Carrier 1- die völlig unbekannte Aktie am Neuen Markt.Wie kommt es,dass so etwas
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neuester Beitrag: 01.03.00 18:07
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eröffnet am: | 27.02.00 12:36 von: | Kicky | Anzahl Beiträge: | 21 |
neuester Beitrag: | 01.03.00 18:07 von: | cosinus | Leser gesamt: | 6794 |
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Kicky : Carrier 1- die völlig unbekannte Aktie am Neuen Markt.Wie kommt es,dass so etwas
Normalerweise -so hab ich´s in Erinnerung-müssen 25% Streubesitz sein.Hier gehören 75% der Stammaktien dem Providence Fund und 15% dem Primus Fund.Wem gehören denn nun die neu herausgegebenen Aktien?
Die einzigen vernünftigen Informationen Sind im 3.Quartalsbericht der Firma auf deren Homepage
www.carrier1.com zu finden unter News
Da erfährt man,dass sie das Kabelnetz in London haben,die Firma übrigens ihren Sitz in den Docklands von London hat.Und man erfährt alles Mögliche über Projekte:sie arbeiten mit Viatel und Metromedia an einem Glasfasernetz für 14 Grossstädte in Deutschland.Sie dehnen ihr Netz im Laufe des Jahres nach Skandinavien aus,sie erschliessen schrittweise Frankreich.
Sie konnten die Zahl der Verträge mit IP und bandbreiten Kunden von 4446 auf 60 steigern und die Umsätze auf 27 Millionen US$ erhöhen.
Könnte es sein,dass dies eigentlich eine relativ unbedeutende Firma ist mit einer grossen Phantasie?Und einem Haufen Schulden,die auf Grund der oben dargelegten Pläne sich rasnt vermehren werden?
Ich lass mich ja gerne eines Besseren belehren,aber ich würde auch sgen,ich ziehe Primacom vor oder Mobilcom mit seinem Glasfasernetz in Grossstädten und dem geplanten Or. mfG KIckytsnetz hier
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Straßenräuber : ich glaube nicht, daß institutionelle Anleger sich bei einem Ipo so täuschen lassen.
Wenn man Primacom mit Carrier1 vergleicht, ist das so als ob man Brain Int. mit Intershop vergleicht, nur noch schlimmer.
Dementsprechend wird auch die Kursentwicklung laufen.
SR
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Boardmail an "Straßenräuber" |
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Weswegen man in Deutschland sogut wie nichts über den Börsengang gehört hat:
Emissionsbanken waren
Morgan Stanley
Merrill Lynch
Salomon Smith Barney
Warburg Dillon Read
sprich drei amerikanische und eine schweitzer Investmentbank. Daher natürlich so gut wie keine Pressearbeit (Jedenfalls nicht in Deutschland!)
Hat dem Kurs aber offensichtlich nicht geschadet.
So long
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Boardmail an "Heavytrader" |
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19,01% AGFB
17,07% UPC
15,37% Advent International
5,69% Ludwig Preuß
5,60% Apax
5,19% Morgan Stanley Capital Partners
3,46% General Cinema
2,70% Sonstige Aktionäre
2,18% Chase Manhatten Bank
welche Beteiligungen hat Carrier 1
Mobilcom Anteilseigner
60,00% Gerhard Schmid
37,00% Streubesitz
3,00% 3i Group plc
Mobilcom ist zu sehr von einer Person abhängig
Anteilseigner: freenet
77,00% MobilCom AG zu 60% abhängig von Schmid
23,00% Streubesitz
Wenn der abkratz kratz das Unternehmen mit ab!
Primacom ist der aussichtsreichste Wert im Kabelgeschäft zumindest da UPC daran beteiligt ist, diese Gesellschaft ist Marktführend im Kabelgeschäft.
Wenn die Primacom/UPC den zuschlag für die erwünschent Kabelnetzte erhält, dann sehe ich kurse um die 300 euro realistisch.
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Boardmail an "Tamer" |
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MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
Carrier1: 447% Umsatzwachstum
Das hohe Potential in Europa, das derzeit im Bereich Sprach- und IP-Daten-Dienstleistungen liegt, beweist Carrier1.
Mit 12,3 Millionen US-Dollar Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1999 brachte es das Unternehmen auf ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vor-Quartal von 447 Prozent. Rund 62 Millionen Sprachminuten wurden dabei im angesprochenen Quartal in Europa über das Carrier1-Netzwerk abgewickelt.
