Der allererste Cannabis Wert in Kanada!

http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien/...esst-hoch/9727046.html  

International läuft ja gerade wieder ein Blutbad an den Börsen ab.

Ich hoffe auf die Zahlen am Freitag und ein positives Signal.

Wenn dann noch die DEA mit einem positiven Update kommt und die Wahlen in den USA absehbar gut verlaufen, bin ich happy enough.  

Mit Tim Walz steht Harris ein weiterer "Cannabis-Liberalisierer" zur Seite.

Als Cannabis-Investor kann man nur hoffen, dass Harris und Walz die Wahl gewinnen und der ganzen Branche einen Turbo verpassen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Trump und Vance der Liberalisierungspolitik zuträglich sind, während Harris und Walz schon in der Vergangenheit aktiv die Liberalisierung vorangetrieben haben.

Wenn die Wahlen absehbar pro Harris - Walz ausgehen, werde ich vorher nochmal KRÄFTIG nachkaufen.

Der nächste Schritt ist Freitag abwarten, was die Zahlen sagen.

 

Aurora Cannabis steigert Umsatz und verringert Verlust.

Wieder ein positives Signal und der Cannabis Sektor beweist, dass der Turnaround forciert wird.

Jetzt muss die Politik noch unterstützend beistehen und es geht in die Gewinnzone.

Canopy legt am Freitag die Zahlen auf den Tisch.

Es bleibt spannend.  

Jetzt hat sich auch Trump öffentlich zu Cannabis geäußert.

Wenn man das liest, kann davon ausgehen, dass der Wahlkampf hier noch tiefer gehen wird.

https://www.marijuanamoment.net/...marijuana-as-more-states-legalize/

Was mich jedoch nicht überzeugt, da Trump sehr viele Statements von sich gibt, die später nicht mehr behandelt werden, während ich bei Harris die Maßnahmen zur Umplanung von Stufe 1 auf 3 gesehen habe und Tim Walz auch schon aktiv die Legalisierung angestoßen hat.

Von daher gehe ich von den Taten und nicht von den Worten aus, welche Trump öffentlich äußert und da hat Harris einfach schon viel mehr aktive Pro-Cannabis-Politik betrieben. Trump wäre aus meiner Sicht eine neue politische Agenda und ein neues Regime, was nicht unbedingt darauf aus sein wird, die Politik der Legalisierung auf Teufel komm raus zu forcieren.
Wie schon Adenauer gesagt hat: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern. Und bei Trump habe ich immer auch die Angst, dass es einfach nur leere Worthülsen sind und dann doch keine weiteren Schritte eingeleitet werden.  

https://www.finanzen.net/amp/...th-legt-quartalsergebnis-vor-13745709  

Umsatz besser wie erwartet aber Ergebnis sau schlecht  

Die Zahlen liegen vor:

https://www.prnewswire.com/news-releases/...al-results-302218619.html

Es werden noch Verluste gemeldet, die jedoch gesenkt wurden.

Der deutsche Cannabis-Markt hat sich positiv Entwickelt. Rezpeteverschreibungen um 20% gesteigert und Storz und Bickel 100% Umsatzsteigerung, was auf die Legalisierung zurückzuführen ist.

Veräußerungen von Unternehmensanteilen haben zu einen Umsatzrückgang geführt, Kostenmaßnahmen haben jedoch die Profitabilität erhöht.

Kredite wurden verlängert, Zinslast verringert und Laufzeiten können verlängert werden.

Alles im allen durchwachsen mit leicht positiver Tendenz.

Der deutsche Markt macht Hoffnung.

Wenn der US-Markt nun auch noch offiziell geöffnet wird, sollte sich die starke Präsenz auszahlen.  

Danke für dein informativen Beitrag.  

Hier ein Artikel von Marketscreener, der den Verlust geringer als erwartet ausweist:

https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...drigeren-Kosten-47612225/  

Sehr gerne!

Die Meldungen sind etwas verwirrend.

Man muss die Zahlen deuten und schauen, was der Ausblick ist.

Wenn der Ausblick/Forecast positiv ist, sollte auch der Kurs aufwärts gehen.

David Klein hat sich zur Fortführung des Betriebes positiver geäussert, was vor einem Jahr noch sehr viel negativer klang und im Raum stand, dass der Betrieb eingestellt werden könnte (Insolvenz?).
Dies ist wohl nicht mehr akut und sollte vom Tisch sein, da Laufzeitverlängerungen der Kredite zu besseren Konditionen zu weniger Druck und besseren Ergebnissen führen sollte.  

Hier auch positive Aspekte, die hervorgehoben werden:

https://www.gurufocus.com/news/2498895/...ff9748&mod=news_archive

Mal sehen, was für eine Meinung in Kanda ab 15.30h vorherrschen wird.  

