Neuer, interessanter Wert SMA Solar Technology AG
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19.06.2009 - Die Aktie von SMA Solar ist von der UBS im Rahmen einer Solarenergie-Branchenstudie zum Kauf empfohlen worden. Das Rating wurde damit von „Neutral“ auf „Buy“ erhöht. Zudem sehen sie Analysten das Zwölfmonats-Kursziel mit 63 Euro nun 11 Euro höher als bisher. Je Aktie von SMA Solar prognostizieren die Experten für 2009 einen Gewinn von 2,76 Euro, der 2010 auf 3,87 Euro und 2011 auf 4,39 Euro steigen soll.
Die Analysten haben damit ihre Gewinnschätzungen für 2010 und 2011 um 14 Prozent bzw. 7 Prozent angehoben, sehen diese aber weiterhin als konservativ an. Dennoch liegt man in beiden Jahren um 9 Prozent bzw. 10 Prozent über der aktuellen Konsensschätzung. Der Preisdruck im Solarinvertersegment habe nicht zugenommen, wie die Branchenmesse Intersolar gezeigt habe. Zudem bewerten die Experten unter anderem die solide Bilanz des TecDAX-notierten Unternehmens positiv.
(Autor: mic)
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21.06.2009 12:56:00
von Joachim Spiering
Die Idee, in Zukunft über riesige Solarkraftwerke in Afrika den Strombedarf Europas zum Teil abzudecken, hat ein enormes Medienecho hervorgerufen. €uro am Sonntag sprach mit Frank Asbeck, Gründer und Chef der Solarworld AG, über das 400 Milliarden Euro-Projekt Desertec, an dem sich auch die großen Energieversorger wie Eon und RWE beteiligen wollen.
Herr Asbeck, wie stehen Sie den Desertec-Plänen gegenüber?
Asbeck: Differenziert. Generell finde ich es natürlich richtig, wenn sich Unternehmen Gedanken machen, wie in Zukunft die Energieversorgung sichergestellt werden kann. Es ist auch sinnvoll Strom dort zu gewinnen, wo er am günstigsten produziert werden kann. In Afrika ist die Sonneneinstrahlung um 50 Prozent höher als in Europa. Insofern machen solche Überlegungen schon Sinn...
Aber?
Asbeck: ...aber es ist wie bei Offhsore-Windanlagen. Ein dort produzierter Strom verursacht auch höhere Kosten. Zum einen gibt es starke Sahara-Stürme, die zu höherem Verschleiß führen, auch bei Solarmodulen. Dann muss der Strom nach Europa transportiert werden. Ich rechne damit, dass allein durch den Transportverlust 10 Cent je Kilowattstunden anfallen. Damit wäre das Ganze ein Nullsummenspiel, weil all die Vorteile der günstigen Produktion durch den Transport über 4000 Kilometer verloren gehen. Und schließlich tausche ich Ölabhängigkeit in Elektrizitätsabhängigkeit, wenn solche Anlagen in politisch instabilen Ländern gebaut werden.
Dennoch wollen die großen Energieversorger wie Eon und RWE die Machbarkeit prüfen.
Asbeck: Natürlich favorisieren die das. Warum? Weil nur dort, wo durch den Transport großer Mengen Strom Flaschenhälse entstehen, können sie Gewinn machen. Die wollen ja gar nicht, dass alle ihren Strom selbst auf dem Dach erzeugen. Firmen wie Eon und RWE wollen, dass ihr Status quo als Energiemonopolisten erhalten bleibt.
Wird sich Solarworld dennoch an der Initiative beteiligen?
Asbeck: Natürlich. Aber ich halte Desertec nicht für die Lösung unseres Energieproblems. Das lässt sich meines Erachtens besser über dezentrale Anwendungen lösen.
Aber ohne Förderung ist der Strom vom Dach überhaupt nicht wettbewerbsfähig. Deshalb geht es Ihnen doch sicher auch darum, mit Desertec keinen Konkurrenten bei den staatlichen Förderungen von Solarstrom zu bekommen?
Asbeck: Nein. Ab 2012/2013 können wir auf deutschen Dächern so günstig Strom produzieren, dass er wettbewerbsfähig und günstiger als der Strom aus der Steckdose ist. Warum also soll ich dann Strom in Mauretanien herstellen, wenn ich das in Köln-Nippes genauso kann.
