EMPFEHLUNG ILAND-Aktie: Stop-Loss Welle lässt kleine Korrektur zum Albtraum werden
Liebe Leser, wir sind schwer enttäuscht und möchten uns bei Ihnen für das aktuelle Desaster bei ILAND GREEN TECHNOLOGIES (WKN: A1JMYV, ISIN: CH0141495942) entschuldigen!
Vor einem Monat hatten wir Ihnen die Aktie bei einem Kurs von 8,08 Euro zum Kauf empfohlen und das Eintreffen mehrerer Kursziele hintereinander präzise voraus gesagt. So durchbrach die Aktie zuerst unser erstes Kursziel bei 10,85 Euro, glänzte dann mit einer grandiosen Kurs-Explosion. Dann sagten wir den Durchbruch der 16,50-Euro-Marke voraus und einen weiteren Anstieg auf das Kursziel bei 21 Euro. In der vergangenen Woche traf dies auch wieder genauso ein, wie wir es voraus gesagt hatten - die Aktie konnte sogar bis auf 21,90 Euro ansteigen - ein Gewinn von 171% in 4 Wochen!
Doch dann kam die Korrektur...
Auch diese hatten wir voraus gesagt - genau genommen hatten wir gesagt, dass wir nach dem Anstieg auf 21 Euro eine Korrektur bis auf 17,95 Euro bis 16,06 Euro erwarten. Was dann allerdings passierte, versetze uns und alle anderen ILAND-Aktionäre in eine Schockstarre: . Stop-Loss-Welle löste unzählige Market-Orders aus und blockiert seitdem den Aktienkurs
Unzählige Male hatten wir gepredigt, auf garkeinen Fall mit Stop-Loss-Orders zu arbeiten - und vor allem nicht mit anschließenden Market-Verkaufs-Orders. Korrekturen im Aktienkurs kommen gewöhnlich sehr schnell - und verlaufen auch sehr schnell - das heißt, dass der Kurs innerhalb kurzer Zeit einen schnellen Sprung nach unten macht - das können durchaus auch einmal 20 - 30% an einem Tag oder sogar innerhalb von einer halben Stunde sein. Doch kein Beinbruch, denn gewöhnlich folgt auf eine solche Korrektur innerhalb kürzester Zeit bereits schon wieder eine entsprechende Gegenbewegung nach oben! Gerade bei einer Aktie wie ILAND, die bereits über Wochen hinweg so stark gelaufen ist. Im Normalfall wäre die Aktie also am vergangenen Freitag gegen Mittag um 20 oder 30% gefallen und hätte am Tagesschluss wahrscheinlich schon wieder den Großteil ihrer Verlust gut gemacht, möglicherweise sogar gleich wieder im Plus geschlossen.
Was ist genau passiert und wie geht es weiter?
Was nun genau passiert ist können und werden wir Ihnen nun an dieser Stelle erklären - wie es jedoch weiter geht kann nicht absolut seriös gesagt werden - wir werden Ihnen die von uns erwarteten Szenarien allerdings vorstellen.
Nachdem die Aktie kurzzeitig einen Kurs von 21,90 Euro zeigte, erfolgte die nächste Kurs-Feststellung dann wieder bei 20 Euro. Ob bereits zu diesem Zeitpunkt oder ob kurz danach können wir nun nicht sagen: irgendwann zu diesem Zeitpunkt wurden die ersten Stop-Loss-Verkäufe ausgelöst. Das sind Orders, die ängstliche Anleger eingestellt haben, die - sobald die Aktie z.B. um mehr als 1 Euro im Kurs zurückgeht - eine automatische Verkaufsorder auslösen. Meistens sind diese automatisch vom System eingestellten Verkaufsorders dann auch noch UNLIMITIERT! Wenn wir richtig geschaut haben, kamen dann auf einen Schlag 45.000 Aktien zu 19,85 Euro auf den Markt. Diese wurden dann von anderen Marktteilnehmern gekauft. Doch das führte zu einer weiteren Stop-Loss-Welle, denn nun war die Aktie bereits von 21,90 Euro auf 19,85 Euro zurückgegangen. Das führte nun dazu, dass weitere 60.000 Aktien von unzähligen Anlegern unlimitiert in den Verkauf gestellt wurden. Doch diesen Verkaufsorders standen nun nicht mehr ausreichende Kauforders entgegen, sodass der Kurs an der Börse nicht ausgeführt werden konnte. Da diese Orders jedoch unlimitiert waren, vergiftete dies innerhalb kürzester Zeit den gesamten Markt. Der Kursmakler konnte nichts tun - denn eine teilweise Ausführung war nicht mehr möglich. Stellen Sie sich einfach einmal vor, der Kursmakler an der Börse müsse über 200 unlimitierte Verkaufsorders