zu tun, da die in Deutschland ja nicht mehr aktiv sind. Dennoch:
Dehoga rät Lokalen von Lieferdiensten ab
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...ferdiensten-ab-article22258093.htmlAlso selbst mit Ausbeuterpreisen sowohl auf Ebene der eigenen Kunden als auch bei den eingesetzten Fahrern schafft das Geschäftsmodell keine Gewinne.
Aber es investieren halt nur wenige Private Anleger ihr Geld selbst, sondern kaufen lieber Fondsanteile bzw. werden dazu beraten. Und dann sitzen an den Investitionshebeln bei den Fondsgesellschaften Leute die ohne jede Sachkenntnis die Gelder investieren. Ist ja auch nicht ihr Geld wenn das verlustig geht. Und die schaukeln sich mit skrupellosen Analysten gegenseitig hoch. So ergeben sich dann solche völlig irren Blasen wie im Essenslieferbereich.
Das ist so ziemlich das einfachste Geschäftsmodell, das man sich vorstellen kann. Man braucht dafür nur ein Telefon zur Auftragsannahme und ein Fahrrad zum Ausfahren. Burggraben gleich null. Wer tatsächlich meint man könnte in diesem Bereich eine Marktführerschaft dauerhaft erringen und dann die Preise drastisch anziehen, der muss doch völlig außerhalb der Realität leben!
Ich weiss schon warum ich selbst investiere und mein Geld nicht solchen verantwortungslosen Fondmanagern anvertraue. Ich warte hier geduldig auf das Platzen dieser Megablasen in diesem Bereich. Irgendwann wird man diesen hochverlustreichen Buden kein Geld mehr geben. Das kann noch Jahre dauern. Vllt. passiert es erst, wenn die Geldgeber nicht mehr an billiges Notenbankgeld kommen. Aber der Tag wird kommen.
Wer aber vorher auf der Shortseite aktiv wird, der darf sich nicht wundern, wenn er von diesen verrückten Fondsmanagern und Investoren vorher in den Abgrund gerissen wird. Timing ist auch beim Shorten alles. Ergo: Gucken - aber nicht anfassen!