Und man bemüht wieder mal "sollte" und "könnte", um das Narrenschiff zu füllen.
Selbst wenn Trump irgendwas mit den BTC-Beständen machen sollte (am ehesten noch die Anordnung, die Bestände vorerst nicht zu verkaufen), ist es reine Spekulation daß andere Länder nachziehen.
Trump könnte genausogut die Bestände verhökern um Löcher im Haushalt zu stopfen. Das ergäbe dann einen ganz anderen Domino-Effekt, und bei stark sinkenden Kursen kommt auch MSTR in Bedrängnis. Die Kreditgeber könnten auf den Verkauf der Sicherheiten drängen, sollte der BTC-Kurs unter den EK von Saylor fallen. Und das würde den Verkaufsdruck nochmals potenzieren.
Der Spot-BTC-ETF vom größten Asset Manager der Welt verzeichnet den höchsten Tagesabfluss seit Handelsstart. Erstmals blutet der Fonds damit drei Tage infolge."
"Terra-Chef Do Kwon wird zusätzlich wegen Geldwäsche angeklagt
Zusätzlich zu den verschiedenen bestehenden Betrugsvorwürfen hat die US-Staatsanwaltschaft nun auch den Anklagepunkt der Geldwäsche gegen Terra-Gründer Do Kwon erhoben. "
Der denkt sich vermutlich auch, na hätte ich mal lieber Bitcoin auf Pump gekauft.
"Die USA könnten 500.000 Bitcoin kaufen: Verliert Deutschland den Anschluss?
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Es wird entscheidend sein, was die Amerikaner als Nächstes tun
Wenn man also davon ausgeht, dass die deutsche Politik ausschließlich reagiert anstatt zu agieren, wird die konkrete Umsetzung einer Bitcoin-Strategie durch die Trump-Administration entscheidend sein. Obwohl sich scheinbar alle bereits darüber einig sind, dass die USA dick einsteigen, sollte man mit einem Mann wie Donald Trump sehr vorsichtig sein. Permabulls wie Scaramucci sind praktisch ein lebendiges Zeugnis für die Launen Trumps. Wer garantiert, dass er sein Wort hält?
Trump hat seine Meinung während seiner ersten Amtszeit bereits mehr als einmal geändert, und zwar nicht nur in Personalfragen. Wenn er Wort hält und auf 200.000 Bitcoin sitzen bleibt, dann wird das den Markt nicht bewegen. Erst wenn er verkünden würde, dass die USA zukaufen, würde dies ein Beben auslösen. Dann wäre klar, dass Bitcoin unvermeidlich ist und niemand bei klarem Verstand darauf verzichten kann.
Umgekehrt wäre eine Absage an das Thema vernichtend, und diese ist trotz der guten Stimmung nicht unwahrscheinlich. Bitcoin stünde dann nämlich in Konkurrenz zum Dollar, dem wohl wichtigsten Instrument der USA, wenn man einmal von ihrem gigantischen Militärapparat absieht. Für Anleger, die langfristig in die Vision von Bitcoin investieren, wird 2025 also besonders spannend."