#1 von piscator_ 11.08.03 08:38:47 Beitrag Nr.: 10.401.792 10401792 Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | IM INTERNATIONALMED. O.N
| @meine lieben Freunde IEM-Pusher und Basher
Was sind die Fragen, die uns bewegen und den Kurs von IEM beeinflussen ?
Zur Situation: IEM hat einen Buchwert von ca. 5,26 Euro/Aktie aber nur einen Kurswert von 1,38 (Schlusskurs 8.8.2003). Kurs/Buchwert damit sagenhaft niedrige 0,26 (angemessen wäre mindestens 1)!
IEM hat einen Umsatz von ca. 330-350 Mio für 2003 prognostiziert wird aber derzeit nur mit ca. 46 Mio bewertet. Kurs/Umsatz damit niedrige 15% !
IEM plant mit einem Gewinn je Aktie von ca. 30 Cent in 2003. KGV damit extrem niedrige 4,6 (angemessen wären beim derzeitigen Zinssatz mindestens 15 eher 20)!
Und warum steht der Kurs dann so niedrig ??????
Dazu einige Behauptungen und Halbwahrheiten aus den Boards und Analysen.
1.) IEM ‚verbrennt’ laufend sehr viel Liquidität und wird deshalb kurzfristig insolvent.
2.) Wenn ein Film keinen Gewinn macht und nur die Minimumgarantien gezahlt werden fließt IEM auch keine Liquidität zur Deckung der Fixkosten zu und kann IEM keine neuen Projekte aufsetzen.
3.) Terminator 3 – als wichtigstes Projekt von IEM in 2003 - floppt
4.) Der Buchwert besteht nur aus Filmrechten und die sind nichts wert und müssen abgeschrieben werden, ohne das dem Erträge gegenüberstehen.
5.) IEM hat im Vorjahr riesige Verluste geschrieben, der Gewinnausweis in Q1/03 war ein Einzelphänomen und bereits in Q2/03 wird IEM wieder große Verluste ausweisen.
zu den einzelnen Punkten:
Behauptung 1.) IEM ‚verbrennt’ laufend sehr viel Liquidität und wird deshalb kurzfristig insolvent.
Als Beweis wird hierzu die von Q4/02 auf Q1/03 um ca. 35 Mio. verringerte Liquidität (von ca. 56 Mio. auf ca. 21 Mio.) angeführt und bei gleichbleibendem Liquiditätsverlust eine baldige Insolvenz prognostiziert.
Fakt ist: In Q1/03 hat IEM seine Bankschulden um 43 Mio. abgebaut. D.h. IEM hat die niedrig verzinslichen liquiden Mittel in Höhe von 35 Mio. eingesetzt, um teure Kredite abzulösen und so seine Kosten zu verringern. Ja IEM war sogar in der Lage, mehr Kredite abzulösen, als Liquidität abgebaut wurde, und das deshalb, weil IEM aus der Geschäftstätigkeit weitere Mittel von fast 13 Mio. zugeflossen sind. Aus diesem Zufluss wurden dann weitere 8 Mio. für die Schuldentilgung eingesetzt, der Rest für die Deckung der laufenden Kosten, die zur zeit ca. 4,7 Mio. pro Quartal betragen (und im letzten Jahr ca. doppelt so hoch waren). Damit würde das derzeitige Liquiditätspolster selbst dann noch für mindestens 1 Jahr zur Kostendeckung reichen, wenn IEM keinen Euro Umsatz mehr macht, sondern nur noch Geld ausgibt. Und dass IEM keinen Umsatz macht, ist angesichts der derzeitigen Situation mit T3 und den laufenden DVD-Einnahmen aus den Vorgängerfilmen nicht nur unwahrscheinlich, sondern ausgeschlossen. Allein mit T3 wird IEM noch mindestens 150 Mio. Umsatz (aus den Minimumgarantien) in 2003 erlösen.