Carrier1 ist ein Langstrecken-Carrier mit Telekommunikations-Dienstleistungen für Regional- und City-Carrier sowie Mobilfunk-Netzbetreiber in Europa. Das junge Unternehmen fokussiert den rasant wachsenden Markt in den Bereichen Sprachen, Internet Protokoll (IP) und Daten-Services. Die Kunden werden durch Telekommunikationsunternehmen vor-ort bedient.
Das Netzwerk basiert auf einem europäischem Hochgeschwindigkeits-Backbone und einer transatlantischen Verbindung in die USA. Der europäische Backbone verbindet unter anderem London, Amsterdam, Paris, Mailand, Genf, Zürich, Wien, Frankfurt Düsseldorf.
Bezugsquelle:
Carrier1
Tel. 0049-69/66 442
MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
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MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
Carrier1: 447% Umsatzwachstum
Das hohe Potential in Europa, das derzeit im Bereich Sprach- und IP-Daten-Dienstleistungen liegt, beweist Carrier1.
Mit 12,3 Millionen US-Dollar Umsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres 1999 brachte es das Unternehmen auf ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vor-Quartal von 447 Prozent. Rund 62 Millionen Sprachminuten wurden dabei im angesprochenen Quartal in Europa über das Carrier1-Netzwerk abgewickelt.
Carrier1 ist ein Langstrecken-Carrier mit Telekommunikations-Dienstleistungen für Regional- und City-Carrier sowie Mobilfunk-Netzbetreiber in Europa. Das junge Unternehmen fokussiert den rasant wachsenden Markt in den Bereichen Sprachen, Internet Protokoll (IP) und Daten-Services. Die Kunden werden durch Telekommunikationsunternehmen vor-ort bedient.
Das Netzwerk basiert auf einem europäischem Hochgeschwindigkeits-Backbone und einer transatlantischen Verbindung in die USA. Der europäische Backbone verbindet unter anderem London, Amsterdam, Paris, Mailand, Genf, Zürich, Wien, Frankfurt Düsseldorf.
Bezugsquelle:
Carrier1
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MONITOR - Ausgabe 9/1999 - Netzwerke
Alles klaro?
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Tamer : Ja JA aber wem gehört das Netz / UPC / Carrier 1 ist wiederverkäufer im ggsatz zu Pri
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Tamer : Ja JA aber wem gehört das Netz / UPC / Carrier 1 ist wiederverkäufer im ggsatz zu Pri
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Vielleicht wegen der unterschiedlichen Börsenöffnungszeiten? Glaube ich nicht, denn in Europa steigen die plus 14 Prozenz, in Amerika fallen die minus 7 Prozent...
Und warum gibts unterschiedliche Kurse?!?
Stimmt doch:
In Europa:
CARRIER 1 INTERNATIONAL (WKN 932485): 155 Euro (plus 14,81 Prozent)
In Amerika:
CARRIER 1 INTL (NasdaqNM:CONE) : 31 1/2 USD (minus 8,7 Prozent)
Das ist doch unüblich?!?
Wo ist der Emissionkus? Bei 88e??? Und in Amerika?
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TELEKOMMUNIKATION
Gold vergraben
US-Discounter investieren in Deutschland Milliarden in Datenautobahnen / Telefonieren wird noch billiger
Von JÜRGEN BERKE
6. Mai 1999
Der Weg in den deutschen Telefonmarkt führt über die Mainzer Landstraße. Nirgendwo in Deutschland ist in den vergangenen drei Jahren mehr Glasfaser vergraben worden als in der Frankfurter Bankenmeile. Zwei private Telefongesellschaften – MCI Worldcom und Colt Telecom – legten ihre Glasfaserkabel bereits neben die Leitungen der Deutschen Telekom. Jetzt rückt die dritte an. Auf einer Länge von 600 Metern hat die US-Gesellschaft Level 3 mit dem Bau des ersten Teilstücks ihrer weltweiten Datenautobahn begonnen.
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Außerdem:
Glasfaser:
Die Pläne der Herausforderer.
E-Commerce:
Der Kampf ums Internet.
