstärken müssen

Die Atom - u. Kohlekraftwerke werden zeitnah außer Betrieb genommen. Dies hat u. a. auch die Diskussion der Ethik-Kommission  am 28.04.2011 gezeigt.  Das Kerngeschäft der 4 großen Stromversorger bricht weg und es müssen neue Geschäftsfelder erschlossen werden. Z. B.   hatte sich Eon erst vor einigen Jahren von verschiedenen   Tochtergesellschaften, wie z. B. Viterra AG, Stinnes AG, Klöckner &   CO, VIAG TELEKOM, VAW Aluminium, Aral, etc. getrennt, um sich nur noch   auf die Stromerzeugung zu konzentieren. Was nun geschieht ist einmalig  in  Deutschland. Die vier großen Stromanbieter verlieren ihre  Monoplstellung  und der Markt wird regional neu aufgeteilt, wobei die  Kommunen und  Privatinvestoren durch das Auslaufen von  Konzessionsverträgen die einmalige Gelegenheit haben, mit eigenen  Stadtwerken und eigener  Stromerzeugung wieder Geld zu verdienen und das  Stadtsäckel zu entlasten. EnBW nimmt BAlTIC 1 in Betrieb und plant  bereits den zweiten  Windpark. Die Anderen werden folgen oder sich  gezielt durch Zukäufe von Unternehmen/Anteilen verstärken müssen, wenn sie weiterhin am "Markt der  Stromversorgung" teilnehmen wollen.

Erster Ostsee-Windpark geht ans Netz

       

01. Mai 2011 11:50

       

Rostock/Zingst (dpa).    Der erste Windpark vor der deutschen Ostseeküste, Baltic 1, geht an    diesem Montag offiziell in Betrieb. Zur Eröffnung wird Bundeskanzlerin    Angela Merkel (CDU) erwartet.

        Im   ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der  Halbinsel   Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50  000   Haushalte erzeugen.

Im   ersten kommerziellen Windpark in der Ostsee vor der  Halbinsel   Fischland-Darß-Zingst sollen 21 Windturbinen Strom für rund 50 000   Haushalte erzeugen.      

Die 21   Windanlagen rund 16 Kilometer vor der Halbinsel  Fischland-Darß-Zingst   haben eine Leistung von knapp 50 Megawatt und sollen jährlich 185   Gigawattstunden Strom für rund 50 000 Haushalte  erzeugen. Der  Versorger  Energie Baden-Württemberg (EnBW) plant bereits  einen zweiten  Windpark  rund 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen mit 80   Windkraftanlagen.  EnBW-Vorstandschef Hans-Peter Villis beziffert die   Investitionskosten  für beide Parks mit rund 1,2 Milliarden Euro.

 

01.05.11 18:51

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusHi Nordexler

Ist sie nicht eine Schönheit? Hoffentlich blüht Nordex ganu so schön auf und bringt viel Freude...

 

Wind Auf!

 

01.05.11 18:55

233 Postings, 7274 Tage femo@SemperAugustus,

ja, traumhaft schön ist sie und danke, dass Du sie hier hereingestellt hast, macht Hoffnung!  

01.05.11 19:04

11328 Postings, 7584 Tage Frankebitte talk in anderen foren...danke..hier fakten

01.05.11 19:04

6562 Postings, 5823 Tage SemperAugustusBis Morgen Nordexler

Dieser Link ist auch sehr schön...

 

Wind Auf

 

www.nordex-online.com/microsites/#/effizienzklasse/

 

01.05.11 19:21

11328 Postings, 7584 Tage FrankeDienstag Q1 Zahlen

01.05.11 19:29

11328 Postings, 7584 Tage FrankeEnBW will mehr Geld für Windkraft...gggg

01.05.11 19:36
1

2747 Postings, 6372 Tage boersenmannNicht schlecht...

Stuttgart - Ausnahmsweise ist es nicht die neue Landesregierung, die frischen Wind bringt: Es war Noch-Wirtschaftsminister Ernst Pfister (CDU), der im März einen Windatlas vorgestellt und die Regionen aufgefordert hatte, mehr Standorte für Windkraftanlagen auszuweisen. Tatsächlich hatte sich die alte Regierung das Ziel gesetzt, den Anteil der Windkraft an der Energieerzeugung bis 2020 zu verdoppeln - im Land stehen 370 Anlagen, 150 müssten neu gebaut werden. Seit Fukushima stehen auch die meisten Bürger hinter der Energiewende. Und die neue Regierung wird dem Projekt sicherlich weiteren Rückenwind verschaffen.


Thomas Kiwitt, der technische Direktor des Regionalverbandes, wird nun am Mittwoch dem Ausschuss vorschlagen, einen erneuten Suchlauf zu starten. Die Basis dafür ist der Windatlas, der auch für die Region genau definiert, wo welche Windgeschwindigkeit erreicht wird. Als wirtschaftlich gilt eine Geschwindigkeit ab 5,5 Metern pro Sekunde in einer Höhe von 100 Metern; mittlerweile werden aber auch Windräder mit bis zu 140 Meter Nabenhöhe gebaut, was die Zahl der lukrativen Standorte deutlich erhöht. Jedenfalls sind im Schwäbischen Wald, im Schurwald und auf der Alb laut dem Windatlas grundsätzlich viele neue Standorte möglich  

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