Behauptung 2.) Wenn ein Film keinen Gewinn macht und nur die Minimumgarantien gezahlt werden fließt IEM auch keine Liquidität zur Deckung der Fixkosten zu und kann IEM keine neuen Projekte aufsetzen.
Fakt ist: In die Produktionskosten eines Filmes fließen auch die Filmentwicklungskosten (= Personal und Sachkosten von IEM vor Produktionsstart) ein. Diese Kosten fließen IEM bei Produktionsstart zu, wenn ein Fonds den Film finanziert (wie bei T3) und sobald die Minimumgarantien der Verleiher gezahlt werden, wenn IEM den Film produziert. Diese Kostenerstattung erhöht die Liquidität von IEM und daraus können die Fixkosten gedeckt werden. Die Film-Projekte werden entweder über Fonds finanziert, dann benötigt IEM ohnehin keine oder nur unwesentliche eigenen Mittel zur Finanzierung oder bei größeren eigenen Projekten über Kredite.
Fakt ist weiter: In Q1/03 hat IEM insgesamt Umsätze von 80,6 Mio. erlöst und daraus einen Rohgewinn von 10,5 Mio. erwirtschaftet. In diesen Umsätzen waren Erträge von 1,3 Mio aus den Gewinnanteilen der Verleiher (Overages) und 1,6 Mio. aus der Largo-Fimbibliothek enthalten. Der Rest waren Minimumgarantien aus den drei angelaufenen Filmen. Selbst wenn man annimmt, dass für die Vermarktung der Overages und der Largo-Bibliothek keine weiteren Kosten angefallen wären, man also den Rohgewinn von 10,5 Mio. um 2,9 Mio (1,3 + 1,6) reduziert, hätte IEM aus den erhaltenen Minimumgarantien immer noch einen Rohgewinn von 7,6 Mio. erwirtschaftet. Daraus folgt: IEM fließt, auch wenn nur die Minimumgarantien gezahlt werden (und die werden ja in jedem Falle gezahlt), erhebliche Mittel zu, die zur Deckung der Fixkosten genutzt werden kann und sogar Gewinnbeiträge liefern.
Behauptung 3.) Terminator 3 – als wichtigstes Projekt von IEM in 2003 - floppt
Als Beleg hierfür werden vier Kriterien herangezogen: - die Einspielergebnisse von Matrix 2 - die Einspielergebnisse von Terminator 2 - die Produktionskosten von T3 - die Einspielergebnisse der USA
Vergleich T3 mit Matrix und T2 Fakt ist: Das relative Abschneiden von T3 gegenüber Matrix noch gegenüber T2 hat irgendeine Bedeutung für die Ertragsauswirkung der T3-Einspielergebnisse auf IEM. Wenn Matrix 5 mal so viel einspielen würde wie T3, hat das ebenso keine Auswirkung auf den Erfolg oder Misserfolg für IEM, als wenn Matrix nur halb so viel einspielen würde wie T3. Matrix kann allerdings eingeschränkt benutzt werden, um das Einspielergebnis von T3 in den USA zu prognostizieren, da es ein Film mit vergleichbarer Zielgruppe und Klassifizierung ist. Das erstgesagte gilt ebenso für T2. T2 kann allerdings nicht als Prognosehilfe für die Einspielergebnisse verwendet werden, da vor mehr als 10 Jahren die Spieldauern und Verwertungsketten von Kinofilmen vollständig anders waren als heute.