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Frankfurt ist bald überall. Ob MCI Worldcom, Colt Telecom, Global Crossing oder Level 3 – immer mehr, und zum Teil weithin unbekannte Telefongesellschaften drängen mit eigenen Glasfasernetzen nach Europa. Der Großteil kommt nach Deutschland. Bis Ende 2000 sollen zwischen Hamburg und München mehr als 15.000 Kilometer superschnelle Glasfaserkabel verlegt werden – so viel wie seit dem Aufbau Ost der Telekom nicht mehr. Statt drei Milliarden Mark, wie noch im März vom Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) prophezeit, wollen die Neulinge deutlich über vier Milliarden Mark in Festnetze und Vermittlungstechnik investieren – dreimal so viel wie 1998. "Die Privaten stocken ihre Investitionen kräftig auf," beobachtet VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner – und ziehen erstmals an der Telekom vorbei, die ihre Netzinvestitionen auf drei Milliarden Mark zurückfährt .
Bislang kamen private Telefongesellschaften gut ohne eigene Netzinfrastruktur aus. Erfolgreiche Discounter wie Teldafax (Netzvorwahl: 01030) und Mobilcom (01019) kauften Ferngespräche zum Durchschnittspreis von 2,7 Pfennig bei der Telekom ein und verschafften sich so preiswerten Zugang zum Telekom-Netz. "Wer gräbt, verliert" lautete die Devise der Stars des ersten Wettbewerbsjahrs.
Jetzt schwärmen fast alle von eigenen Infrastrukturen. "Wer kein Festnetz hat, geht unter", heißt die neue Losung. Selbst Protagonisten der Netzunabhängigkeit wie die Büdelsdorfer Mobilcom AG suchen nach Übernahmekandidaten, um sich den schnellen Zugang zu einem eigenen Glasfasernetz zu verschaffen.
Je länger ein Ferngespräch über eigene Infrastrukturen transportiert wird, so ihr Kalkül, um so geringer ist der Einkaufspreis bei der Telekom, umso mehr Spielraum gewinnt man für weitere Runden im Preiskampf. "Der möglichst lange Transport auf eigenen Leitungen ist der effektivste Weg, Geld zu verdienen," fühlt sich Colt-Telecom-Chef Horst Enzelmüller, ein erklärter Infrastrukturanhänger, jetzt bestätigt.
Die privaten Telefongesellschaften wollen ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Vor allem US-Unternehmen trauen der deutschen Regulierungspraxis nicht mehr und wollen ihre Geschäftsstrategie nicht abhängig machen von Kurskorrekturen der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RTP). Auch die Durchleitungspreise von 2,7 Pfennig pro Minute gelten nur noch bis Ende dieses Jahres. Danach, so der Eindruck der jüngsten RTP-Anhörungen, können nur Anbieter mit weitgehend flächendeckender Infrastruktur mit niedrigeren Gebühren rechnen.
Glasfaserkönig Deutsche Telekom (Netzlänge: 157.000 Kilometer) könnte die Privaten im großen Stil beliefern. Doch allzu lange Lieferfristen verprellen die Kundenschaft. In den vergangenen Wochen reichten die Konkurrenten Bestellungen für 60.000 weitere Zusammenschaltungsverbindungen bei der Telekom ein. Bei durchschnittlichen Wartezeiten von neun Monaten ordern die meisten über den eigentlichen Bedarf hinaus (Motto: "Lieber das Doppelte, als zu wenig"), um künftigen Kundenanstürmen gewachsen zu sein. Zusammen mit der Regulierungsbehörde sucht die Telekom jetzt nach einem Verfahren, das die privaten Telefongesellschaften zu realistischeren Planungen ermutigt.
Kein Wunder, daß die Privaten von Investitionslenkung sprechen und nach Alternativen suchen. Nur: Die Auswahl ist begrenzt. Die Glasfasernetze der Deutschen Bahn sind exklusiv für Mannesmann Arcor reserviert. Mit dem Kauf von Otelo sicherte sich Arcor-Chef Harald Stöber auch Zugriffsrechte auf die Netze von Veba und RWE [Ed: nicht aber auf das TV-Kabelnetz von TeleColumbus, der ehemaligen Otelo- Tochter]. Andere regionale Energieversorger wie Energie Baden-Württemberg und die VEW, die ebenfalls mehrere tausend Kilometer besitzen, liefern mehr Stückwerk als Flächendeckung.
Mehr erwarten die privaten Telefongesellschaften von Neubauprojekten: Vor allem das Internet nährt die Zuversicht der Netzinvestoren. Kapazitätsengpässe zeichnen sich bereits ab. Während die klassische Telefonie jährlich um höchstens fünf Prozent wächst, verdoppelt sich die Datenflut aus dem Internet alle drei Jahre. "2003 kommen schon 80 Prozent des gesamten Übertragungsvolumens aus dem Internet," prophezeit Robert Mirbaha, Managing Direktor beim Frankfurter Newcomer Level 3.
