des desolaten Kurses immer noch einer der höchstbezahlen Vorstände ist,
kann einem das Gruseln kommen.....
Ackermann bleibt Topverdiener
Dax-Vorstände kassieren wieder mehr
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Unangefochtener Spitzenreiter: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
19. August 2008 Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Josef Ackermann, bleibt der am besten verdienende Dax-30-Vorstand. Mit einem Einkommen von 13,981 Millionen Euro führt er die Liste der Top-Gehaltsbezieher der Unternehmen im Deutschen Aktienindex an. Das zeigt die neue Studie „Vorstandsvergütung 2008“ der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Auf den Plätzen zwei und drei folgen Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender von Daimler und Linde-Vorstandschef Wolfgang Reitzle.
Insgesamt sind die Gehälter der deutschen Dax-30-Manager im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen. Im Schnitt stiegen die Bezüge gegenüber dem Vorjahr um 7,75 Prozent. Die Gehälter seien jedoch im Geschäftsjahr 2007 „deutlich weniger“ als die Gewinne der Unternehmen nach oben gegangen, berichtet die DSW. Diese hätten im gleichen Zeitraum um fast 18 Prozent zugelegt. Ein durchschnittliches Dax-Vorstandsmitglied verdiente im Jahr 2007 laut der Erhebung 2,925 Millionen Euro. Variable Komponenten und aktienkursbasierte Vergütungsbestandteile hat die DSW in ihrer Erhebung berücksichtigt.
Neben den Dax-30-Vorständen hat die DSW in diesem Jahr zum ersten Mal auch die Unternehmen aus dem M-Dax in die Untersuchung einbezogen. Auch dort verdient ein durchschnittliches Vorstandsmitglied laut der Untersuchung mehr als eine Million Euro im Jahr, genauer gesagt: 1,486 Millionen Euro. Anführer der Rangliste ist hier der Puma-Chef Jochen Zeitz mit einem Gesamtjahresgehalt von 7,2 Millionen Euro.
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