Der Vergleich mit dem Produktionsbudget. Fakt ist: IEM kann mit T3 keinen Verlust machen, da die alle Risiken für IEM und die Produktionskosten über Minimumgarantien (150 Mio.; ich hatte vorher 136 Mio angenommen) und den Fond IMF3 abgedeckt sind. Das Produktionsbudget beträgt nach offizieller Aussage 170 Mio. auf der BO-Seite sind 200 Mio. angegeben. Ich rechne mit den offiziellen Zahlen. Als Marketingkosten werden 40 Mio. angegeben. Manche Argumentationsketten wollen die Marketingkosten auf das Produktionsbudget draufrechnen und behaupten, auch diese Kosten müssen gedeckt werden, damit IEM Gewinne erzielen kann. Fakt ist: Die Marketingkosten liegen in der Verantwortung der Verleiher und müssen von ihnen selbst aus ihren Umsatzanteilen getragen werden. Der Verleiher kann Verlust mit T3 machen und gleichzeitig IEM Gewinn. Die Produktionskosten sind wie unten ausgeführt bei ca. 400 Mio. BO weltweit = ca. 1,2 Mrd Gesamtumsatz abgedeckt.
Vergleich Einspielergebnisse USA Die Einspielergebnisse der USA geben in der Regel ein Indiz für die Einspielergebnisse weltweit (ca. 35-40% der Einspielergebnisse (BO) weltweit werden in den USA erzielt). In diesem Sinne gibt es auch eine Aussage der IEM, dass man ab einem BO von ca. 140 (entspricht 35% Anteil BO USA) bis 160 Mio (entspricht 40%-Anteil BO USA) in den USA Geld an T3 verdient. Das entspricht ca. 400 mio BO weltweit und (erfahrungs und planungsgemäß mit Faktor 3 multipliziert) ca. 1,2 Mrd Gesamtumsatz mit T3 (Kino, DVD, TV, Merchandising).
Es gibt auch eine Aussage vom US-Verleiher (Warner) dass man mit ca. 200 Mio BO USA rechnet. Das ist zwar gut und schön (schlecht) für Warner, wenn die 200 Mio (nicht) erreicht werden. Es wäre sicher auch besser für IEM, wenn die 200 erreicht würden. Dennoch ändert es nichts an der Tatsache, das es nicht heißt, das IEM 200 Mio BO USA braucht, oder T3 darunter für IEM ein Flop ist.
Weiter gibt es die offizielle Aussage, dass IEM bei ca. 200 Mio BO USA ‚als Indikator für den Gesamtumsatz von dann ca. 1,5 Mrd’ mit einem Gewinn aus T3 von ca. 30 Mio rechnet.
Daraus lässt sich folgendes schließen ; IEM macht ab 1,2 Mrd Gesamtunsatz einen Gewinn in Höhe von ca. 10% aller darüber liegenden Einnahmen mit T3. (bei 1,2 Mrd Null Gewinn, bei 1,5 Mrd, das sind 300 Mio mehr, 30 Mio Gewinn = 10% des Mehrerlöses)
Fakt ist weiter, international liegt T3 wesentlich über den Erwartungen (derzeit weltweit bei ca. 320 Mio und einige grosse Länder sind noch nicht, oder gerade erst angelaufen). Damit dürfte der US Anteil eher bei 35% (oder drunter) als bei 40% liegen. Liegt der US-Anteil aber nur bei 35%, wird ein weltweites BO von 400 Mio und daraus resultierend ein Gesamtumsatz von 1,2 Mrd - und damit die Gewinnschwelle - schon bei einem US-Umsatz von 140 Mio erreicht.
Fakt ist weiter: Die 140 Mio BO USA als ‚Indikator für die Gewinnschwelle für T3’ sind längst überschritten, an diesem WE werden wir gut 146 Mio erreichen, und T3 läuft immer noch in den US-Kino’s. Allein wenn wir mit den 146 Mio USA (bei 35%) hochrechnen, kommen wir auf ein Kinoergebnis von ca. 417 Mio (146 geteilt durch 35 mal 100) und ein Gesamtergebnis von ca. 1,251 Mrd. (417 Mio. mal 3). Das sind 51 Mio mehr als die Gewinnschwelle und von diesen 51 Mio streicht IEM gemäss obiger Rechnung 10% = 5,1 Mio (gleich ca. 15 Cent je Aktie) als GEWINN ein. Bei 153 BO USA (=aktuelle Prognose) wären es ca. 437 Mio. weltweit damit ca. 1,311 Mrd gesamt, damit ca. 11 Mio. Gewinn, damit ca. 35 Cent je Aktie.