Die Neulinge haben den Bau von Datenautobahnen [Ed: Backbones] als neues Geschäftsfeld entdeckt und drücken aufs Tempo. Besonders US-Gesellschaften beschleunigen den Aufbau europaweiter Netze, die direkte Verbindungen zwischen Wirtschaftsmetropolen wie London, Frankfurt, Paris, Zürich und Mailand knüpfen und Übertragungskapazitäten im Gigabit- Bereich schaffen. Möglichst schnell wollen sie einen schwunghaften Handel mit Glasfaserkapazitäten für den europäischen Telekommunikationsmarkt eröffnen, der auch netzunabhängigen Telefongesellschaften gute Einkaufsmöglichkeiten bietet.
Ein rasanter Preissturz bei Auslandsgesprächen kündigt sich an. "Ein Telefonat zwischen Köln und Amsterdam wird nicht mehr kosten als zwischen Köln und Frankfurt", prophezeit Stefan Hischer, Deutschland-Geschäftsführer von MCI Worldcom in Frankfurt – nach heutigen Stand zehn Pfennig pro Minute.
Die deutschen Teilstücke der neuen Datenautobahnen genießen höchste Priorität. Als erster begann MCI Worldcom im vergangenen Jahr mit dem Ausbau eines eigenen Glasfasernetzes, das zu 90 Prozent entlang der Autobahnen verläuft und zuerst die Citynetze in Frankfurt, Hamburg und Düsseldorf miteinander verbindet.
An vier Baustellen gleichzeitig buddeln sich die Amerikaner durch Deutschland. Von der Kriechspur der Autobahn aus zieht ein Kabelpflug den schmalen, etwa einen Meter tiefen Schlitz neben der Leitplanke, der Platz für drei Leerrohre schafft. Höchstgeschwindigkeit: Drei Kilometer pro Tag. "In den ersten acht Wochen schafften die Bautrupps eine Strecke von 200 Kilometern," freut sich MCI-Worldcom-Chef Hischer.
Die Frankfurter Colt Telecom – mit der US-Anlagegesellschaft Fidelity Investments als finanzstarker Mutter – verlegt ihre Glasfaser nur im Osten entlang neugebauter Autobahnen. In der alten Bundesrepublik stehen so viele Fahrspurerweiterungen an, daß den Colt-Managern das Risiko von Fehlinvestitionen zu hoch ist. Ohnehin nimmt der Netzausbau "gigantische Dimensionen" (Enzelmüller) an: 1.100 Fluß- und Bachläufe, 115 Autobahnen, 190 Bahnstrecken und 2.875 Straßen müssen unterquert werden, bis der 2.600 Kilometer lange deutsche Glasfaserring Mitte nächsten Jahres geschlossen ist.
Kein Wunder, daß hinter den Kulissen noch um Baugemeinschaften gerungen wird. Einerseits will jede Telefongesellschaft den Wettlauf mit der Zeit gewinnen und vor der Konkurrenz ein eigenes Glasfasernetz in Betrieb nehmen. Andererseits sinken die Baukosten, wenn sich zwei Anbieter auf eine gemeinsame Trassenführung verständigen. Nach Viatel und Carrier 1, die ihre Leerrohre gemeinsam verlegen, suchen auch Colt Telecom und Level 3 noch Partner.
Um wertvolle Planungszeit zu sparen, arbeiten immer mehr Telefongesellschaften eng mit der Essener Gasline GmbH zusammen. Das Gemeinschaftsunternehmen von 15 deutschen Gasversorgern mit der Ruhrgas AG an der Spitze (Anteil: 25 Prozent) besitzt die Wegerechte für das 30.000 Kilometer lange Gasleitungsnetz. Gasline-Chef Friedrich Wolf startet ein ehrgeiziges Ausbauprogramm. Auf 3.500 Kilometern liegen bereits Glasfasern, 2.500 Kilometer sind noch in Bau. "Das Netz wird bald ausverkauft sein," erwartet Wolf, dem immer mehr Bestellungen ins Büro flattern.
Einer von zwölf Gasline-Kunden ist auch Global Crossing. Die US-Gesellschaft, die mit dem Bau von Unterseekabeln begann und gerade die Kabelflotte von Cable & Wireless für 840 Milliarden Euro (1,6 Milliarden Mark) gekauft hat, will die Glasfasernetze auf dem europäischen Festland nicht der Konkurrenz überlassen.
