COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €

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neuester Beitrag: 18.04.24 19:43
eröffnet am: 07.05.14 13:06 von: Schmid41 Anzahl Beiträge: 312398
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24.09.22 12:29

5569 Postings, 6585 Tage kukki#308079

Wo kann man die begriffserklärung  der allianz zur energiekrise nachlesen?
Wäre es jetzt richtig nach russland auszuwandern und in die "hochprofitablen" unternehmen zu investieren die gerade den europäischen markt verloren haben?  

24.09.22 13:05

2367 Postings, 998 Tage Walther Sparbier 2Haben wir bilanzprofis in unseren reihen?

Mir geht es um das thema rückstellungen, zb für personalabbau, corona, m-bank, ukraine/russland oder insolvenzrisiko allgemein.
Werden rückstellungen ins nächste jahr übertragen? Wann geblldet und wann aufgelöst?
Hab da bisher nur stückwerk gefunden in den berichten.

Hintergrund ist die ausschüttung an die aktionäre.
Wie hoch sind mittlerweile die gesamtrückstellungen der commerzbank?

Dank im vorraus.  

24.09.22 13:50

5068 Postings, 602 Tage JohnLawLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 25.09.22 11:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema

 

 

24.09.22 13:54

5068 Postings, 602 Tage JohnLaw#308090 Coba Risikomanagement

Siehe Folie 15 und 16: Risk result of -€106m reflecting low number of defaults; Risk result: €564m management overlay still available
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...lysts_Presentation.pdf
Allerdings wird das nicht so bleiben, da die Rezession mit einem Energie- und Insolvenz-Tsunamie anrollt  - siehe #308091 und #308079  

24.09.22 14:26

726 Postings, 6847 Tage Baffo@walther

soweit mir bekannt ist sind für dieses Jahr 700Mio veranschlagt,die nicht überschritten werden sollen.Zusätzlich sind 500 Mio. zurückgelegt also insgesamt 1,2Mrd.Überschüssige Rücklagen werden sicherlich nicht aufgelöst sondern in das nächste Jahr übertragen bei dem jetzigen Umfeld.Ich gehe von einer Dividende von ca.30-35 Cent aus, die aus dem Gewinn des Jahres 2022 ausgeschüttet wird.

Angaben ohne Gewähr, da ich kein Bilanzprofi bin :-)  

24.09.22 15:12

2367 Postings, 998 Tage Walther Sparbier 2Vielen dank für die antworten.

Also betragen die rücklagen ( die ja noch da sind ) etwa ein euro pro share bzw. werden es noch.
Ich rechne zudem mit höheren einnahmen durch zinsen und speziell dispozinsen.

Nicht schön aber ist nun mal so. Q3 ist auch so gut wie rum. Mal sehen wie es ausfällt.  

24.09.22 15:57

5569 Postings, 6585 Tage kukki#308136

Das ist längst eingepreist. Die Öl/Gaspreise fallen seit einiger Zeit unter anderem weil die Gasspeicher zu über 90% gefüllt sind. Das was du betreibst ist billige Panikmache ohne fundamentalen Hintergrund.  

24.09.22 17:08
2

5068 Postings, 602 Tage JohnLawAlles ist längst eingepreist?

Was du nicht sagst. Die Gaspreise für das insolvenzgefährdete Kernkundengeschäft der Commerzbank fallen also? Und alle Rezessions- und Kreditausfallrisiken sind in dieser  deutlichen Verschlechterung der konjunkturellen Entwicklung  also bereits eingepreist? Na dann, können wir ja z.B. die  Stundung bei Zins- und Ratenzahlungen bei den mBank Kunden nun beenden. Kostet immerhin geschätzt  bis zu 290 Millionen Euro jetzt in Q3. P.S. "Schweizer-Franken-Portfolio" der Commerzbank: https://tradingeconomics.com/plnchf:cur
Gaspreise: Tariferhöhungen von bis zu 452 Prozent
https://www.merkur.de/wirtschaft/...esonders-teuer-news-91769839.html
Strompreise und Gaspreise steigen steil an: Ein Horror-Szenario
https://www.agrarheute.com/markt/diesel/...eil-horror-szenario-598243
Die Gaspreise liegen weiterhin auf hohem Level. Experten warnen wegen der Gaspreisentwicklung vor bis zu 200 Prozent höheren Rechnungen für Verbraucher.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/...eau/28682942.html  

24.09.22 17:18

5569 Postings, 6585 Tage kukkiJa

das ist dein Problem, längst bekannte dinge bis zum erbrechen wiederzukäuen. In jeder Zeitung wird davon berichtet.  Und du meinst den großen Reibach an der Börse machen zu können? Lächerlich.  