Fakt ist weiter: Auch die TV-Ergebnisse in den USA sind wesentlich besser als geplant (ca. 50 statt geplanter 28 Mio Einnahmen).
Damit ist Fakt: T3 ist für IEM schon jetzt ein finanzieller Erfolg.
WICHTIGE ERGÄNZUNG: Nach Aussage des Finanzvorstandes wird IEM schon bei einem BO von 400 Mio. weltweit für T3 in Q3/03 ein Ergebnis von 34 Cent je Aktie ausweisen. D.h. nicht unbedingt, dass die 34 Cent aus T3 kommen (würde auch der o.g. Aussage von IEM widersprechen), aber es heißt sicher, dass, wenn T3 mehr erlöst als 400 Mio., diese T3-Gewinne zusätzlich anfallen.
Jegliche angestellten Vergleiche mit den Produktionskosten anderer Filme wie Matrix2 oder T2 mögen interessant sein, haben jedoch keinen Einfluss auf die Erträge von IEM mit T3.
Behauptung 4.) Der Buchwert besteht nur aus Filmrechten und die sind nichts wert und müssen abgeschrieben werden, ohne das dem Erträge gegenüberstehen.
Im ersten Ansatz richtig ! Die Buchwerte von IEM bestehen aus Filmrechten. Dabei ist zu beachten : Alle von IEM produzierten Filme werden nach Produktionsende zu 100% in den Filmbestand gebucht. Aber bereits im ersten Jahr der Verwertung (Kinostart) werden 83% der Produktionskosten abgeschrieben und die Erlöse dagegen gebucht. Dasselbe gilt für nicht von IEM produzierte Filme, für die IEM aber die verwertungsrechte gekauft hat. D.h., sofern ältere Filme (ab 2002) im Bestand enthalten sind, stehen diese noch mit höchstens 17% der Produktionskosten in den Büchern. Heißt, bei einem 50 Mio. $ Film noch mit 8,5 Mio. Da die Rechte über mindestens 20 Jahre laufen, heißt das, dass man über Folgeverwertung (TV, DVD etc.) ca. 440.000 Euro je Jahr einnehmen muss. Allein für EINE Ausstrahlung im Fernsehen in Deutschland muss jedoch ein Betrag von ca. 50-200.000 Euro für so einen Film bezahlt werden. Und die Rechte gelten weltweit. Damit ist für diese Filme, wenn überhaupt, nur ein äußerst geringer außerplanmäßiger Abschreibungsbedarf notwendig. Eher ist davon auszugehen, dass man hier erhebliche Mehrerlöse erzielen kann.
Neue Filme im Filmbestand sind über Minimumgarantien wie auch T3 abgesichert. D.h. nur wenn die Minimumgarantien nicht die 83% Abschreibung im ersten Jahr decken, würde hier ein bilanzieller Verlust entstehen. T3 – als wichtigster Film für IEM in 2003 – ist aber zu mehr als 90% über Minimumgarantien abgedeckt. Auch haben die bisher produzierten Filme (außer K19) Gewinne geschrieben, was sich in den erlösten Overages (in Q1/03 1,3 Mio) ausdrückt. Das der Filmbestand werthaltig ist sieht man auch daran, dass z.B. in Q1/03 planmäßigen Abschreibungen in Höhe von 64 Mio. auf den Filmbestand Erlöse von 80,6 Mio. entgegenstehen.
Behauptung 5.) IEM hat im Vorjahr riesige Verluste geschrieben, der Gewinnausweis in Q1/03 war ein Einzelphänomen und bereits in Q2/03 wird IEM wieder große Verluste ausweisen.