Die Hälfte des deutschen Netzes, die Strecke Hamburg – Karlsruhe, steht schon. In den nächsten Monaten folgt der östliche Teil des Mammutprojekts, der über Berlin, Leipzig und München nach Karlsruhe. Wie Riesenspinnen steigen mehrere Föckersperger Kabelpflüge dabei mit ihren hydraulisch-beweglichen Achsen über alle Wald- und Wiesenhindernisse hinweg und vergraben das Gold der Zukunft mit einer Höchstgeschwindigkeit von sechs Kilometern pro Tag.
Gasline-Geschäftsführer Wolf würde die neue Technik gerne in den Nachbarländern einsetzen. Ein Gemeinschaftsunternehmen aller europäischen Gasversorger, so seine Idee, könnte den Datenautobahnbau noch mehr beschleunigen.
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PRIVATE DATENAUTOBAHNEN
Die Ausbaupläne der Herausforderer
Telekommunikation: US-Gesellschaften investieren in Deutschland Milliarden in eigene Datenautobahnen / Telefonieren wird noch billiger
Von JÜRGEN BERKE
6. Mai 1999
Die privaten Telefongesellschaften schwenken um. 16 Monate nach dem Fall des Telefonmonopols investieren die Telekom-Herausforderer soviel wie noch nie in den Ausbau eigener Glasfaserinfrastrukturen. Vor allem US-Telefongesellschaften treiben den Bau europaweiter Glasfasernetze voran.
Sie verbinden alle wichtigen Wirtschaftsmetropolen zwischen London und Madrid miteinander. Ein Großteil der Netzinfrastruktur wird dabei in Deutschland verbuddelt. Die Wirtschaftswochegibt exklusiv einen Überblick über die Pläne der Neulinge:
MCI Worldcom: Die US-Gesellschaft pflügt eigene Glasfaserkabel entlang der deutschen Autobahnen unter. 2.100 Kilometer, die Verbindungen zwischen Düsseldorf und Hamburg sowie Düsseldorf über Frankfurt nach Karlsruhe, sind bereits verlegt. Bis Ende des Jahres kommen weitere 1.000 Kilometer hinzu – die Strecken nach Berlin und München werden bis Ende 1999 noch abgeschlossen. Netzinvestition in Europa: 950 Millionen Euro (1,9 Milliarden Mark), das meiste in Deutschland.
Colt Telecom: Die Londoner Telefontochter der US-Fondsgesellschaft Fidelity Investments investiert 770 Millionen Euro (1,5 Milliarden Mark) in den Bau eines europäischen Glasfaserrings, der auch die in den vergangenen Jahren aufgebauten Citynetze in Frankfurt, Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart und Köln miteinander verbindet. Allein in Deutschland werden bis zum Jahr 2000 Glasfaserkabel auf einer Gesamtlänge von 2.600 Kilometern vergraben. Erster Spatenstich war vergangenen Freitag an der Pumpstation einer Ölpipeline in Hünxe bei Dinslaken.
Level 3: Die US-Gesellschaft hat mit dem Bau ihres europäischen Glasfasernetzes Mitte April von Amsterdam nach Rotterdam und in der Frankfurter City begonnen. In der ersten Ausbaustufe sollen London, Paris, Amsterdam, Brüssel und Frankfurt über 3.200 Kilometer miteinander verknüpft werden. Weitere vier Städte (Hamburg, Berlin, Düsseldorf, München) sollen in der Ausbauphase im nächsten Jahr folgen. Geplantes Investitionsvolumen in Deutschland: 470 Millionen Euro (920 Millionen Mark).
Viatel und Carrier1: Die beiden Telefongesellschaften bauen mit dem Partner Metromedia ihr 8.700 Kilometer langes europaweites Netz, deren zweiter Ring im Juli 1999 mit der Strecke Essen – Karlsruhe in Betrieb geht. Bis Anfang 2000 soll auch der dritte Ring betriebsbereit sein, der 13 weitere deutsche Großstädte verbindet. Gesamtinvestition: 1,1 Milliarden Euro (2,2 Milliarden Mark). [t-off berichtete über Circe]
Global Crossing: Die in Hamilton auf den Bermudas beheimatete Telefongesellschaft verlängert ihr globales Unterseekabelnetz bis auf das europäische Festland. In Kooperation mit der Essener Gasline GmbH, einem Verbund aus 15 Gasversorgern, entsteht allein in Deutschland ein 2.400 Kilometer langes Glasfasernetz, das die Städte Hamburg, Hannover, Düsseldorf, Köln, Berlin, Dresden, Leipzig, Karlsruhe, München, Stuttgart und Frankfurt mit anderen europäischen Metropolen verbindet. Das Netz geht noch in diesem Jahr in Betrieb.