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Der Solar-Konzern SMA Solar hat die Wende in der Solarbranche ganz dicht vor Augen. Ab 2010 sollen wieder üppige Wachstumsraten erreicht werden, so der Chef des Unternehmens am Wochenende. Das glauben offenbar auch Analysten.
Bereits am Freitag hatten die Experten der Schweizer UBS ihre Kaufempfehlung für den Titel bekräftigt und ihr Kursziel von 52 auf 63 Euro angehoben. Die Aktie war daraufhin im späten Freitagshandel noch deutlich geklettert.
2010 wieder zweistelliges Wachstum
Die Kurseuphorie könnte sich am Montag fortsetzen, denn in einem Interview mit der "Wirtschaftswoche" hat SMA-Chef Günther Cramer erneut vor Optimismus gestrotzt: "Ich rechne spätestens 2010 wieder mit einem zweistelligen Wachstum in der Branche." Davon dürfte das Unternehmen unmittelbar profitieren. SMA stellt so genannte Wechselrichter her, die den Strom von Photovoltaikanlagen umwandeln und eine Einspeisung in das öffentliche Stromnetz erst möglich machen.
Das Auftragsvolumen seines Unternehmens sehe bereits jetzt "sehr vielversprechend" aus, so Cramer gegenüber dem Magazin. In den Monaten April bis Juni rechnet der Manager mit Aufträgen von 145 bis 165 Millionen Euro, das seien rund 65 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
In fünf Jahren gleichgezogen
Der Photovoltaik, also der Stromerzeugung aus Sonnenkraft, attestiert Cramer eine überaus erfolgreiche Zukunft. In weniger als fünf Jahren werde Solarstrom die "Kostengleichheit" mit herkömmlichem Strom aus fossilen Energien erreichen. In Italien sei dies schon in zwei Jahren der Fall.
SMA hatte im Mai von einem vergleichsweise schwachen ersten Quartal 2009 berichtet. Die Erlöse waren gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent auf 86,7 Millionen Euro zurückgegangen, der Gewinn reduzierte sich sogar um 70 Prozent auf 5,5 Millionen Euro.
Aktie seit Jahrestief verdoppelt
Die SMA-Aktie ist mit der gesamten Branche bereits seit dem Frühjahr wieder in einem steilen Aufwärtstrend. Das Papier hat sich seit Jahrestiefständen bei rund 23 Euro mehr als verdoppelt. Im vorbörslichen Montagshandel wurde die Aktie zu 53,30 Euro gehandelt.
AB
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Die Daten sind im Netz abrufbar unter :
http://www.brsweb.lubw.baden-wuerttemberg.de
LG Mic
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LG Mic
SMA Solar weiht neue Solar-Wechselrichterfabrik ein
12:11 01.07.09
Niestetal (aktiencheck.de AG) - Der Solartechnikkonzern SMA Solar Technology AG (Profil) hat am Mittwoch seine neue Solar-Wechselrichterfabrik eingeweiht.
Durch die Neueröffnung baut der im TecDAX notierte Konzern seine Produktionskapazitäten aus und setzt seine erfolgreiche Flexibilitätsstrategie konsequent fort. Die neue SMA Wechselrichter-Fabrik, in der bereits seit März diesen Jahres produziert werde, setze in jeder Hinsicht Maßstäbe: Mit einer Fläche von rund 18.000 Quadratmetern und einer Jahresproduktionskapazität von bis zu vier Gigawatt sei sie die weltweit größte Solar-Wechselrichterfabrik. Die Fabrik zeichne sich durch eine größtmögliche Reduktion des Energiebedarfs und eine höchsteffiziente Ausnutzung der eingesetzten Energie aus, teilte der Konzern weiter mit.
"Die Wechselrichter als das Herzstück einer jeden Photovoltaik-Anlage tragen bereits maßgeblich zu einer emissionsfreien Energieversorgung bei", erläutert Günther Cramer, Vorstandssprecher der SMA Solar Technology AG. "Mit unserer CO2-neutralen Wechselrichterproduktion gehen wir noch einen Schritt weiter und demonstrieren, dass eine hochmoderne Produktion im industriellen Maßstab bereits heute klimaneutral realisierbar ist. Als weltweit führender Hersteller von Solar-Wechselrichtern wollen wir an dieser Stelle einen Trend zu CO2-neutralen Fabriken initiieren."
