Deutscher Investment Report - PRIME Beteiligungen sofortiger Einstieg | 10:00 30.07.07 | Speicher (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Deutscher Investment Report" raten zum sofortigen spekulativen und massiven Einstieg in die Aktie von PRIME Beteiligungen (ISIN CH0015461475/ WKN A0MSKY).
Bereits zum zweiten Mal innerhalb von sieben Tagen möchten die Experten die Anleger mit einer spektakulären Neuaufnahme in ihr Musterdepot überraschen. Nach der fulminanten Einführung der Voltavis AG in den deutschen Handel sei ihnen nun ein weiterer Wert aufgefallen, dem sie ebenfalls exorbitantes Kurspotenzial zutrauen würden und dessen Story den Experten ebenso kühn wie sensationell erscheine. Die Anleger hätten hier die ganz seltene Gelegenheit, am Aufbau eines großen Fernsehsenders von Beginn, wirklich von der ersten Stufe der Realisierung an, überproportional finanziell partizipieren zu können!
Wenn auch nur der Hauch einer Chance bestehe, dass dieser Sender sich zu einem echten Big Player entwickeln könnte, dürfte der Hebel auf diese neugelistete Aktie, die momentan zu Dumpingpreisen in Frankfurt herumgereicht werde, astronomische Qualitäten annehmen. So würden schnell aus 1.000 EUR 100.000 EUR! Und die Experten seien sich nach sorgfältiger Prüfung des Businessmodells und des Finanzierungskonzeptes absolut sicher, dass diese Chance mehr als realistisch sei.
Die Aktie, die die Experten den Anlegern also heute mit sofortiger Wirkung zum Kauf ans Herz legen würden, sei die PRIME Beteiligungen AG. Diese fungiere als Dachgesellschaft der zu 100% im Besitz befindlichen Tochter Tele Veronika GmbH. Tele Veronika, ein neuer Fernsehsender mit revolutionärem Ansatz, möchte mit seinem geplanten TV-Programm ab Frühjahr 2008 über Kabel und Satellit bundesweit auf Sendung gehen! Im September solle bereits die Sendezentrale in Hannover bezogen und dort mit der Installation der technischen Infrastruktur und mit der Errichtung der Studios begonnen werden.
Die Führungsmannschaft bestehe aus sieben hochqualifizierten Fachleuten, einschließlich Programmleitung und Chefredaktion. 110 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werde der Fernsehsender später haben und die ersten Vorverträge mit den Moderatorinnen und Moderatoren von Tele Veronika seien fixiert. Der Antrag auf Erteilung einer Sendelizenz für Tele Veronika solle noch im August bei der Niedersächsischen Landesmedienanstalt eingereicht werden, Programmstruktur und die darin eingeschlossene Philosophie seien der Zulassungsbehörde bereits bekannt.
Rainer Popp, der Chef von Tele Veronika, habe nur die allerbeste Expertise: Er sei ehemaliger Programmdirektor von Radio Luxemburg (Nachfolger von Dr. Helmut Thoma) sowie (ab 1987) zeitgleich Begründer und Leiter des Frühstücksfernsehens von RTL. Zuvor sei er ab Dezember 1983 - in Doppelfunktion - Chefredakteur von RTL-Hörfunk und RTL-Fernsehen gewesen. Rainer Popp habe die Hauptnachrichtensendung "Sieben vor Sieben" des TV-Senders entwickelt und geleitet. Die Moderatoren, die er dafür ausgewählt habe: Geert Müller-Gerbes, Hans Meiser und Hergen Björn Schimpf.
Er sei ferner Herausgeber der vom WDR Anfang der 90er Jahre produzierten und in der ARD bundesweit ausgestrahlten politisch-satirischen Puppensendung "Hurra Deutschland" gewesen sowie ab 1994 der ausführende Produzent der RTL-Nachtshow. So einem versierten Macher könne man allerdings schon zutrauen, dass er ein solch ambitioniertes Projekt wie die Etablierung eines neuen Fernsehsenders stemmen werde. Das Niedersächsische Wirtschaftsministerium habe eine Landesbürgschaft bis zu einer Höhe von 20 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Das geplante TV-Projekt Tele Veronika, dessen Name gesetzlich geschützt sei, werde zusätzlich durch die Gründung von zwei Verlagen begleitet, die das elektronische Medium Fernsehen in einer Synergie abrunden würden: Einen für Bücher und einen für deutschsprachige Musik. Eine digitale Distribution des Programms sei ebenso vorgesehen wie die Ausstrahlung über das Internet oder das mobile Telefon.
Welche Power Rainer Popp schon im Vorfeld zu entwickeln vermöge, verdeutliche die Pressemitteilung von Freitag, nachbörslich veröffentlicht: Tele Veronika steige als Sponsor des Audi-Teams Futurecom TME in die Deutsche Tourenwagen-Masters (DTM) ein. Wie ein Sprecher der Tele Veronika GmbH am Verwaltungssitz des Unternehmens am Donnerstag in Hannover mitgeteilt habe, trage der A4-Rennwagen des Audi-Teams Futurecom TME bereits am kommenden Wochenende den Schriftzug des TV-Senders, wenn Markus Winkelhock am Sonntag im Circiut Park um den Großen Preis von Zandvoort fahre.
Die DTM, die populärste internationale Tourenwagen-Rennserie, werde im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) jeweils Sonntag live übertragen. Die Meisterschaft sei eine Neuauflage des Duells Audi gegen Mercedes-Benz.
Für den 27-jährigen, in Stuttgart-Bad Cannstatt geboren und Sohn des berühmten deutschen Rennfahrers Manfred Winkelhock, der 1985 tödlich verunglückt sei, sei die DTM kein Neuland, da er bereits 2004 für Mercedes-Benz in der DTM gefahren sei. Winkelhock habe mit seinen hervorragenden Leistungen erst beim vergangenen Formel-1-Rennen auf dem Nürburgring für Aufsehen gesorgt, als er bei strömendem Regen mehrere Runden lang vor dem Gesamtfeld an erster Stelle gefahren sei.
Der Geschäftsführer der Tele Veronika GmbH, Rainer Popp, werde den Rennverlauf vor Ort verfolgen und die "mit großer Freude" übernommene Sponsorschaft für Markus Winkelhock mit festem Daumendrücken begleiten und mit einem Handschlag besiegeln.
Die Aktie der PRIME Beteiligungen, die aktuell bei rund 1 EUR notiere, dürfte heute intraday von dieser äußerst positiven Meldung profitieren: Die Experten würden Steigerungen über 20% bis in den Bereich von 1,20 EUR erwarten. Aber besonders unter langfristigen Gesichtspunkten sei ein Engagement in diesem Papier mehr als lohnenswert. Kursgewinne bis zu 500% seien hier auf Ein-bis-Zwei-Jahressicht vorstellbar.
Das Urteil der Experten von "Deutscher Investment Report" für die Aktie von PRIME Beteiligungen lautet sofortiger spekulativer und massiver Einstieg. Bis Ende der Woche werde der Kurs bei 1,20 Euro erwartet. (Analyse vom 30.07.2007) (30.07.2007/ac/a/a)
Quelle: aktiencheck.de
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