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Straßenräuber : Cosinus, 5 US-Aktien = 1 Deutsche Aktie, ähnlich wie früher bei Ixos! o.T.
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cosinus : Nun habe ich doch was zu Carrier1 gefunden, weiß nicht was ich davon halten soll...
D I E Q U E L L E D E R P R O F I S
Carrier1 International S.A.
Netzwerke
Reuters Kürzel:
WKN: 932485
Aktien: 9,375 Mio. Stück
Aktienart:
Greenshoe: 1,4 Mio. Aktien
Umsatz 1999: 97 Mio. $
Gewinn 1999: Verlust 52,5 Mio. $
Bookbuildingzeitraum: 21.02.2000 - 23.02.2000
Bookbuildingrange: 77 – 87 Euro - Ausgabepreis 87 Euro
Segment: Neuer Markt, Frankfurt, Nasdaq
Erster Handelstag: 24.02.2000
Konsortialführer: Morgan Stanley, Salomon Smith Barney
Konsortium: Warburg Dillon Read, Merril Lynch, Bear Stearns, Commerzbank
Internet-URL: www.carrier1.com
E-Mail: info@carrier1.com
Adresse: Deutschland: Lyoner Strasse 15, D-60528 Frankfurt/Main
Tel: +49(0)69 - 66442 - 301
Fax: +49(0)69 - 66442 - 330
Besonderheit: Gleichzeitig mit der Handelsaufnahme am Neuen Markt wird der Wert auch an der Nasdaq eingeführt.
Gründung: im Jahre 1998 - Firmensitz ist Luxemburg
Carrier1 ist im Bereich Carrier-Services für Telekommunikationsanbieter, Internet Service Provider und multinationale Unternehmen in Europa und Nordamerika tätig. Unterhalten wird ein Netz von rund 9.000 KM Länge, das an Telekommunikations-Unternehmen vermietet wird. Geboten werden neben einem Service innovative Lösungen bei hoher Flexibilität in den Bereichen Sprach-, IP- und Datendienstleistungen.
Der Global Transit Service (GTS) stellt, mit frei wählbaren Serviceoptionen, High-Speed-Internet Transitverbindungen zwischen Internet-Domains in Europa, den USA sowie weltweit zur Verfügung. Das Netzwerk basiert auf einem qualitativ hochwertigen, vollkommen redundanten Hochgeschwindigkeits-Backbone. Der Backbone-Service verbindet die Kunden von Carrier1 sowohl mit den wichtigsten Internet Exchange-Punkten als auch mit international führenden Internet Backbone-Anbietern. Sichergestellt wird eine globale Erreichbarkeit über europäische und US Peering-Partner zu anderen Internet-Backbones und ISP's. Bei minimalem Datenpaket-Verlust und Übertragungsverzögerungen wird maximale Verfügbarkeit bei einem breiten Spektrum von Zugangsgeschwindigkeiten zwischen 2 Mbit/s und 155 Mbit/s geboten. Im Service enthalten sind u. a. ein zweiter Domain-Namens-Server, kontinuierliche News-Services, Mail-Backups.
Ein erweitertes Service Level Agreement (SLA) garantiert höchste Priorität durch reservierte Kapazitäten für den Premium-Verkehr, die Durchlaufzeit-Verzögerung bei Daten-Paketübertragungen ist niedriger als 100 ms bei einem Verlustrisiko des Daten-Paketes von 0,2 %.
Von Cisco Systems autorisiert, darf Carrier1 das „Cisco Powered Network“-Logo führen. Ein Garant für ein Höchstmaß an Qualität durch die ausschließliche Nutzung der Cisco-Technologien. Zu den Cisco-Produkten gehören Routers, LAN- und ATM-Verzweigungen, Online-Zugriffserver sowie Netzwerkverwaltungssoftware.
Europäische Niederlassungen werden in Zürich, London, Paris, Amsterdam, Frankfurt, Stockholm und Mailand unterhalten. In den USA ist Carrier1 in New York präsent.
Die angebotenen Aktien stammen zum überwiegenden Teil (7,5 Mio. Stück) aus einer Kapitalerhöhung anlässlich des Börsegangs. Der Rest kommt aus den Beständen der Altaktionäre. Rund die Hälfte der Papiere soll in Europa angeboten werden. Die Mittel aus dem Börsengang sollen dazu beitragen, den Aufbau des paneuropäischen Leitungsnetzes voranzutreiben.