24.09.22 18:14

726 Postings, 6847 Tage BaffoDie Gaspreise sollen bereits um 50% vom Hoch

gefallen aber immer noch 100% höher als vor der Invasion sein.Der Preis wird weiter fallen....  

24.09.22 19:10

5068 Postings, 602 Tage JohnLawBanken CDS signalisieren steigendes Risiko

European bank CDS shot higher, with (subordinate) bank debt CDS jumping 19 bps (largest move since July). UK banks Barclays (123bps) and Natwest (115bps) saw CDS prices jump 16 bps. Credit Suisse CDS rose 10 bps**, Commerzbank eight (118bps), Deutsche Bank eight (137bps) and UBS eight (89bps). US banks were certainly not immune. JPMorgan CDS rose five (92bps) Tuesday, Citigroup six (108bps), Goldman five (113bps) and Morgan Stanley five (106bps). Global bond markets also showed heightened instability. Ten-year yields shot up 10 or 11 bps Tuesday in Italy and throughout European peripheral bond markets, with bund yields up 12 bps to a nine-year high (1.92%).
https://seekingalpha.com/article/...entary-russia-and-bond-vigilantes

**Credit Suisse 5-jährige CDS bei 219,59
https://www.ariva.de/forum/...urchschritten-381890?page=10#jumppos267  

24.09.22 19:17

2367 Postings, 998 Tage Walther Sparbier 2Ok johnLaw, das ist ziemlich viel chinesisch

Für mich. Obwohl ich auch paar chinaaktien hab.

Wie sollte man deiner meinung nach sich als commerzbankaktionär verhalten?

Mach doch mal bei nordlicht71's tippspiel mit.  

24.09.22 20:44

2367 Postings, 998 Tage Walther Sparbier 2Was hälste davon wenn die coba jetzt die

CS Group übernimmt? Die sind doch total platt und haben die komplette restruckturirung noch vor sich.

Und was sagt du dazu das der cobakurs sich reziprok zum gesamtmarkt mit einem plus von ca. 50% gegenüber dem gesamtmarkt entwickelt hat? Trotz corona, ukraine, und, und, und.

Bisher gald die coba als übernahmekandidat. Kanmn davon jetzt noch die rede sein? Lindner verkauft zur zeit entgegen früheren aussagen keinesfalls.

Nichts ist spannender als wirtschaft.  

24.09.22 20:49

2367 Postings, 998 Tage Walther Sparbier 2Die rechtschreibfehler bitte ich wegen einer

Sehschwäche zu entschuldigen.  Links 10 rechts 25. Ausserdem mach ich hier mit 60 euro jahresvertrag von aldi rum. Keine beitragsnummern lesbar, und keine sterne vergeben. Egal  das wesentliche geht.  

24.09.22 22:35

2277 Postings, 1300 Tage BalkonienJohn law

Trollarmee?  

25.09.22 10:51
1

5068 Postings, 602 Tage JohnLawZinsüberschuss wie lange noch?

Man braucht kein Staatschef zu sein, kein Zeithistoriker und nicht einmal der Klarna-Chef, um die Zeit, in der wir gerade leben, in ein “Davor” und ein “Danach” zu unterteilen. Selbst wenn die positiven Effekte der Zinswende in der Theorie überwiegen – in der Praxis war die Zinswende, die die Banken wollten, ganz sicher nicht die Zinswende, die sie jetzt bekommen (könnten). Nämlich eine, die daherkommt mit einer ungeahnten Inflation und flankiert wird von einer Rezession.
https://finanz-szene.de/banking/...enn-jetzt-ueberhaupt-noch-bringen/
Bricht die Wirtschaft ein, explodieren die Kreditausfälle. Bricht die Wirtschaft ein, gefriert das Neugeschäft. Was nutzt dann noch die Zinswende? Bricht die Wirtschaft ein, könnte dies sogar die Zinswende als Ganzes gefährden. Wir haben bereits Ende Q3, d.h. der von der Commerzbank prognostizierte Zinsüberschuss für 2022 ist im Kurs längst eingepreist
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...ressepraesentation.pdf
Die Börse handelt bekanntlich die Zukunft und da droht jetzt eine ausgewachsene Rezession. Jetzt kommt es darauf an, ob die Coba diese immensen Risiken im Griff haben wird. Ich habe arge Zweifel daran.
https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/...d-b314-79642049aebe  

25.09.22 11:18
1

1255 Postings, 4803 Tage nordlicht71So die Woche der Entscheidung,

jedenfalls was das Tippspiel betrifft, steht an! Hier nochmal die komplette Liste:

Only Me               8,57
Werni2                 8,43
Lynx                      8,05
Walther S.          8,04
spread09            7,80
nordlicht71       7,64
Nullplan520      7,24
lordslowhand   7,12