Es wird die nächsten Monate noch hoch und runter gehen. Vielleicht auch extreme auf und ab. Aber bis Anfang 2025 sollte die DEA die Herabstufung gemacht haben bzw. die Legalisierung gemacht sein und dann wird es bestimmt extrem hoch gehen.
Zur Legalisierung hatte ich weiter oben ein post.
Meine persönliche Meinung  

So, wie es aussieht, hat Harris jetzt ganz gute Chancen, in das Weiße Haus einzuziehen.

Wenn sich der Trend der Polls weiter fortsetzt, werde ich nachkaufen, da ich bei einer Harris/Walz Besetzung von einer weiter anhaltenden Lockerungstendenz ausgehe und mich hier dafür aufstelle, um bei positiven Entscheidungen zu partizipieren.

Trump will wohl auch lockern, aber bei Ihm weiß ich nicht, wie Ernst er es meint und ob da wirklich etwas kommt oder aber wie schnell/langsam da eine Lockerung durchgehen könnte.  

Ich bin mir sehr sicher dass Harris das Rennen machen wird. An ihrem ersten Tag als sie nominiert wurde, lag Harris mehrere Punkte hinter Trump und seit dem holt sie jeden Tag Punkte auf und hat Trump schon überholt. Es sind noch über 2 Monate bis zur Wahl und es wäre ein Wunder wenn sie nicht mit Abstand gewinnen wird.
Überall wo sie reden hält sind alle Plätze ausgebucht.
Und das beste daran ist, dass auch der Vize von Harris 100% für eine Legalisierung ist.  

Zum Thema "Social-Clubs": (PS: ich kiffe selber 0,0%)

Erstens: Der Name klingt echt mega bescheuert. Wieso ein dumm klingenden Anglizismus verwenden?

Zweitens: Wieso muss in Deutschland alles so reglementiert sein, dass es den Anschein von etwas Kommerziellem vermeidet? Ist es denn so unmoralisch, wenn man etwas in einem Geschäft mit Steuern und Abgaben verkauft, statt verdreckt und versfifft auf der Straße vom Dealer?

Drittens: Wieso muss sich ein Kiffer selber um den Anbau seines Cannabis kümmern und die Zeit in einem "Social-Club" verschwenden? Ich denke nicht, dass jede reinen grünen Daumen und die Motivation hat, sich um eine Pflanze zu kümmern.
Manche wollen einfach nur ein mal die Woche eine Tüte rauchen und nicht noch Gärtnern in der Freizeit.

Viertens: Ich sollte bestimmt nicht mit anderen Kiffern meine Zeit in einem Social-Club irgendwo am Stadtrand verbringen, da ich mit den meisten Kiffern ja jetzt schon nicht klar komme.

Fünftens: Wieviele Social-Clubs müsste es geben, die auch nicht eine geregelte Ernte zustande bekommen, um Millionen Kiffer bedienen zu können? Was die an Energie und Aufwand betreiben müssen, um die Tonnen von Cannabis erfolgreich anzubauen.
Das man das nicht in kommerzielle Hand gibt an Unternehmen, die jahrelange Erfahrung haben und auch noch effektiv den Anbau betreiben können, versteht bestimmt kein Mensch.

Wieso kann ein Kiffer nicht einfach in einen Cannabis-Shoop gehen, sich sein Dope kaufen und zu Hause in Ruhe eine Tüte rauchen?
Wieso muss sich dieser Mensch in seiner Freizeit in einen Social-Club begeben und zwanghaft in Kontakt zu Menschen treten, die zufällig den gleichen Stoff konsumieren. Ich selber wollte das nicht und wäre froh, wenn ich einfach nur eine Tüte rauchen könnte, ohne wochenlang eine Pflanze (hoffentlich erfolgreich) anzubauen.

In Deutschland darf nicht einfach und unkompliziert sein, da man sich ansonsten verdächtig macht, faul und asozial zu sein.

 

man durch eine Legalisierung des Verkaufs mit Cannabis als Einstiegsdroge eine Drogenkarriere mitbegründet. Das ist nicht der Regelfall, aber auch nicht sooo selten. Mit der jetzigen Regelung hat man die Verantwortung abgegeben, und kann sich dennoch als progressiv darstellen.

Ehrlich gesagt habe ich Verständnis dafür, es würde bei einer Legalisierung der Verkaufs eine Welle von Klagen drohen wenn es die ersten Drogentoten gibt die mit Cannabis angefangen haben. Es gibt ja schon Klagen gegen die Träger von Kitas, wenn sich der Junior beim Spielen das Knie aufgeschlagen hat.  

also ich muss mal sagen, Cannabis ist keine Einstiegsdroge!
Diese sind Tabak und Alkohol!

Die WHO hat gerade bei Alkohol nachgebessert (es gibt keinen sicheren Konsum), ich gehe davon aus, dass auf Lange Sicht viele Länder legalisieren und es shops geben wird...  

