M.Minninger
: Capital Stage AG schließt Kapitalerhöhung ...
Capital Stage AG schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Capital Stage AG / Schlagwort(e): Kapitalerhöhung
28.02.2013 12:01
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hamburg, 28. Februar 2013 - Aufgrund der Ermächtigung gemäß § 6 der Satzung der Capital Stage AG hat der Vorstand am 26. Februar 2013 mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom selben Tag beschlossen, unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 48.810.000,00 um EUR 4.163.158,00 auf EUR 52.973.158,00 durch Ausgabe von Stück 4.163.158 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 je Stückaktie gegen Bareinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts zu erhöhen. Der Ausgabebetrag beträgt EUR 3,80 je Aktie. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2013 gewinnberechtigt.
Nachricht: Stimmrechtsanteile: Capital Stage AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung (4467991) - 15.03.13 - News
Leben würde ich noch nicht sagen. Vielleicht kommt mal wieder leben rein, wenn die Zahlen für 2012 veröffentlicht werden. Soll ja im März geschehen. Oder wenn endlich mal wieder eine weitere Anlage zugekauft wird.
Capital Stage-Portfolio interessant für Versicherer? Aus Renidte-Sicht auf jedem Fall. Das Interesse dürfte mit dem Ausbau des Portfolios deutlich gestiegen sein. Es ist sicherlich nur eine Frage der Zeit, bis sich hier eine Versicherung oder ein Pensionsfonds engagiert!
Gruenling
: CS vor Einstieg Versicherer oder Pensionsfonds?
Die CS hat in 2012 ihr Bestandportfolio aus Solar- und Windparks weiter ausgebaut. Damit steigt natürlich auch die Attraktivität für Versicherer und Pensionsfonds, die die Chance haben in ein langfristig kalkulierbares, renditestarkes Geschäftsfeld mit stabilen Cashflows zu investieren.
grundsätzlich an planbaren Zahlungsströmen interessiert, decken diesen Bedarf jedoch eher selten durch eine Beteiligung an einer Aktiengesellschaft ab. Sie investieren direkt in Solar- bzw. Windparks. Der Grund für diese Vorgehensweise liegt darin, dass bei einem Kursrückgang von börsennotierten Wertpapieren (z.B. in einer Aktienbaisse) Wertberichtigungen vorgenommen werden müssen. Für Versicherer sind Abschreibungen auf das Anlagevermögen jedoch problematisch und sollen weitestgehend vermieden werden. Direktinvestments in Solar-/Windparkfonds sind nicht an der Börse gelistet - somit fallen hier in einer Aktienbaisse keine Abschreibungen an. Die Beteiligung eines Versicherers an CS ist somit m.E.n. nicht realistisch.
Eine mögliche Beteiligung wird nicht auf Seiten der Aktiengesellschaft erfolgen aus den dargestellten Gründen. Schaut man sich die Gesellschaftsstruktur aber genauer an, so wird ein Einstieg eher an anderer Stelle möglich. Eine Beteiligung eines Versicherers ist in der Tat im Bereich des Möglichen.