Richtig ist: IEM hat in 2002 große Verluste geschrieben. Diese Verluste resultierten aber überwiegend aus Abschreibungen auf Firmenwerte (übernommene Firmen) und nur zum kleineren Teil auf Verluste aus dem operativen Geschäft. Dazu kommt das der in 2002 gestartete ‚große’ Film K19 im Gegensatz zu T3 eben nicht erfolgreich war. In der Zwischenzeit hat IEM seine Fixkosten und damit die Gewinnschwelle drastisch gesenkt und darüber hinaus wird es schon jetzt nicht mehr zu verhindern sein, dass IEM auch erheblich mehr Umsatz in 2003 als in 2002 machen wird. Richtig ist, dass in Q2/03 mit großer Wahrscheinlichkeit Verluste geschrieben werden, da kein neuer Film angelaufen ist. Es werden aber vermutlich wie auch im Vorquartal, Umsätze aus der Verwertung der Filmbibliotheken und aus Gewinnbeteiligungen aus älteren Filmen anfallen. Der Verlust (EBIT) sollte vor Steuern nicht über 4-6 Mio. hinausgehen, eher weniger, verglichen mit einem Gewinn von 4,3 Mio. in Q1/03. Diese Tatsache ist aber bekannt und dürfte eingepreist sein. Fast drei Viertel der Umsätze und damit auch der Gewinnanteile fallen jedoch erst im 3. und 4. Quartal an, so dass im Gesamtjahr eine Gewinnprognose von ca. 10 Mio. (ca. 30 Cent je Aktie) auf solider Basis steht.
Fazit: In normalen Marktverhältnissen werden Unternehmen nahezu immer bei oder über Buchwert gehandelt, sofern das Unternehmen keine immensen Verluste produziert. Auf Buchwert-Basis müsste IEM ca. 5 Euro je Aktie kosten.
Das ‚faire’ KGV liegt bei heutigen Zinssätzen bei über 20. Selbst wenn man darauf einen Abschlag vornimmt, sollte es bei ca. 15 liegen. Auf KGV-Basis müsste IEM bei ca. 4,5 Euro je Aktie stehen.
Kurzfristig sollte die Aktie auf ca. 2,60 steigen. Technisch steht die Aktie vor einem kurzfristigen steilen Anstieg.
Mein Anlagehorizont sind 6-12 Monate und da sollte IEM die 4,5 Euro erreichen.
Gruss Piscator
Disclaimer: Ich möchte alle Lesenden darauf hinweisen, dass ich stark in dieser Aktie engagiert bin. Obwohl ich alle Aussagen und Fakten aufgrund umfangreicher eigener und fremder Recherchen vorgenommen habe, ist es nicht ausgeschlossen, dass die Informationen nicht richtig oder unvollständig waren. Ich kann jedoch allen Lesern versichern, dass ich an KEINER Stelle bewusst unrichtige Aussagen gemacht habe. |
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung von W:O "Terminator"-Produzent Mario Kassar hat in einem Interview ausgeplaudert, worum es im vierten "Terminator"-Film gehen wird.
Dem Magazin "Movie Guide" sagte er, das Drehbuch sei derzeit in Arbeit und man rechne damit, es in acht oder neun Monaten vorliegen zu haben. Im vierten Teil werde man erforschen, wie ein Terminator zurück in die Zukunft gehen werde - dieses habe man bisher noch nicht gezeigt. Ob Schwarzenegger im vierten Teil dabei sei, sei derzeit unklar - auch wegen seiner politischen Pläne. Allerdings: Er habe sein Interesse für Teil 4 bekundet. Moritz Bormann von der Internationalmedia AG hat derweil in Interviews gemeint, er könne sich einen vierten Teil mit, aber auch ohne Schwarzenegger vorstellen. Quelle: http://www.phantastik.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1206
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