Die Aktie von SMA Solar notierte zuletzt mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 53,87 Euro. (01.07.2009/ac/n/t)
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13:15 01.07.09
LONDON (dpa-AFX) - Die Citigroup hat das Kursziel für SMA Solar (Profil) Technologies von 40 auf 60 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Der Solartechnik-Hersteller profitiere von seinem technologischen Vorsprung und dem hohen Marktanteil von 40 Prozent, schrieb Analystin Vidya Anant in einer Studie vom Mittwoch. SMA dürfte daher deutlich von einer ab 2010 steigenden Nachfrage profitieren. Kurzfristig bleibe der Ausblick aber aufgrund der allgemeinen Marktlage unsicher und der Titel erscheine ausreichend hoch bewertet. Die Kurszielerhöhung reflektiere einen gesunkenen Risikoaufschlag aufgrund der guten Positionierung innerhalb des Solarsektors./msx/fat/gl
Quelle: dpa-AFX
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03.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
06.07.: 09:00 | 10:00 | 11:00 | 12:00 | 13:00 | 14:00 | 15:00 | 16:00 | 17:00
Aktueller Aktienkurs + Xetra-Orderbuch von SMA SOLAR TECHNOL.AG
Stück Geld Kurs Brief Stück
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54,96 85
54,95 200
54,90 146
54,80 1.230
54,75 200
54,74 150
54,57 100
54,49 23
54,48 395
Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/S92.aspx [/URL]
192 54,30
87 54,29
78 54,25
79 54,22
83 54,21
200 54,20
800 54,00
646 53,99
228 53,90
100 53,80
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
2.493 1:1,17 2.929
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1. G8-Gipfel: Schwellenländer schließen sich Klimaschutzziel an 2. DLR-Motorsegler Antares hebt in Hamburg mit Brennstoffzelle ab 3. Finanzen & Börse: ersol mit erneuter Gewinnwarnung für 2009 ...
4. Aktuelle Marktdaten: RENIXX®, Dax, Öl, Strom ...
5. Energiekalender.de: Design und Installation von Tragstrukturen ...
6. Wochenrückblick: RENIXX World knickt ein 7. Forschung: Wasserstoffproduktion mit "lebendem" Katalysator 8. STW München, RWE Innogy und RheinEnergie beteiligen sich an Andasol 3 9. Offshore-Wind in der Ostsee: Baubeginn für Netzanbindung von "Baltic 1"
10. Phoenix Solar: PV-Anlagenbau auf dem Flughafen Singapur 11. E.ON klagt gegen 553 Mio Euro Strafe im Kartellverfahren 12. Stellenmarkt: www.energiejobs.de, Börsenkurse, rss-Newsfeed,
Partnerprogramme
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International News:
13. Nordex - order for ten N90 turbines for turkish wind farm project 14. Gamesa reaches a new agreement to install 10 MW in Mexico
All international news: http://www.renewable-energy-industry.com/news
International events: http://www.renewable-energy-industry.com/events
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1. G8-Gipfel: Schwellenländer schließen sich Klimaschutzziel an
Medienberichten zufolge haben sich die G5-Staaten dem gestern von den G8-Staaten verabschiedeten Klimaschutzziel, die Erderwärmung bis 2050 auf
2 Grad Celsius zu begrenzen, auf dem Gipfel im italienischen L'Aquila angeschlossen.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14542
=> G8: Durchbruch beim Klimaschutz?: http://www.iwr.de/news.php?id=14538
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2. DLR-Motorsegler Antares hebt in Hamburg mit Brennstoffzelle ab
Gestern startete vom Flughafen Hamburg das weltweit erste pilotengesteuerte, mit Brennstoffzellen startfähige Flugzeug, Antares DLR-H2, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Die Antares fliegt nach DLR-Angaben völlig CO2-frei und ist wesentlich geräuschärmer als andere vergleichbare Motorsegler.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14529
=> Brennstoffzellen-Projekt: Ford verlässt Daimler:
http://www.iwr.de/news.php?id=14443
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3. Finanzen und Börse
ersol mit erneuter Gewinnwarnung für 2009 – Negatives EBIT wird erwartet