Wer holt sich den ersten Pott? Wer folgt auf Rang 2 und 3? Freitag wissen wir mehr.
Die CoBa wird vermutlich in der Tippspanne bleiben, ein Volltreffer bleibt möglich.
Dass hier bei ariva aktuell viele Crashpropheten unterwegs sind, ist mMn eher ein gutes Zeichen ;-)

 

25.09.22 13:05
3

6295 Postings, 4922 Tage X0192837465Wie schon oft erwähnt....

habe ich seit Anfang des Jahres soweit Aktienpakete abverkauft, dass ich seit Anfang 2022 auf jede Menge liquides Geld auf dem Depot horte. Auch meine Analyse vom 12.02.22 ( https://www.ariva.de/forum/...n-kz-28-266337?page=12200#jumppos305006 ) betreffend der Coba-Aktie und des Dax waren auch Rückblickend sehr zutreffend. Allein die Liquidierung der Aktien und die konkludierten Gewinnmitnahmen, potenzieren sich exorbitant. Ebenfalls die kurzen Trades mit Derivaten auf die Coba und andere Aktien.
Es stellt sich aktuell nach neuerer Analyse des Marktes wieder die Frage, wann ich meine Liquidität effektiv abbauen kann und der Markt wieder ins gleiten kommt. Derzeit gibt es hierfür keine Anzeichen und wir beginnen demnächst das 4.Quartal.

Es scheint so, als ob nach dem Verkaufsrutsch wieder eine Verkaufsaktion folgt... für die Coba bedeutet es weiter kreisen und nicht aus dem horizontalem Flug absinken.

PS: Der politische Rechtsruck in Italien macht die Sache nicht einfacher...!  
Angehängte Grafik:
_111temp.jpg (verkleinert auf 38%) vergrößern
_111temp.jpg

25.09.22 14:07
1

4178 Postings, 1751 Tage Investor GlobalX0192837465 :

#308106
Wenn Rezession EU trifft wird auch die USA davon
nicht verschont werden.
Schlägt dann da nur etwas später zu.  

25.09.22 14:15

1255 Postings, 4803 Tage nordlicht71@X0

Habe auch nur noch einen Basisbestand an technisch stärkeren Aktien (Dt. Telekom, Hannover Rück und Talanx). Übers Jahr gesehen bin ich durch SL-Verkäufe zwar klar, aber verkraftbar im Minus.

Einzelaktien aus dem DAX und MDAX, die auf meiner Watchlist sind (wie z.B. Siemens), sehen mir technisch noch zu schlecht aus. Der deutsche Markt ist ja eh seit geraumer Zeit ein Underperformer.
Die CoBa sticht im Gegensatz dazu als rühmliche Ausnahme hervor mit ihrer relativen Stärke.  

25.09.22 17:16

5068 Postings, 602 Tage JohnLawGefährliches Italien Exposure der Commerzbank

Moody's:  Die Commerzbank ist in erheblichem Umfang in Ländern der europäischen Peripherie engagiert, was hauptsächlich gewerbliche Kredite, aber auch direkte Staatsanleihen widerspiegelt. Zum Jahresende 2021 belief sich das Engagement der Bank gegenüber Polen (A2 stabil) auf 37,3 Mrd. € (oder rund 7,9 % ihres Gesamtengagements bei Ausfall), 12,1 Mrd. € gegenüber Italien (Baa3 stabil, 2,6 %) und 6,5 Mrd. € gegenüber Spanien (Baa1 stabil, 1,4 %).
https://www.commerzbank.de/media/aktionaere/...t_Opinion_25072022.pdf
Italien und die italienischen Banken sind ja bereits auf der "negativ" Liste zum Downgrade.
https://www.fcabankgroup.com/attachments/article/...talian%2520FI.pdf
https://tradingeconomics.com/italy/rating
Allianz: Italiens Wahlen: Die Finanzaussichten Italiens haben sich signifikant verschlechtert
https://www.allianz-trade.com/content/dam/...09_Italian-elections.pdf  

25.09.22 17:29
1

5068 Postings, 602 Tage JohnLawCommerzbank: 4 Hinweise auf ein Fehlinvestment

Uniper-Aktie, Steinhoff-Aktie und Commerzbank-Aktie – 4 Hinweise auf ein Fehlinvestment..Commerzbank und Uniper weisen alle drei diese Merkmale auf.
https://www.ariva.de/news/...off-aktie-und-commerzbank-aktie-10343426
Und es gibt noch mehr "Gemeinsamkeiten": Übernahme von Uniper durch den Bund könnte den Steuerzahler mehr als 30 Milliarden Euro kosten. Es wäre den Angaben zufolge eine der größten Rettungsaktionen in der Geschichte. Zum Vergleich: Die komplette Bankenrettung in der Finanzkrise verschlang ähnlich viel Geld.
https://www.ariva.de/forum/...dampf-voraus-541220?page=83#jumppos2089  

25.09.22 18:13
2

1255 Postings, 4803 Tage nordlicht71Tschüssikowski

@JohnLaw    Ja das Ende ist nah; nach Ihren teilweise erschütternden Beiträgen werde sicher alle User dieses Threads gleich Montag früh ihre CoBa-Papiere verkaufen. Sie haben also Ihr Ziel erreicht und können sich anderen Tätigkeiten widmen; vielleicht ja mal an die frische Luft gehen. Danke!  

