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Drillisch AG

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neuester Beitrag: 14.02.25 22:39
eröffnet am: 23.07.13 13:32 von: soulrebel Anzahl Beiträge: 28035
neuester Beitrag: 14.02.25 22:39 von: Diskussionsk. Leser gesamt: 9564206
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02.02.25 16:30

1038 Postings, 4117 Tage weisvonnixAdresse?

Steht doch wirklich in jedem Impressum dieses Saftladens.

Wilhelm-Röntgen-Straße 1-5  - 63477 Maintal

 

03.02.25 03:53

126 Postings, 1885 Tage alwaysonthroadweisvonnix

Lesen hilft, mit Verlaub.  

03.02.25 08:08

1038 Postings, 4117 Tage weisvonnix@ alwaysonthroad

Es ging um die Hausnummer des Gebäudes?  

06.02.25 03:53

126 Postings, 1885 Tage alwaysonthroadweisvonnix

Das neue Firmengebäude im Frankfurter Ostend. FAZ Artikel von Niovs gepostet  

14.02.25 09:12

3935 Postings, 3077 Tage 2much4u...

Ich ziehe solche Aktien anscheinend magisch an - nach der Gewinnwarnung bin ich sofort raus - mit einem überschaubaren Verlust von 5%.

Das war's für mich - 1&1 liefert laufend solche Enttäuschungen - kein Kauf mehr geplant!  

14.02.25 11:33

28251 Postings, 1291 Tage Highländer491+1

Der tagelange Netzausfall seiner Tochter 1&1 und der verzögerte Umzug vieler Kunden auf das neue Netz belasten United Internet (United Internet Aktie) schwer. Umsatz und Ergebnis seien dadurch ungeplant belastet, teilten beide Unternehmen am Donnerstagabend in Montabaur mit. Zudem musste 1&1 nach eigenen Angaben mehr Geld für den Ausbau des vierten Handynetzes in Deutschland ausgeben als geplant. Die United-Internet-Aktie rutschte kurz nach Handelsbeginn am Freitag um sieben Prozent ab. Das 1&1-Papier notierte sechs Prozent niedriger. Der Kurs der Konzerntochter Ionos bewegte sich kaum.
Im Mai hatte ein fehlerhaftes Software-Update das 1&1-Mobilfunknetz tagelang lahmgelegt und dem Konzern Tausende Sonderkündigungen eingebrockt. Konzernchef Ralph Dommermuth schätzte die Zahl der Kündigungen infolge des Ausfalls auf 50.000. Zudem preschte der Konkurrent Telefonica Deutschland (O2) mit besonders guten Angeboten vor, zuletzt verzeichnete das Unternehmen netto ein Plus von gut 200.000 Verträgen. Unter diesem Druck leidet auch der britische Vodafone-Konzern .

Wegen des anhaltend harten Wettbewerbs stutzte der 1&1-Vorstand im Herbst dann sein Wachstumsziel: Nach Abzug von Kündigungen rechnete er seither noch mit 100.000 bis 200.000 neuen Vertragskunden im Gesamtjahr. Zuvor hatten noch an beiden Enden der Spanne jeweils 100.000 Kunden mehr auf dem Zettel gestanden. Auf Basis vorläufiger Zahlen entschieden sich rund 130.000 Neukunden für 1&1-Produkte.

Auf Konzernebene stieg der Umsatz des vergangenen Jahres unterdessen um knapp zwei Prozent auf 6,3 Milliarden Euro - damit hatten sowohl das Management als auch Analysten im Mittel gerechnet. Das moderate Wachstum erklärte sich United Internet damit, dass der Konzern weniger Endgeräte wie Smartphones und Tablets verkaufte.