Der Vorstand der ersol Solar Energy AG hat seine Gesamtjahresprognose für die ersol Gruppe für 2009 nochmals reduziert. Während die bisherigen Annahmen von einem Umsatz von 330 bis 380 Mio. Euro und einem EBIT zwischen 30 und 60 Mio. Euro für 2009 ausgingen, werde nunmehr ein Umsatz von unter 300 Millionen Euro und ein negatives EBIT für 2009 erwartet.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14539
=> ersol korrigiert Gesamtjahresprognose für 2009:
http://www.iwr.de/news.php?id=14244
=> Aktueller Börsenkurs der ersol Solar Energy AG:
http://www.iwr.de/chart/index.php?wpkn=662753.ETR
IPO von Magma Energy erheblich überzeichnet
Der Börsengang der Magma Energy Corp. Stieß bei den Investoren weltweit auf großes Interesse. Das Marketing für den Börsengang neigt sich dem Ende zu und der kanadischen Presse zufolge könnte Magma am Ende 100 Millionen Dollar oder mehr erlösen.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14518
=> RENIXX World – Börsenkurse Online:
http://www.iwr.de/erneuerbare-energien/aktien.html
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4. Aktuelle Marktdaten: RENIXX, Dax, Öl, Strom, CO2
(10.07.2009, 16:45 Uhr)
* RENIXX®: 732 Punkte (Vorwoche: 780 Punkte)
* Dax: 4630 Punkte (Vorwoche: 4701 Punkte)
* IWR-Geschäftsklimaindex Juni 2009: 107,9 (Vormonat: 102,4)
* Öl/Sorte Brent Aug 2009 v. 09.07.2009 (Afternoon Markers):
60,24 Dollar/Barrel (Vorwoche: 66,66 Dollar/Barrel)
* Euro/Dollar: 1,3930 (Vorwoche: 1,4002)
* EEX-Spotmarkt: Lieferung: Sa., 11.07.2009: 11-12 Uhr: 41,01 Euro/MWh
* EEX-CO2 EU Carbon Futures Second Period 2009: 14,17Euro/Tonne (EUA)
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5. Energiekalender.de & Pressetermine:
>>VWEW Energieverlag GmbH, Bundesverband der Energie- und
>>Wasserwirtschaft
(BDEW) e.V.>>
Fernwärme und Contracting – neues Geschäftsfeld der Energiebranche?
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201092
>>VWEW Energieverlag GmbH, Bundesverband der Energie- und
>>Wasserwirtschaft
(BDEW) e.V.>>
BDEW-Infotag Rahmenprozesse Bilanzkreisabrechnung Strom – Festlegung der Bundesnetzagentur und Umsetzung in der Praxis
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201106
>>Bundesverband WindEnergie e.V.>>
Beugen Sie fehlerhaften "Pachtverträgen" vor
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201121
>>Bundesverband WindEnergie e.V.>>
Windenergie kompakt (2-tägig)
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201122
>>Haus der Technik e.V., ForWind-Academy>>
Offshore-Windenergie: Design und Installation von Tragstrukturen in der Nordsee
http://www.energiekalender.de/anzeige/adresse.php?eintrag=1201138
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6. Wochenrückblick: RENIXX World knickt ein
Der weltweite Aktienindex für erneuerbare Energien RENIXX World befindet sich in dieser Woche auf Talfahrt und verliert 5,97 Prozent, Schlusskurs
737,29 Punkte (- 46,79 Punkte). Gleich zu Wochenbeginn gab der RENIXX um etwa 5 Prozent auf 755,14 Punkte nach. Auch an den beiden Folgetagen schloss er im Minus. Am Donnerstag setzte eine leichte Erholung um 1,6 Prozent auf 747,08 Punkte ein, bevor es am heutigen Handelstag wieder abwärts ging. Die größten Gewinne erzielt der taiwanesische Solarzellenhersteller Motech Industries. Die Aktie des Unternehmens haussiert und legt um 57,3 Prozent auf 2,58 Euro zu. Am Indexende liegt Yingli Green Energy, die Papiere des chinesischen PV-Unternehmens verbilligten sich um 22,5 % auf 7,56 Euro..
Ausführlicher Wochenrückblick und aktuelle Analystenmeinungen zu den RENIXX-Titeln im kostenlosen RENIXX-Newsletter:
http://www.iwr.de/renixx/kontakt.php
=> Zum Aktienindex-RENIXX: http://www.iwr.de/renixx
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7. Forschung: Wasserstoffproduktion mit "lebendem" Katalysator
Mit einer Gesamtsumme von 4,3 Mio. Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das bislang deutschlandweit größte Verbundprojekt zur Biowasserstoffproduktion. Unter der Leitung von Prof.