Zeichnungsgewinne sind zu erwarten. Das Papier des noch sehr jungen Unternehmens eignet sich eher für spekulativ orientierte Anleger als Depotbeimischung. Sofern es Carrer1 gelingt, seine Verluste zu verringern und in die Gewinnzone zu kommen, sollte sich dies entsprechend positiv auf den Aktienkurs auswirken.
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Eins ist klar: Carrier1 ist ein MUß in jedem NM-Portfeullio. Die Fonds werden sich kräftig eindecken (müssen). Telekommunikations und Internetdienste sind die Boombranche der Zukunft. Es gehört also nicht allzuviel Fantasie dazu, sich auszumalen wie die Aktie performen wird.
Wer lieber wartet, bis die Analysten ihre Empfehlungen bringen, zahlt dann eben 100-200% Aufschlag!
SR
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US-IPO-Ausblick: Avenue A und Carrier1 als besonders heiß eingeschätzt
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - In der aufgrund des Presidents' Day verkürzten Börsenwoche in den USA stehen zwei besonders fantasievoll eingeschätzte Neuemissionen auf dem IPO-Kalender.
Wie der US-Branchendienst redherring.com in seinem IPO-Ausblick schreibt, dürfte vor allem die Emission der AVENUE A-Aktien (vorgeschlagenes Kürzel: (AVEA.NAS)) ein durchschlagender Erfolg werden. Der Anbieter von Internet-Werbe-Services sei eine kleine aber feine Emission in einem Bereich, der seit dem Börsengang von ModemMedia.Poppe Tyson (MMPT.NAS) vor einem Jahr starke Aufmerksamkeit erfährt. Unter der Führung von Morgan Stanley DW und Salomon Smith Barney werden vermutlich am Donnerstag oder Freitag Aktien im geplanten Wert von 47,25 Mio. USD gepreist.
Ebenfalls mit dem höchsten Prädikat "Red Hot" wird von redherring.com die Emission von CARRIER1 INTERNATIONAL (CONE.NAS) eingestuft. Carrier1 ist ein europäischer Telekommunikations-Anbieter für Sprach-, Internet- und Bandbreiten-Dienstleistungen. Auch dieser Bereich war unter den Neuemissionen in jüngster Zeit sehr beliebt, betonen die Analysten. Zudem wurde die Preisspanne für die Emission wegen der hohen Nachfrage bereits angehoben, was einige Marktteilnehmer als positives Zeichen werten dürften. Nach Angaben des Konsortialführers Morgan Stanley DW dürften die endgültigen Emissionsparameter am Dienstag oder Mittwoch festgelegt werden./fa/cs
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Straßenräuber : Re: Carrier 1- die völlig unbekannte Aktie am Neuen Markt.Wie kommt es,dass so etwas
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hier noch eine info von redherring:
Carrier1 sends positive signals to investors
By Gracian Mack
Redherring.com, February 28, 2000
All the cards were stacked against it, but Carrier1 (Nasdaq: CONE)'s initial public
offering still managed to carry the day Thursday.
Carrier1, a Swiss company, runs a network of some 5,600 miles of fiber-optic
cable across several European countries. The company takes its name from the
handshaking icon that signals a port-to-remote-port teleconnection. Carrier1
connected with investors, which bought the stock up to a closing price of $34.50,
almost a 103 percent rise for the day.
It made the jump on a day when the Dow Jones industrial average at one point
fell below 10,000 for the first time since October 18, telecom issues in general
slipped, and The Bank of New York index of European American Depositary
Receipts were off 1.37 percent.
Some examples of leading European telecom players that had a bad day: British
Telecommunications (NYSE: BTY) ADRs closed down $7.44 to $181.63; Nokia
(NYSE: NOK) ADRs closed down $3 at $203; and Taiwan-based Gigamedia
(Nasdaq: GIGM), which went public just last Friday at $27 a share and charged up
to $88.44, fell 9.9 percent to close at $60.25.
TWO-DAY RALLY
Those companies had been enjoying a two-day rally, but when U.S. Federal
Reserve Board Chairman Alan Greenspan warned that interest rates will probably
go up some more, despite signs of inflation-free economic growth, foreign
markets participants locked in profits during a sell off.