über insgesamt 120.000 Aktien mit zum Beispiel einer einzigen Kauforder über 1.000 Aktien gegenüber ausführen. Eine gleichmäßige und gerechnete Zuteilung der vielen Einzel-Orders wäre unmöglich. Daher bliebt und bleibt auch weiterhin dem Kursmakler nichts anderes übrig, als abzuwarten. Zwangsweise muss nun der Kurs regelmäßig nach unten angepasst werden - heute geschah dies in Schritten von jeweils 0,50 Euro - und zwar so lange, bis den aktuell bis zu 180.000 Aktien, die mittlerweile zum Kurs von 8 Euro angeboten werden - eine gleichgroße Kauforder (oder natürlich auch mehrere, das ist egal) entgegen steht. Dann würde umgehend der nächste Kurs festgestellt und jetzt sollten wir lesen, warum solche Stop-Loss-Orders wahnsinnig gefährlich und völlig ungeeignet sind:
Wer jetzt bei Tiefst-Kursen verkauft, wird möglicherweise sehr viel Geld verlieren Aktie wird im Anschluss innerhalb kürzester Zeit wieder auf über 10 Euro oder sogar 15 Euro steigen! Stellen Sie sich einfach folgendes vor: Der Kurs wird vom Kursmakler nun bis auf 2 Euro herunter gerechnet, dann würden andere Aktionäre die unlimitiert zum Verkauf stehenden 180.000 Aktien über die Börse kaufen wollen - der Kauf würde dann zu nur 2 Euro ausgeführt werden. Die Käufer würden die Aktie zu einem wahnwitzigen Spottpreis erhalten - sogar wir würden bei diesem Kurs ohne Frage massive Aktienpositionen kaufen!!! Doch wer seine Aktien dann automatisch zu 2 Euro verkauft hätte, würde sich so Tode ärgern, denn im direkten Anschluss wird die Aktie dann möglicherweise wieder innerhalb kürzester Zeit bis auf 10 Euro oder sogar 15 Euro zurück springen!
Welche Szenarien sind möglich? Szenario 1: Ein Großteil der Stop-Loss-Verkäufer kommt zur Einsicht und löscht seine unlimitierten Verkaufsorders - die Verkaufsposition schrumpft auf eine kleinere Stückzahl von z.B. nur noch 10.000 Aktien, es stehen genügend Käufer gegenüber und der Handel in der Aktie kommt wieder zustande. Der Kurs pendelt sich dann vermutlich schnell wieder auf 10 bis 15 Euro ein und könnte von dort aus eine weitere, gesunde Aufwärtsbewegung starten.
Szenario 2: Die Stop-Loss-Verkäufe bleiben bestehen, die Stückzahl von 180.000 Aktien im unlimitierten Verkauf bleibt im System. Der Kurs würde vom Kursmakler dann immer weiter nach unten getaxt werden. Möglicherweise sogar bis auf 1 oder 2 Euro. Spätestens dann sollten sich genügend Käufer finden, die die geforderten 180.000 Aktien zu 1 oder 2 Euro am Markt kaufen würden. Der Preis wäre ein absoluter Witz. Alle Stop-Loss-Verkäufer würden Ihre Entscheidung, eine unlimitierte Stop-Loss-Verkaufsorder eingestellt zu haben wahrscheinlich bitter bereuen, denn von 1 oder 2 Euro aus, würde innerhalb kürzester Zeit eine wahnsinnige Aufholjagd beginnen. Die Aktie sollte dann im Grunde genommen ohne jeglichen Widerstand innerhalb von Stunden oder maximal 2-3 Tagen wieder bis auf deutlich über 10 Euro zurück steigen.
Szenario 3: Das Unternehmen liefert am Donnerstag oder generell in den kommenden Tagen, bahnbrechende News, z.B. eine Meldung über einen Großauftrag oder einen großen Gewinn - die Anleger könnten das Vertrauen in die Aktie innerhalb kürzester Zeit wieder zurück gewinnen - die aktuellen Verkaufsorders könnten sich umgehend wieder massiv reduzieren, weiterhin kämen wohl zahlreiche neue Kauforders dazu. Die Aktie würde sich womöglich wie von uns erwartet innerhalb kürzester Zeit auch gleich dauerhaft auf dem Niveau zwischen 15 und 20 Euro etablieren. Alle Sorgen wären beruhigt.
Aber in der aktuellen Situation kann die "Verstopfung" leider nicht beseitigt werden. Möglicherweise ist dies im Moment sogar auch deutlich besser für "gefangene" Anleger, denn so werden sie davor geschützt, eventuell sogar ungewollt durch automatisch ausgeführte Verkaufsorders für einen Spottpreis ihre Aktien zu verkaufen.