Dr. Matthias Rögner der Universität Bochum (RUB) wollen acht Arbeitsgruppen fachübergreifend an der Entwicklung einer biologischen "Designzelle" arbeiten, die mit Hilfe von Solarenergie Wasserstoff aus Wasser erzeugt.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14543
=> Bioenergie: 15,9 Mio. Euro für Ausbau des DBFZ von 2009 bis 2011:
http://www.iwr.de/news.php?id=14549
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8. STW München, RWE Innogy und RheinEnergie beteiligen sich an Andasol 3
Die Stadtwerke München und RWE Innogy realisieren gemeinsam mit MAN Ferrostaal, RheinEnergie und Solar Millennium das solarthermische Kraftwerk Andasol 3 in Südspanien. Das Kraftwerk wurde von der Erlanger Solar Millennium AG entwickelt.
=> Zur ganzen Meldung: http http://www.iwr.de/news.php?id=14548
=> RWE Innogy: Investitionen in Biomassetechnologie:
http://www.iwr.de/news.php?id=14517
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9. Offshore-Wind in der Ostsee: Baubeginn für Netzanbindung von "Baltic 1"
Heute erfolgt in Anwesenheit des Staatssekretärs im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, Jochen Homann, der feierliche Spatenstich für die Netzanbindung des Offshore-Windparks "Baltic 1". Es handelt sich um den ersten deutschen Offshore-Windpark in der Ostsee.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14550
=> Nordex: Nachfrage aus der Türkei an - Neukunde bestellt zehn
N90-Turbinen: http://www.iwr.de/news.php?id=14546
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10. Phoenix Solar: PV-Anlagenbau auf dem Flughafen Singapur
Die Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur, eine Tochtergesellschaft der börsennotierten Phoenix Solar AG, hat die Ausschreibung über die Errichtung einer 250 KW-PV-Anlage auf dem Budget Terminal des Changi Airports gewonnen. Das Projekt wird durch das "Clean Energy Research and Test-bedding (CERT) program" des "Economic Development Board" und "Clean Energy Program Office" unterstützt, das im August 2007 ins Leben gerufen wurde.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14541
=> Firmenprofil und Produkte der Phoenix Solar AG:
http://www.iwr.de/phoenixsolar
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11. E.ON klagt gegen 553 Mio Euro Strafe im Kartellverfahren
E.ON Ruhrgas wird gegen die heutige Entscheidung der EU-Kommission im Kartellverfahren gegen E.ON Ruhrgas und GdF Suez Klage beim Europäischen Gericht erster Instanz einreichen. Nach Mitteilung der Wettbewerbshüter wurden gegen den E.on-Konzern und den französischen Versorger Gaz de France (GDF) Geldbußen in Höhe von je 553 Millionen Euro verhängt.
=> Zur ganzen Meldung: http://www.iwr.de/news.php?id=14535
=> E.ON übernimmt Photovoltaik-Projekte in Frankreich:
http://www.iwr.de/news.php?id=14525
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12. Stellenmarkt: www.energiejobs.de, Börsenkurse, rss-Newsfeed, Partnerprogramme
Jobs - Stellenmarkt
Im Job-Portal www.energiejobs.de sind derzeit 1098 Energiefirmen und 3567 Bewerber/innen registriert. Energiejobs.de: Das Karriereportal der Energiewirtschaft.
Gesuche
+++ Dipl.-Ing. Verfahrenstechnik Umwelttechnik
Projektmanager Biogas / Biomasse
+++ Diplom Kaufmann
Kaufmännischer Leiter
+++ postgraduated in European Enterprise Management Chemie (FH) +
Marketing
Senior Product Manager
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II. RSS: Pressedienst-News und IWR-News
- IWR-Pressedienst: Pressemitteilungen im Original-Text:
http://www.iwrpressedienst.de/rss
- IWR-Tickermeldungen: redaktionelle IWR-News: http://www.iwr.de/rss
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III. Partnerprogramme für die firmen-eigene Webseite
- Pressedienst-Newsticker : http://www.iwrpressedienst.de/dbp/
- Veranstaltungs-Ticker: http://www.energiekalender.de/dbp
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IV. Internationales
- www.renewable-energy-industry.com - The global platform for the
renewable energy industry!