 

Süchtigen bei ihrer Droge, sie erhöhen "nur" die Menge und die Stärke (von Wein zu Schnaps, von 5 Marlboro zu 60 Gauloises).

Bei Cannabis wechseln sie, sofern sie wechseln !!, zu Drogen wie Kokain, Meth oder Heroin. Das ist dann schon ein Unterschied.

Und von Cannabis zu härteren Drogen zu wechseln kommt viel häufiger vor als von der Flasche oder der Zigarette. Sicherlich auch, weil sich das Milieu der Händler ähnelt.

Ich sage nicht, daß Nikotin und Alkohol harmloser sind.  

Ich selber kiffe garnicht, aber wieso das Kiffen so negativ darstellen?

Die wenigsten Kiffer werden irgendwann man Hero*n oder Cr*ck konsumieren, aber fast jeder Kiffer hat vor dem Kiffen schon mal Alkohol oder Zigaretten konsumiert....  

darstellen ? Nur eine Minderheit geht zu harten Drogen über, aber sehr viel mehr als von Alk oder Ziggis . Man darf es also nicht völlig verharmlosen.

Das ist aber ein Nebenschauplatz zum Kursverlauf, und ist nur entstanden weil die Frage aufkam, warum die Gesetze nur den Konsum, aber nicht den freien Handel erlauben. Und das wiederum ist dann tatsächlich zum Thema Kurs zugehörig.

 

also ich kenne niemanden der wegen Cannabis auf härtere Sachen umgestiegen ist...
Klar kommt man bei den Dealern in Kontakt mit anderen Drogen, wenn man labil ist lässt man sich auch überreden.....
Ich selbst kiffe über 30 Jahre und muss klar sagen, Alkohol ist schlimmer.

Man bekommt ja  Alkohol auch nicht auf Rezept für Mediznische Zwecke.
Alkohol ist und bleibt ein Zellgift und ist die Einstiegsdroge Nummer 1.
Ich kenne selbst auch niemanden der zuerst gekifft hat und dann getrunken.
... es wird in den meisten fällen immer zuerst Alkohol konsumiert.... sag nur begleitetes trinken ab 14 ... klar kinder müssen früh abhängig gemacht werden.

Alkohol bzw. an den Folgen sterben in DE 75.000 Menschen, harte Drogen ca. 2.000 und Cannabis gibt es keine ...
Übrigens gibt es einige Leute die mit Cannabis aus der Alkoholsucht gekommen sind.

Gerade deshalb sollte legalisiert werden, da die Leute dann nicht mehr zu den Dealern müssen und sich auch noch andere Sachen anbieten lassen müssen.

Und insgesamt sind die Opiate (Medikamente) schlimmer einzustufen, bekommt man nix mehr vom Dok geht man zu Dealer, siehe USA...

Klar kann es bei jedem aus dem Ruder laufen, aber man sollte die Harten Fakten im Auge behalten.
über 200 Krankheiten durch Alkoholkonsum, bei Cannabis sieht da die Bilanz wesentlich besser aus.  

Der freie Handel wird kommen, die Anbauvereinigungen sind aus meiner Sicht nur ein Zwischenschritt.
Gut aufgezogen wie in USA oder Kanada wird es auch funtionieren, mit den Clubs hat man den Dealern nur ermöglicht "offiziel" anzubauen  

organisieren, denn als Mitglied muß man "die Hosen runterlassen". Nichts für lichtscheue Leute ;-)

Ob man sich traut, den Handel freizugeben wird man abwarten müssen. Und ohne Kontrolle bestimmt nicht, denn da könnten ja Steuereinnahmen verloren gehen (und Steuern auf Cannabis sind nach trauriger Erfahrung unvermeidlich).

Anonym und steuerfrei geht es wohl nur mit Selbstanbau. Das geht dann aber an kommerziellen Anbietern von Endprodukten vorbei. Samen und Zubehör dagegen dürften ihren Markt finden.

PS: aus meinen Teenagertagen kenne ich 4 Personen von denen ich weiß, daß sie vom Kiffen auf härtere Drogen umgestiegen sind. Ich weiß es , weil sie an Überdosen oder verunreinigten Drogen gestorben sind. Deshalb verteufele ich Cannabis nicht, aber wenn es als völlig harmlos dargestellt wird, möchte ich dann doch widersprechen.  

Die Produzenten sollten einfach mal einen einmonatigen Lieferstop in den USA organisieren und die DEA kann zusehen, was passiert, wenn alle ihr Dope bei zwielichtigen Gestalten kaufen.

Wenn man sich ein mal an den Luxus gewöhnt hat, einen einigermaßen offenen Markt zu haben und diesen dann mit Stolpersteinen bestückt, muss man sich nicht wundern, wenn es auch mal rückwärts geht und die Zustände sich wieder verschlechtern.