Hier reden wir erstmal vom Auseinanderfallen von Leistung und Entlohnung, die in ihrer extremsten Ausformung vermutlich Sklaverei bedeutet (wobei wir nichts über die Kosten von Verpflegung, Wohnen, Gesundheit sowie Erst-Investition (Ankauf Sklave) usw. wissen, die die sog. Zwangsarbeit gekostet hat).
dieses Auseinanderfallen ist eine zwangsläufige Entwicklung einer arbeitsteiligen Gesellschaft, die idealerweise irgendwann nivelliert werden sollte (sei es durch kommunistische Revolution oder Gleichschaltung der Löhne).
womit ich jetzt behaupte: jedes Privileg (z.B. mehr Geld oder mehr Macht) ist eine Erscheinungsform von Versklavung.
Über Rassismus sollte man sich überhaupt nicht äußern, weil man schon in dem Moment, wo man den Begriff verwendet, unterschiedliche Rassen samt eigenschaften als solche unterstellt.
wenn jemand sowas braucht, dann sage ich: geschenkt.
Ist es nicht von Vorteil, sich ein Weltbild zurechtzuzimmern, das einen von jeder tiefergehenden Überlegung entbindet, weil die Antworten schon im Begriff Rasse stecken?
Für mich persönlich habe ich natürlich auch Kategorien, aber abseits der Rasse. Meine Unterscheidungen zum Überleben sind i.w.:
Kartoffel vs. Nicht-Kartoffel: hier gestehe ich alles ausserhalb der Kartoffel grundlegende Rechte zu
Rucksackträger vs. Sozialwesen: Erklärung erbübrigt sich
Moslem vs. Mensch: Erklärung erübrigt sich
Feuerwasser vs. Luft und Erde: man braucht leider alle 4 Elemente
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