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V. Regenerative Börsenkurse Online, Beteiligungen
- http://www.iwr.de/erneuerbare-energien/aktien.html
- http://www.iwr.de/fonds
- RENIXX-Newsletter: http://www.iwr.de/renixx/newsletter
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VI. IWR-Leitfäden
- IWR-Planungs- und Kalkulationsleitfaden Holzpellet-Anlagen:
http://www.iwr.de/bio/holzpellets/holzpellet_kalkulationsleitfaden.php
- IWR-Planungs- und Kalkulationsleitfaden Erdwärme-Heizungen:
http://www.iwr.de/geo/waerme/...ermeheizung_Kalkulationsleitfaden.php
- IWR - Kauf- und Planungshilfe: Autos mit Erdgas & Autogas:
http://www.iwr.de/treibstoffe/IWR-Vergleichscheck_Erdgas_Autogas.php
- IWR - Kauf- und Planungshilfe: Autos mit Hybridantrieb für private PKW-
Nutzer:
http://iwr.de/treibstoffe/IWR-Vergleichscheck_Hybridfahrzeuge.php
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International News
13. Nordex - order for ten N90 turbines for turkish wind farm project => Full story: http://www.renewable-energy-industry.com/ren.php?id=1009
14. Gamesa reaches a new agreement to install 10 MW in Mexico => Full story: http://www.renewable-energy-industry.com/ren.php?id=995
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Das IWR-Team wünscht allen ein erholsames Wochenende!
Münster, den 10.07.2009
- IWR-Pressedienst.de: über 6.000 Presse - und Fachabonnenten in über 40 Ländern. Alle seit 1999 versendeten Energie-Pressemitteilungen in der Pressedatenbank recherchierbar. Englischsprachige Versionen an internationalen Verteiler unter www.renewable-energy-industry.com
- Reichweite der IWR-Portale 2007: 13,9 Mio. Besucher (2006: 9,7 Mio.) und 49,3 Mio. Seitenabrufe (PI) (2006: 35,9 Mio.)
IWR® ist ein eingetragenes Markenzeichen in Deutschland, den Ländern der EU und den USA. Alle Angaben ohne Gewähr! Benutzte Quellen: iwr, iwrpressedienst.de, EEX, Börsenzeitung
Hinweis: Der Nachdruck aus diesem Energieletter, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des IWR erlaubt.
Impressum
Internationales Wirtschaftsforum
Regenerative Energien (IWR)
Soester Str. 13, D-48155 Münster
Tel. 0251-23946-0, Fax. 0251-23946-10
Internet: http://www.iwr.de, E-mail: info@iwr.de
Auflage des Energieletters: über 6.000 Presse- und Fachabonnenten in über 40 Ländern der Erde
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter
http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
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An-, Um-, oder Abmeldungen unter http://www.iwrpressedienst.de/infos/teilnehmer.html
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Phoenix Solar: Tochter baut Photovoltaikanlage auf Flughafen Singapur
11:07 09.07.09
Sulzemoos (aktiencheck.de AG) - Das Photovoltaik-Systemhaus Phoenix Solar AG (Profil) meldete am Donnerstag, dass seine Tochter Phoenix Solar Pte Ltd in Singapur die Ausschreibung über die Errichtung einer Photovoltaikanlage mit einer Spitzenleistung von 250 Kilowatt (kWp) auf dem Budget Terminal des Changi Airports gewonnen hat.
Den Angaben zufolge wird das Projekt durch das "Clean Energy Research and Test-bedding (CERT) program" des "Economic Development Board" und "Clean Energy Program Office" unterstützt, welches im August 2007 ins Leben gerufen wurde. Für die Errichtung der Dachanlage werde Phoenix Solar 127 kWp Dünnschichtmodule der First Solar Inc. (Profil) und 123 kWp polykristalline Module der Renewable Energy Corp. ASA (REC) (Profil) einsetzen, die Wechselrichter würden von der SMA Solar Technology AG (Profil) geliefert. Der Changi Airport werde der erste Flughafen in Südostasien mit einer Photovoltaikanlage sein.