Some industry watchdogs theorized that those anomalous events weighed down
the Carrier1 offering and prevented it from delivering an even-higher gain than it
did. Just last Friday, Gigamedia, the Taiwan-based broadband Internet access
services provider, launched its IPO with an opening price of $63.50 per share, a
premium of 135 percent over the offering price of $27. By the end of the day, 7.9
million shares had changed hands and the stock closed at $88 per share, 226
percent higher than the offering price.
Gigamedia's issue coincided with Mr. Greenspan's speech, but the market didn't
have time to digest the news until after the three-day Presidents' Day weekend.
Some analysts suggest that Carrier1 may have suffered unfairly in the wake of
the news, and had it been priced on a different day, the price hike would have
been higher.
SWITCHED ON
Nevertheless, Carrier1 raised more than $819 million through the offering, which
was priced at $17.48 per American Depositary Share by its underwriters. The
globally distributed IPO was underwritten by Morgan Stanley Dean Witter (NYSE:
MWD), Salomon Smith Barney, UBS (OTC: UBBSY) (acting through its Warburg
Dillon Read division,) Merrill Lynch (NYSE: MER), Bear Stearns (NYSE: BSC), and
Commerzbank Aktiengesellschaft.
Carrier1 offered 9.38 million ordinary shares (each ordinary share equals five
ADSs).
The shares opened at $25.75, an immediate 47 percent premium over the offer
price, thanks to strong investor interest in new plays in the European telecom
market.
The first-day pop was not unexpected, as a week ago the underwriters raised the
price range to between $75.73 and $85.56 per ordinary share, up from an
original filing range of between $65 and $75 per share. The group also increased
the number of shares to be offered from 7 million shares to 9.375 million shares.
What helped Carrier1 buck the general market trend was its position in the
market. Deregulation in Europe's telecommunications industry has created a
fever for new companies that offer new solutions in the sector. That's why
companies such as Freeserve (Nasdaq: FREE), a free Internet service provider in
the United Kingdom that went public in July last year at $23.67 per share, now
enjoys a $132 share price and a market capitalization of $13.3 billion.
SOLID LOOKS
Carrier1 looks solid to investors because of its network, which provides voice,
Internet bandwidth, and related telecommunications services primarily to other
telecommunications service providers, and because of its management.
Unlike Freeserve, which was spun off from electrical retailer and computer seller
Dixons Group (LONDON: DXNS.L), Carrier1's management has experience in the
European telecommunications sector. Stig Johansson, its chief executive and
president, was formerly president of Unisource Carrier Services. Carrier1 was
founded in 1998, and its venture backers, Providence Equity Partners, and Primus
Venture Partners, now hold post IPO equity positions of 52.4 percent and 10.1
percent, respectively.
Carrier1 plans to market bandwidth on a wholesale basis to European telecom
companies, putting it in the lucrative business-to-business sector. The firm
already operates over leased fiber, serving telecom customers in 11 countries,
including Germany, France, Britain, the Netherlands, Norway, and Sweden.
According to persons familiar with the company, Carrier1 is currently developing
a city-to-city European fiber-optic network that is accessing and linking population
centers.
That project, in conjunction with Carlyle Group, Providence, and Iaxis, has led to
the formation of an operating unit called Hubco.
Carrier1 said it plans to use the proceeds from the IPO to repay debt, fund a joint
venture commitment to Hubco for the development of data centers, pay for the
expansion of its network to intracity networks, provide working capital, and other
general corporate purposes.
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Und es gibt genug gute Aktien am Markt.
Gruß
cosinus
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Gruß Vofü
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grüsse von NormanB und seiner Mutter
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cosinus : Re: Carrier 1- habe heute bei der Commerzbank angerufen, und meinen Berater gefragt
Er hat am Tag davor erfahren, daß man die Zeichnen kann.
Dann zwei oder ein Tag(e) später, das die Zeichnung geschlossen wieder wurde.
Und das sie dann gleich am Neuen Markt notierte.
Das hat ihn sehr gewundert, das es so schnell ging. Er hat davor noch nie von der Firma was gehört. Und er meint zu wissen, daß Carrier One ein Franz. Firma ist. Vielleicht darum wars so komisch und schnell.
Er weiß.
Aja, ich habe noch Infineon gezeichnet. Am letzten Tag mit Anlagerabatt für Provatkunden.
So, das habe ich aus der Commerzbank herausgefunden.
Gruß
Cosinus
P.S.: Bleibe dabei, und investiere nicht in Carrier One. Aber wen wunderts schon...
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