WKN 524960 - flatex geht an die Börse

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neuester Beitrag: 20.08.24 11:07
eröffnet am: 16.06.09 18:36 von: Limitless Anzahl Beiträge: 5255
neuester Beitrag: 20.08.24 11:07 von: Raymond_Ja. Leser gesamt: 2009298
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07.08.24 14:24

13336 Postings, 5471 Tage Raymond_Jameswieder mal steckt Bernd Förtsch dahinter

16.08.24 19:07

13336 Postings, 5471 Tage Raymond_Jamesflatex-Konkurrent . . .

. . . verliert boersengefluester.de als Anhänger: 

>>Momentan ein undankbarer Job. Im Monatsrhythmus präsentieren André Kolbinger, CEO der Smartbroker Holding (negatives KGV 2024e: -17,7x), sowie der für den neu aufgesetzten Smartbroker+ zuständige Vorstand Thomas Soltau Investoren und Kunden die wichtigsten Updates zu den operativen Fortschritten des Discountbrokers – doch am Aktienkurs perlt regelmäßig alles ab. Weiter . . . 

Vgl. demgegenüber: Flatexdegiro profitiert von Neukundenschub Di, 23.07.24 18:22· Quelle: dpa-AFX




 

19.08.24 12:24

13336 Postings, 5471 Tage Raymond_Jamesflatex-Konkurrent Trade Republic . . .

20.08.24 11:07

13336 Postings, 5471 Tage Raymond_JamesDas Kreditangebot bei flatex . . .

. . . ist attraktiv

Bei anderen Kreditanbietern ist das nicht so: 

Comdirect vs. Scalable: Wie die Europäische Bankenaufsichtsbehörde (EBA) den Wertpapierkredit-Markt spaltet - Finanz-Szene.de

Die Comdirect und Wertpapierkredite, das ist, nun ja, vielleicht keine never ending story, aber doch eine Fortsetzungsgeschichte, wenn auch eine zunehmend rätselhafte. Eine Geschichte zumal, die laut Recherchen von Finanz-Szene inzwischen weit über die Comdirect hinausreicht und viel über die Unwägbarkeiten der EU-Regulierung und die daraus resultierenden Unsicherheiten in den Banken erzählt. Zur Erinnerung: Anfang 2023 berichteten wir über ein Gerichtsurteil, demzufolge die Comdirect unrechtmäßig gehandelt hatte, als sie Wertpapiere eines Kunden zwangsliquidierte, um einen Wertpapierkredit abzusichern (siehe –> Margin Call"-Schlappe der Comdirect – dieses Urteil erschwert das Brokerage). Einige Monate später berichteten wir dann, dass die Quickborner Direktbank von allen Kunden mit einem Wertpapierkredit plötzlich einen Einkommens- und Vermögensnachweis einforderte (siehe –> Der seltsame Kurswechsel der Comdirect im Geschäft mit Wertpapier-Krediten). Die bis dato übliche Praxis, einen Wertpapierkredit schlicht auf Basis gehaltener Wertpapiere anzubieten, wurde abgeschafft. Aber nicht etwa, weil sich die Comdirect davon bessere Geschäfte versprach. Sondern weil es dem Brokerage-Spezialisten der Commerzbank "wichtig ist, den regulatorischen und verbraucherschutzrechtlichen Anforderungen zu entsprechen", wie es seinerzeit in einer Stellungnahme gegenüber Finanz-Szene hieß. Die Sache ist nun aber, dass die Comdirect mit diesem Vorgehen ziemlich allein steht. Andere Anbieter betreiben das Wertpapierkredit-Geschäft bis heute mehr oder weniger so, wie sie es immer betrieben haben (oder sie wagen sich, wie Scalable Capital, gerade jetzt mit Verve hinein in das Geschäft). Wie kann das sein? Gelten die regulatorischen und rechtlichen Anforderungen, auf die sich die Comdirect beruft, für andere Banken, Broker und Fintechs etwa nicht? Recherche: FS Premium


 

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