Wie das Unternehmen mitteilte, baut REC gerade eine voll-integrierte Fabrik in Singapur für die Herstellung von Wafern, Solarzellen und Modulen, von denen fast 200 kWp bereits regional verbaut worden sind. Ein weiteres Projekt mit einer Spitzenleistung von 300 Kilowatt befinde sich zurzeit im Bau.
Die Solaranlage werde auf der Nord- und Südseite des Budget Terminals auf einer Dachfläche von rund 2.500 Quadratmetern mit dem von Phoenix Solar entwickelten Montagesystem Tecto-Sun errichtet. Der erwartete Energieertrag der Anlage betrage über 280.000 Kilowattstunden pro Jahr. Projektbeginn ist Anfang Juli 2009, erwarteter Baubeginn der Anlage ist August 2009, hieß es.
Die Aktie von Phoenix Solar legt aktuell um 3,13 Prozent auf 35,94 Euro zu. (09.07.2009/ac/n/t)
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Dunkle Zeiten für Solaraktien
[11:15, 15.07.09]
Von Willi Weber
Katerstimmung in der Sonnenindustrie: Überkapazitäten und Preisverfall wie bei Q-Cells belasten die gesamte Solarbranche. Nur Planungsfirmen könnten profitieren.
Die Möglichkeiten der Solartechnik scheinen grenzenlos. Das zumindest suggerieren die Meldungen der vergangenen Wochen: Erst präsentierte der Schweizer Wissenschaftler Bertrand Piccard ein mit Solarstrom betriebenes Flugzeug, mit dem er 2010 die Welt umrunden will. Und zuletzt sorgte das von einem deutschen Konsortium initiierte 400-Mrd.-Euro-Projekt Desertec für Aufsehen. Der Plan: In der Sahara sollen riesige Solarkraftwerke entstehen, die europäische Haushalte mit Strom versorgen können.
Die Börsianer lassen die Meldungen jedoch kalt. Keine euphorischen Analystenkommentare, kein Höhenflug von Solaraktien. Stattdessen tiefste Katerstimmung. Der Branchenindex Photovoltaik Global 30, der die weltweit 30 größten Aktiengesellschaften aus dem Solarenergiesektor umfasst, büßte in den vergangenen sechs Wochen knapp 19 Prozent ein. Seit September 2008 hat er damit fast zwei Drittel an Wert verloren. Solarflugzeuge oder Wüstenstrom - das sind für die meisten Anleger ferne Zukunftsvisionen ohne aktuelle Relevanz.
Und die Gegenwart ist auch weniger sonnig: Berichte über Umsatzwarnungen, Gewinneinbrüche und Margendruck setzen dem Sektor zur. Erst am Dienstag schockte der deutsche Solarzellenhersteller Q-Cells mit desaströsen Quartalszahlen. Ein zentrales Problem liegt darin, dass Anbieter wie Q-Cells in den vergangenen Jahren massiv in den Ausbau ihrer Fertigung investiert haben. Das führt jetzt in der Wirtschaftskrise zu beträchtlichen Überkapazitäten. Der Branchendienst Electronics.ca geht davon aus, dass die durchschnittliche Auslastung der weltweiten Produktionsanlagen in diesem Jahr auf 54 Prozent einbricht, 2008 lag sie bei 83 Prozent. Werte von mehr als 80 Prozent erwarten die Experten frühestens in vier Jahren wieder.
Als Folge der Überkapazitäten befindet sich die Branche gegenwärtig in einem knallharten Preiswettbewerb. "Wer dem nicht standhält, verschwindet vom Markt oder wird übernommen", sagt Karsten von Blumenthal, Analyst bei SES Research. Große Anbieter aus China wie Suntech Powers hätten hierbei Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz aus dem Westen, da sie aufgrund von Skaleneffekten - sinkende Stückkosten bei höherer Produktion - und niedrigeren Löhnen zu geringeren Kosten produzieren können.
Hinzu kommt, dass insbesondere europäische und amerikanische Fotovoltaikfirmen unter der schwierigen Situation am Kreditmarkt leiden. Fremdkapital ist rar mit der Folge, dass es zunehmend zu Finanzierungsengpässen oder zu Streichungen von Großprojekten kommt. Außerdem wurden in Schlüsselmärkten wie Deutschland die Einspeisevergütungen reduziert oder wie in Spanien das Förderbudget zusammengestrichen. SES-Experte von Blumenthal rechnet daher mit keiner schnellen Erholung des Sektors. Er rät insbesondere von Aktieninvestitionen in kleinere Produzenten ab.