25.09.22 20:59
1

6295 Postings, 4922 Tage X0192837465@Investor Global

Ich denke die Rezession wird die USA zuerst treffen, aber das ist m.E. nicht wirklich wichtig. Derzeit buhlen die EZB und die FED darum, wer schneller die Zinsen anhebt.
Allerdings hat die EZB ein großes Problem... der Zusammenhalt innerhalb der EU ist für den Ar*** ( z.B. Polen und Ungarn) und Italien geht offensichtlich zukünftig auch keinen EU-konformen Weg. Das wird sich aber erst ab 23:00h zeigen.

Es gibt sehr viele Gründe, warum der Markt sich nicht so schnell wieder beruhigt.
Die EU schwächelt und es kreisen die Geier schon über dem potentiellen Kadaver.

Mal sehen wann sich im Winter die ersten Bürger mit Mistgabeln an den Fackeln wärmen.  
Angehängte Grafik:
_111temp.jpg (verkleinert auf 60%) vergrößern
_111temp.jpg

25.09.22 21:20
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6295 Postings, 4922 Tage X0192837465@Nordlicht71

Underperformer zu sein würde bedeuten, dass der eigentliche Wert der Unternehmen über dem gehandelten Wert stehen. Der deutsche Markt ist aber m.E. kein Underperformer, sondern ein Unperformer. 11 Jahre wurden auf Kosten der Renten und sozialen Einsparungen durch die EZB-Käufe und billige Zinspolitik in die Wirtschaft gepumpt. Das wird sich nun rächen, denn statt einer Stabilität hat man eine fette Blase aufgepumpt.
Eine funktionierende Wirtschaft ist im Geldkreislauf ausgeglichen. Die Arbeiter haben Geld Produkte zu kaufen, die die Wirtschaft produziert. Das passt allerdings gar nicht mehr und wird noch durch die Energiekrise verschlimmert. Putin wusste schon warum er gerade jetzt am Energiehahn dreht. Europa hat sich schön fett und faul in Breitseite vor den Russen positioniert. Das hat zwar knapp 30 Jahre gedauert, aber der Staat hat nur noch Geld, kaum noch Besitz und damit auch keinen unmittelbaren Einfluss mehr auf die Wirtschaft. Geld ist eben immer nur so viel wert, wie man Besitz damit erwerben kann. Die Millionen die der Staat z.B. mit dem Verkauf von Wohnungen und anderen Immobilien seit 1990 kassiert hatte, sind längst für Mietaufwendungen ausgegeben worden. Ein Rückkauf der Immobilien würde heute Milliarden kosten und ist nicht finanzierbar. Nur mal so als Beispiel.
Der Staat hat sich ausgepumpt und die Politik kann die Wirtschaft nicht ewig stützen. Wir sind jetzt, wie ich schon Anfang des Jahres schrieb, an einer Neuausrichtig der Wirtschaft. Aus fast 40 jahre globale Entwicklung wird nun kontinentale Wirtschaft und das kostet extrem viel Geld und Zeit. Vor allem nach dem 30 jahre anhalten Ausverkauf des Staatseigentums oder abgemildert ausgedrückt "Privatisierung".
Ich sehe den europäischen und auch den deutschen Markt noch lange in einer negativen Entwicklung.

Grob gesehen werden am schlimmsten die Immobilienfirmen dran sein, denn hier werden durch die Energiekosten die Gewinnmargen stark beeinflusst. Wer kann schon 1000€ Kaltmiete und nochmals 1000€ Energiekosten stemmen? Vor allem bei steigenden Lebensmittelpreisen, etc...!
Gewinner werden die Versicherungen und Banken sein, wobei die Versicherungen für den Finanzfluss bei den Banken sorgen. Die Versicherungen haben mit den gesetzlichen Versicherungsvorgaben ein garantiertes Standbein und können die Banken refinanzieren, die Ihrerseits in den kommenden Monaten sicherlich nicht nur im privaten Kreditsektor Goldgräberstimmung ausrufen werden.

Das ist allerdings nur meine Meinung...  

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