----------- Ich spreche ausdrücklich niemals!! Kaufaufforderungen oder Verkaufsaufforderungen aus! Ich schreibe immer nur meine private Meinung!! Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen !!
sind doch nach dem Anstieg der letzten Woche ganz normal. An der Situation hat sich ja nichts geändert. Wer einen A... in der Hose hat, nutzt die sich bietende Chance zum Einstieg.
Dann hast Du zusammen mit Hr.Schmitt schon mal 600k !! Ist doch richtig?
----------- Ich spreche ausdrücklich niemals!! Kaufaufforderungen oder Verkaufsaufforderungen aus! Ich schreibe immer nur meine private Meinung!! Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen !!
mit einer genauso geringen Stückzahl steigt er auch wieder entsprechend. Die Aktie ist halt auf Grund des geringen Streubesitzes sehr markteng, so dass starke Kursbewegungen in beide Richtungen leicht möglich sind. Hier muss man einfach nervenstark sein!
Es scheint so. Die Nachfrage steigt wieder... Hier will wohl der eine oder andere noch rein. Ob das allerdings über das Bid geht, wage ich zu bezweifeln...
mini stückzahlen die den kurs runter bewegten. wie fortunatus schon geschrieben hat, durch die marktenge geht es dann immer schnell in großen sprüngen in die eine oder andere richtung, zeigt deutlich welches potential hier in dem wert steckt, wenn mal ein paar käufe mit etwas größerer stückzahl aufkommen.
....wenn es dann mal überhaupt größer Stückzahlen gibt! Bisher sind die Stückzahlen ja nur Kinderkac.... Aber auch das wird mal kommen. Wir müssen nur die Pessimisten dazu bringen Optimistisch zu denken und zu handeln, dann gehts hier ab wie Schmidt's Katze (Man beachte das Wortspiel) ;-)
Die GB/AG ist eine Beteiligungsgesellschaft, die sich derzeit in einem Insolvenzverfahren befindet. Insbesondere wurde von der Gesellschaft ein Immobilenportfolio aufgebaut, welches einen Immobilienbestand von 1 Mrd. Euro erreichen sollte.
Dabei hat sich die Gesellschaft offensichtlich verhoben, und musste am 27.10.2003 einen Insolvenzantrag aufgrund von Zahlungsunfähigkeit bei dem Amtsgericht Darmstadt stellen.
Dann wurde es still um die GB/AG und es gingen Jahre ins Land. Nunmehr hat der Insolvenzverwalter der GB/AG auf seiner Homepage veröffentlicht, dass die Gesellschaft über einen Wohnungsbestand von ca. 2.400 Wohneinheiten verfügt habe, wovon die Meisten mittlerweile verkauft seien.
Es stellen sich nun die Fragen, was der Insolvenzverwalter aus dem Verkauf der Wohnungen erlöst, und was für ein Betrag nach Ablösung der Verbindlichkeiten übrig bleibt und ggf. an die Aktionäre ausgeschüttet werden könnte.
Hierüber kann bisher nur spekulieren, wobei ausschlagend ist, was man pro Wohneinheit für einen Preis ansetzt. Wenn man berücksichtigt, dass ein Großteil der Wohneinheiten wohl auch zu Zeiten der großen Immobilienblase verkauft worden sein dürften, könnte man wohl durchschnittlich einen Betrag 150.000 Euro je Wohneinheit ansetzen. Man käme dann auf einen Erlös von ca. 360 Millionen Euro, wovon zunächst die Gläubigerbanken zu befriedigen wären. Bleiben am Ende auch nur 4 Millionen Euro übrig, so entspräche dies - bei 3.652.968 ausgegebenen Aktien - einem Cash-Bestand von über 1 Euro je Aktie. Man bedenke an dieser Stelle nochmals, dass der Insolvenzantrag nur wegen Zahlungsunfähigkeit und nicht wegen Überschuldung gestellt wurde.
Zur Zeit wird die Aktie gerade entdeckt. Ausgelöst wurde die Wiederentdeckung der GB/AG durch die Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung der BAFin aus dem Januar:
Die Umsätze der letzten Woche sprechen zudem eine klare Sprache. Auch wenn diese sich derzeit noch um hunderttausender Bereich bewegen, waren es doch jeweils zwischen 2% - 4% des Grundkapitals. Dies erscheint insbesondere deshalb beachtlich, weil der Streubesitz bei lediglich 14% liegt.
Zudem wird eine Beteiligung an der GB/AG von 10 Prozent auf dem Mantelaktien-Portal "Amiculum.de" außerbörslich für insgesamt 120.000 Euro - also € 0,30 je Aktie - zum Kauf angeboten.
wurde aber unter Ask zu 0,039 ausgeführt. Hat der in Stuttgart genug Aktien rumliegen um unter Ask ausführen zu können? Mal abwarten wie es weiterläuft. Gruss Tom.
egal was man davon hält, oder glaubt das hier nur ein Wert hochgetrieben wird von angeblichen Taschengeld-Zocker :-), macht es mich doch schon neugierig warum das Management, Mitarbeiter und Investmentfirma noch über 75% aller Aktien hält, wenn da nix mehr hinter steckt. Der aktuelle Marktwert beträgt gerade mal so viel wie "eine" Eigentumswohnung - diese Firma hatte 2.400 Stück davon und ich kann mir nun gar nicht vorstellen das davon nichts mehr übrig ist wenn die alle verkauft sind, aber wie immer reine Vorstellungskraft :-)
Hummel
----------- 1.Beim Kauf einer Aktie muss man Phantasie haben, beim Verkauf Weisheit 2.Für die Kursentwicklung einer Aktie ist es wichtig was in der Zukunft geschehen wird und nicht was heute geschieht.
d007007007
: Jeder der nicht erst seit gestern....
an der Börse ist und einen Mantel nicht nur für ein wärmendes Kleidungsstück hält, sieht hier wie es weitergehen wird...!!
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