Auf der Gewinnerseite sieht er dagegen Branchen-schwergewichte wie Solarworld. Sie würden von Größeneffekten profitieren und gestärkt aus der sich abzeichnenden Marktkonsolidierung hervorgehen. Ein weiterer Solar-Riese, der im Analystenkonsens überdurchschnittlich gut abschneidet, ist First Solar. Die US-Firma gilt als einer der Preisführer bei der Herstellung von Solarmodulen. Anfang des Jahres berichtete der Konzern, die Produktionskosten erstmals unter 1 $ pro Watt gesenkt zu haben. Um der Konkurrenz aus China Paroli bieten zu können, sollen in den nächsten fünf Jahren die Kosten um ein weiteres Drittel reduziert werden.
Als interessant erachtet von Blumenthal zudem Aktien von Unternehmen, die am Ende der Wertschöpfungskette angesiedelt sind. Sie profitieren vom Einbruch der Preise für Polysilizium, dem wichtigsten Rohstoff bei der Herstellung kristalliner Solarzellen. Dieser Solarzellen-Typ ist der Standard und kommt bei fast allen Fotovoltaikmodulen zum Einsatz. Kostete 2008 das Kilo Polysilizium noch 500 $, rutschte der Preis zuletzt bis auf 60 $ ab. Wegen des Preisverfalls könnte Solarstrom auch ohne Subventionen wettbewerbsfähig werden - was für steigende Nachfrage spricht.
Dieser Punkt, so Blumenthal, biete Konzernen gute Chancen, die Anlagen installieren oder projektieren. Dazu zählten etwa Phoenix Solar oder SAG Solarstrom.
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Deutlicher Schub möglich
[10:27, 17.07.09]
Von Tobias Schorr
Endlich mal wieder gute Nachrichten aus der deutschen Solarbranche: Das Solarunternehmen Systaic steigert seinen Umsatz um mehr als 70 Prozent und bestätigt die Jahresprognose. Die Titel legen deutlich zu.
WKNA0JKYPBörsenwert54,88 Mio €KGV 10e12,13Aktueller Kurs5,06 €Stopp4,05 €Veränd. z. Vortag6,98 %
Mehr als acht Prozent kletterte der Kurs der Systaic-Aktie im frühen Handel, und das hat einen ganz einfachen Grund: Sehr gute Zahlen und ein positiver Ausblick für das Gesamtjahr. In den ersten sechs Monaten des Jahres kletterte der Umsatz der Düsseldorfer um 73 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern erhöhte sich von drei auf vier Millionen Euro. Damit setzt sich Systaic von vielen deutschen Solarunternehmen ab, die zuletzt enttäuschten, wie etwa der Zellenhersteller Q-Cells.
Erst im Juni erhöhte die Firma ihr Umsatzziel um 40 Millionen Euro und sieht zum Jahresende unter dem Strich mehr als 300 Millionen Euro. Dank der erfolgreich platzierten Kapitalerhöhung im Juni kletterte das Eigenkapital auf 66 Millionen Euro und macht jetzt 44 Prozent aus. Zuvor lag die Quote bei niedrigen 22 Prozent. Etwas nebulös äußert sich Systaic über seine Ebit-Schätzung. Es soll analog wachsen, teilte der Konzern mit. BÖRSE ONLINE geht von einer Steigerung um rund ein Drittel aus.
Hauptumsatzträger ist immer noch das Segment Solarstromkraftwerke. Wachstum verspricht sich Vorstandschef Michael Pack jedoch auch von sogenannten Energiedachsystemen. Die Umsätze sollen im zweiten Halbjahr anziehen und könnten bald einen größeren Teil ausmachen. Systaic profitiert von den fallenden Preisen bei Solarmodulen.
Die guten Nachrichten beflügeln heute den Kurs der Systaic-Aktie und stehen am Morgen rund acht Prozent im Plus. Druck kam zuletzt jedoch vor allem durch die Kapitalerhöhung. Die Aktien sind jedoch erfolgreich platziert, die Kursbremse mittlerweile gelöst. Im Branchenvergleich ist der Titel günstig bewertet. Für uns bleibt der Titel ein Kauf.
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