Im Tagesgeschäft lief es hingegen nicht so wie erhofft: Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) stagnierte bei knapp 1,3 Milliarden Euro und blieb damit hinter den Erwartungen von Vorstand und Branchenkennern. Nach Darstellung von 1&1 verzögert sich der Umzug von Kunden auf das eigene Netz zudem, weil ein Ausbaupartner nicht genug Komponenten vorrätig hatte. Erst ab Oktober sei die Migration von Bestandskunden "wieder umfangreich aufgenommen" worden, sodass geplante Kosteneinsparungen größtenteils nicht möglich waren.
1&1 will für das fehlerhafte Update und die Verzögerungen beim Kundenumzug von seinem Partner entschädigt werden. Branchenkreisen zufolge handelt es sich dabei um den japanischen Rakuten-Konzern . Verhandlungen über entsprechende Entschädigungszahlungen seien bislang nicht abgeschlossen. Bis zur geplanten Vorlage der endgültigen Geschäftszahlen für das vergangene Jahr am 27. März dürften sich die Parteien nicht einigen, hieß es. Insidern zufolge geht es um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.

Quelle: dpa-AFX  

14.02.25 16:20
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3133 Postings, 5833 Tage niovsund wieder sind die anderen Schuld

Ich weiss nicht, das ist echt so laecherlich, wieder mal ein Ausbaupartner.
In Wirklichkeit ist das fuer mich einfach Dommi und seine Stuemperei.

Ganz ehrlich, dass ueberhaupt noch als Netzaufbau zu verkaufen.

Das Kundenwachstum gepaart mit der Aussage, dass der Umsaty sinkt

Das ist so offensichtlich, er verschenkt sims, die keinerlei Umsatz bringen, ausser vielleicht einer Aktivierungspraemie um die Ziele zu erreichen, natuerlich kauft von denen keiner ein Geraet, was den Umsatz runterzieht, das ist so leicht zu durchschauen.

Festnetz weiterhin im typischen Stil am schrumpfen

Naja wenigstens wird wieder mal geklagt etc. mit anderen Parteien, ist man ja gewohnt

Was fuer ein Schande, was aus Drillisch geworden ist.  

14.02.25 17:05

14391 Postings, 5070 Tage crunch time#28032

Wenn man sich die letzten Jahre im Chart anschaut bzw. die Zeit wo eine zuvor blühende Drillisch dann von Dommermuth übernommen wurde, dann sieht man hier ganz klar jahrelanges Managementversagen. Falsche Markteinschätzungen ziehen sich durch die ganze Sache wie ein roter Faden. Viele andere Telko-Werte laufen ja hervorragend und machen ständig wieder neue Mehrjahreshochs, schütten zudem hohe Divis dabei noch aus. Nur die von Dommermuth heruntergewirtschaftet Buden bekommt nichts richtig in den Griff, weil Dommermuth bei 1&1 Mutter United Internet über 50% der Aktien persönlich im Besitz hat und es somit niemanden  als echtes Regulativ mehr gibt der den immer glückloser agierenden  selbstverliebten Alleinherrscher  Dommermuth mal vom ewigen CEO Thron runterholt, damit stattdessen wieder fachorientierte Manager den Wagen aus dem Graben fahren. So liegt natürlich auf den ganzen Werten wo die Altlast Dommermuth mit UI  reinfuscht seit geraumer Zeit ein gewisser Mehltau bzw. gibt es einen Kurs-Malus alleine durch die Aktionärsstruktur.  
Angehängte Grafik:
chart_free_11ag.png (verkleinert auf 77%) vergrößern
chart_free_11ag.png

14.02.25 18:41

3021 Postings, 5707 Tage ExcessCashDie seit 2019 einbehaltenen Dividenden

entsprechen mittlerweile dem kläglichen Restwert der einstigen MVNO-Perle!

11,7  

14.02.25 22:39

4789 Postings, 5815 Tage DiskussionskulturGab es nicht

Diskussionsteilnehmer, die das Geld lieber im Unternehmen aufgehoben sahen?

Was wurde eigentlich aus ... na ja, Ihr werdet wissen, wen ich meine?  

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