Man muss leider auch sagen, dass der Kursanstieg vom Donnerstag und Freitag - auch das hatten wir bereits am Donnerstag vorsichtig geäußert - wohl in den letzten 2 Tagen zu schnell gestiegen war und sich somit das Risiko einer schnellen Korrektur deutlich erhöhte.
Bewahren Sie Ruhe - in wenigen Wochen wird die Aktie wohl die Grundlage für dauerhaft hohe Kurse geschaffen haben
Verfallen Sie jetzt bloß nicht auch noch in Panikverkäufe. ILAND ist ein Top-Unternehmen und sobald ILAND performen kann und hohe Gewinne und Umsätze melden kann, sollten alle Zweifel DAUERHAFT aus dem Weg geräumt werden können!
Fundamental hat sich nämlich in den letzten Tagen GARNICHTS an der Aktie geändert. ILAND ist weiterhin ein großartiges und viel versprechendes Unternehmen und wird auf jeden Fall über kurz oder lang den Durchbruch schaffen!
Denken Sie dran: Wenn Sie es am Freitag dennoch geschafft haben, 40% Ihrer ILAND-Aktien mit Gewinn zu verkaufen, dann könnten Sie bereits jetzt mit einem gesicherten Gewinn dastehen und den Rest Ihrer Position stehen lassen.
Konnten Sie am Freitag nicht mehr rechtzeitig verkaufen, dann müssen Sie nun warten. Das wird sicherlich nicht leicht sein, zumal die Aktie durch die Kursentwicklung der letzten beiden Tage wohl auch erheblich mitgenommen werden wird. - Aber dennoch sollte ILAND mittel- und langfristig wieder auf einem neuen Höchstkurs stehen!
Bis dahin wünschen wir Ihnen viel Glück - und halten Sie durch! Ihr Aktien-Manager-Team
PS: Dies schrieben wir Ihnen noch am Freitag: (Außerdem: Wir haben am Freitag KEINE EINZIGE AKTIE verkauft!)
Panik-Verkäufe und automatisch eingestellte Stop-Loss-Orders... ...sollten in ihren möglichen Folgen nicht unterschätzt werden! Einerseits ist es nicht natürlich nicht falsch, sich gegen Verlust absichern zu wollen, aber sogenannte Stop-Loss-Limits stellen eine völlig unterschätze Gefahr dar! Meistens führen diese dazu, dass Ihre Bank im Rahmen einer vorübergehenden Korrektur automatisch Ihre Aktien - meist zum absoluten Tiefst-Kurs - verkauft. Ihre ganzen Gewinne sind dann futsch - oder Sie realisieren sogar ungewollt einen Verlust - und direkt im Anschluss schießt die Aktie wieder nach oben! Dann ärgern Sie sich natürlich wieder wahnsinnig darüber und kaufen womöglich dann erst nach einem satten Kurs-Anstieg wieder neue Aktien. Den möglichen Zusatz-Gewinn durch einen Rebound, also die Gegenreaktion, die aus reiner Anleger- und Börsenpsychologie, generell IMMER eintritt, hätten Sie dann selbstverständlich ebenfalls verpasst. Passen Sie also lieber auf und handeln Sie nach Ihrem eigenen Köpfchen und überlassen Sie das nicht einem Computer Ihrer Bank!
Investoren-Konferenz am 7. Februar um 18 Uhr angekündigt
Unter folgendem Link können Sie sich für die online im Internet abgehaltene Konferenz anmelden: http://www.iland-solar.com/55/INVESTORS.html - Wir blicken somit gespannt auf dieses Datum und rechnen eigentlich ausschließlich mit positiven Nachrichten.
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Schon in Kürze werden wir unseren Abonnenten dann auch schon die nächste Potentielle MEGA-Aktie vorstellen - mehr verraten wir dazu aber noch nicht.
ILAND GREEN TECHNOLOGIES S.A. / WKN A1JMYV / ISIN CH0141495942 - Symbol 1IL.BER Interessenkonflikt! LESEN SIE UNBEDINGT UNSEREN DISCLAIMER
Wichtiger Hinweis auf den bestehenden Interessenkonflikt (nach §20 WpHG und andere): Wir weisen bei dieser Kaufempfehlung EINDEUTIG und GANZ KONKRET darauf hin, dass eine Interessenkollision besteht. Wir besitzen die von uns empfohlene Aktie selbst in großem Umfang und werden diese jederzeit selbst kaufen oder verkaufen. Diese Empfehlung erfolgt NICHT im Auftrag oder Wissen des Unternehmens ILAND GREEN TECHNOLOGIES S.A.
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Hinweis zum Unternehmen ILAND GREEN TECHNOLOGIES S.A.: ILAND ist ein operativ tätiges Unternehmen mit Sitz in der Schweiz. Die Webseite des Unternehmens lautet: www.iland-solar.com
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