Ich amche mir heute wegen Pro7 keine Sorgen. Heute ist so gut wie alles runter. Unsere Aktie vielleicht einwenig mehr aber morgen siehts bestimmt wieder etwas besser aus.
Kursziel 7,30€ endlich sagt mal einer wo das hingeht... Habe da noch nen anderen Vorschlag. Einfach mal klang und heimlich an den prall gefüllten GEZ-Tisch der öffentlich-rechtlichen setzen, dann klappts bestimmt mit dem Schuldenabbau mit ner Endlosschleife der Lindenstraße.
Die UBS-Studie ist ein absoluter Blödsinn. Man hat das Gefühl, dass hier eine Putzkraft mit Copy&Paste den Text geschreiben hat. Da wird Premiere und Prosieben verwchselt. Da sieht man, wie die sog. Analytsen arbeiten.
im moment geht die komplette Börse down ...sowohl hier als auch in den USa, dass sich da eine PRO-Sieben aktie nicht wehren kann/wird ist kurzfristig denke ich klar...
mittelfrisitg sehe ich allerdings deutliches Potential nach oben ...
Boar das hätte ich beium besten willen nicht geglaubt das ich mal Pro Sieben bei unter 2 Euro sehen kann. Dachte immer der Konzern steht besser da. Tja größe schützt vor verlusten nicht. Das TV Programm lässt ja immer mehr zu wünschen übrig und im Internet ist beim besten willen kaum jemand bereit für Fernsehdienste Geld auszugeben. Wird sich zeigen ob es irgendwann mal wieder eine Prosieben Aktie bei 10 oder gar 20 Euro geben wird. Aktuell sieht alles ja sehr schlecht aus. 1,80 wie aktuell halte ich aber trotz aller Probleme für billig. Nun wie mein vorredner bereits gesagt hat, am besten abwarten und beobachten.
ProSiebenSat.1 streicht Stellen, strukturiert um und verschärft den Sparkurs. Axel Springer hingegen schreibt schwarze Zahlen. Schlüpft die Sendergruppe bald unter das Dach von Europas größtem Verlagshaus?
sollte Axel Springer Pro7Sat1 übernehmen was kann dann für uns im Besten Fall und im schlimmsten Fall passieren? Was passiert im Normalfall?
Habe mir spekulativ diese Aktie gekauft, weil ich der Meinung bin, dass diese unterbewertet ist jedoch bin ich erst frisch in den Aktienmarkt eingestiegen um die obrigen Fragen zu beantworten. Wäre sehr nett, wenn das jemand machen könnte DER/DIE auch Ahnung hat.
ich weis eigentlich nicht wieso in foren so gern der begriff "unterbewertet" verwendet wird. unterbewertet aus welcher sicht denn?
der schuldenberg der prosiebensat1media AG ist höher als die entfernung zum astra-sat und zurück *g* die werbeeinnahmen im gegenzug dürften in den kommenden 12-24 monaten eher noch rückläufiger werden als den zurück liegenden 12-24 monaten. die sendergruppe hängt an der allgemeinen wirtschaftsentwicklung. zuerst streichen unternehmen ihre werbung.
mich würde nicht wundern, wenn der kurs noch in diesem jahr die 1.20 € erreicht. vielleicht wird man auch einen der unzählingen sender vom markt nehmen. die prosiebensat1 Group ist mit 26 free- und 24 pay-tv so wie 22 radionetzwerken in 13 ländern aktiv. da gibts also genug masse zum reduzieren. wenn der konzern mitte 2009 mit 2 Euro/Aktie da steht, dann wird man wohl schon glücklich sein dürfen.
axel springer wird sicherlich jetzt nicht einsteigen. auch in HH kann man rechnen.
----------- Grüße und möglichst gute Werte. Nachrichten.
Die Frage ist eigentlich ja auch nur, wann die Lichter ausgehen bei Prosieben. Die Finanzinvestoren werden sicher kein Geld reinwerfen, und eine Kapitalerhöhung zu diesen Kursen macht doch kein Anleger mit. Die Einnahmen von Pro7 reichen ja jetzt schon nicht mehr um den Schuldendienst zu gewährleisten, und der richtige Rückgang kommt erst noch, wenn die Werbekunden ihre neuen Budgets festlegen. Der Ofen ist aus.
Pro7 Sat1 ja kurz vor der Insolvenz stehen, obwohl ich immernch nicht ganz verstehe wie es dazu kommen konnte, so schlecht sind diew Shows bei den beiden Sendern ja auch wieder nicht.
kann man geteilter meinung darüber sein, ob es sinnvoll ist sat.1 hugo egon und pro 7 stefan raab zu überlassen. zumindest hat man mitunter diesen eindruck. ich glaube nicht, dass das unternehmen pleite gehen und vom markt verschwinden wird. aber es wird sicherlich optimierungen geben. entscheidend ist eine deutlichere erkennbarkeit der unterschiede zwischen pro 7 und sat.1 beispielsweise bzw kabel 1. derzeit macht sich das unternehmen selbst ein haufen konkurrenz. wenn man hier die kanäle deutlicher voneinander trennt, wird es sicherlich auch zuschauer besser focussieren.
ansonsten dürfte wohl zudem ein fettes sparen auf der agenda stehen. nachrichten sind teuer, shows vermutlich auch. also ab ins archiv und serien und spielfilme ins programm gehieft. dann in ruhe strategisch neu ausrichten. und schluss mit dem ständigen verschieben von inhalten. beispiel: sat1 news hatte in den letzten 3 jahren vier oder fünf neue sendezeiten. bei rtl ist die sendung aktuell fast von anbeginn um 18.45. schluss hoffentlich auch mit diesen langweiligen magazinen. im grunde wurde ja für sat1 eine sendung gemacht, bei pro sieben mit anderem namen wiederholt, auch kabel 1 noch mal und als doku bei n24 wieder abgestrahlt. das ist zwar billig, macht aber keinen sinn.
das die kommenden zwei jahre nicht leicht werden, glaub ich gern. dennoch könnte sich ein gewisser depotbestand lohnen. langfristig. ob am ende noch alle sender da sind, bleibt wohl offen. das am ende das unternehmen noch da ist, steht denke ich außer frage. aber wer weis schon, was morgen sein wird.
----------- Grüße und möglichst gute Werte. Nachrichten.
Kann mir nicht im geringsten vorstellen, das ProSiebenSat1 den Bach runtergeht! Wartet mal zwei, drei Jahre!
Bin selbst investiert!
Warum? Weil damals gedacht habe - als ich die erste Posi aufgebaut habe und der Kurs auf 10 EUR fiel - ein Schnäppchen zu machen! Dieses "Schnäppchen" war ein ziemlicher Reinfall (siehe heutigen Kurs)! Doch da wo ProSieben momentan steht, hat mit Realität nicht mehr viel am Hut!
Und ich bin mir ziemlich sicher - dass ProSiebenSat1 wieder in Schwung kommt!
Der Laden hat 3,8 Milliarden Euro Schulden, und die Großaktionäre handeln nicht im Sinne des Unternehmens. Hier geht es doch nur um rausholen was geht. Klar wird Pro7 und Sat1 nicht verschwinden, aber man kann ja auch den Laden pleite gehen lassen, und die Sender kauft dann zB Springer oder Murdoch aus der Insolvenzmasse.