In Japan droht ein zweites Tschernobyl-

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neuester Beitrag: 11.03.15 20:43
eröffnet am: 11.03.11 13:44 von: satyr Anzahl Beiträge: 5263
neuester Beitrag: 11.03.15 20:43 von: ecki Leser gesamt: 220648
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10.07.13 14:17
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61594 Postings, 7723 Tage lassmichreinFukushima: Ex-Kraftwerksdirektor stirbt an Krebs

Naaaaaiiiiinnnn - steht natürlich ein KEINSTER Weise im Zusammenhang mit dem Unglück... !
Mann mann mann - meinen die denn wirklich, der Welt immer noch Bären aufbinden zu können ???
Ehemaliger Fukushima-Direktor Yoshida an Krebs gestorben - SPIEGEL ONLINE
Der ehemalige Direktor des Atomkraftwerks von Fukushima ist tot. Nach Angaben der Betreiberfirma Tepco starb Masao Yoshida im Alter von 58 Jahren an Speiseröhrenkrebs. Die Erkrankung stehe nicht in Zusammenhang mit dem Unglück, hieß es.
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Meine Bilder kommen von photobucket.com. Lt. AGB stimmen die User der Weiterverbreitung EXPLIZIT zu.

10.07.13 14:20

6219 Postings, 5180 Tage Italymaster#5251

braune keule schwing: des waren bestimmt die moslems !!

moslem keule schwing: des waren bestimmt ungläubige

japanische keule schwing: mehr wale fangen und schlachten  

08.08.13 08:44
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723 Postings, 4238 Tage StachelbeereTepcos Lügen bringen Abe in Bedrängnis

Schon seit zwei Jahren fließt radioaktives Wasser in den Pazifik. Für die Regierung von Ministerpräsident Abe sind Tepcos... jetzt lesen

 

01.09.13 22:54
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51345 Postings, 8940 Tage eckiTödliche Radioaktivität, Tanks in Fukushima rosten

Tödlich hohe Radioaktivität gemessen: Tanks in Fukushima rosten durch - n-tv.de
Die gewaltigen Massen hochgradig verstrahlten Kühlwassers in der Atomruine Fukushima stellen eine immer größere Gefahr dar. Nach einem Leck mit Hunderten Tonnen Wasser werden jetzt weitere Stellen mit einer tödlichen Strahlendosis entdeckt.
.... Die gemessenen 1800 Millisievert pro Stunde sind das 18-fache dessen, was an derselben Stelle bei einer Messung Ende August ermittelt wurde, wie Tepco mitteilte. Nach Konzernangaben hatten die Arbeiter allerdings damals Messinstrumente, die überhaupt nur bis zu 100 Millisievert erfassen konnten. .....

Was für Pfeifen. :-(
Die messen nur bis 100, wenn die Strahlung viel strker ist.
Und hunderte Tanks sind am verrosten.  

04.12.13 09:15
1

51345 Postings, 8940 Tage eckiGrundwasser: Betastrahler, mehr als 1mio Becquerel

Nach einem entvölkerten Tschernobyl gewöhnen sich alle dran, dass auch in Japan ein Gebiet dauerhaft unbewohnbar wird.
Der Reaktor läuft nach 2,5 Jahren noch mit Durchlaufkühlung und ein guter Teil der Radioaktivität, der nicht in riesige Tanklager ohne Perspektive passt, fliesst halt ins Grundwasser und ins Meer. Die Verdünnung wirds richten.
 

26.03.14 21:01
1

1302 Postings, 3982 Tage KTM 990Das Leben in "1F" – Fukushima als Manga

Atom-GAU : Das Leben in "1F" ? Fukushima als Manga - Nachrichten Panorama - DIE WELT
Die Japaner nennen sie ?radioaktive Zigeuner?: Freiwillige arbeiten noch immer in den Ruinen von Fukushima, um eine weitere Kernschmelze zu verhindern. Nun erzählt einer von ihnen von seiner Arbeit.
 

01.09.14 18:50
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1302 Postings, 3982 Tage KTM 990Tepco verliert die Kontrolle

Nach Fukushima: Tepco verliert die Kontrolle - Unternehmen - FAZ
Mehr als drei Jahre nach dem Atomunglück von Fukushima sickert weiter radioaktiv belastetes Wasser ins Meer. Der... jetzt lesen

 

01.09.14 18:51

1302 Postings, 3982 Tage KTM 990Steht zwar nimmer auf der ersten Seite

aber gibt schon noch einige Artikel, News zu Fukushima, Satyr  

11.03.15 15:22
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36845 Postings, 7756 Tage TaliskerVier Jahre später

Vergessen am Rande des verseuchten Niemandslands

Seit vier Jahren warten Zehntausende Menschen aus Fukushima auf die Rückkehr in den Alltag. Ihre Ängste werden nicht selten weggewischt. Manche sterben in Einsamkeit. von Anna Behrend
11. März 2015  10:10 Uhr  
http://www.zeit.de/wissen/2015-03/...omunfall-tsunami/komplettansicht


(immer wieder gerne lese ich hier im Thread #9 - unter welcher ID momentan unterwegs, der Checker?)
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

11.03.15 20:43

51345 Postings, 8940 Tage eckiVIER JAHRE FUKUSHIMA: Katastrophe ohne Ende

Vier Jahre nach der Katastrophe können die ehemaligen Bewohner der kontaminierten Zone um das havarierte Kraftwerk Daiichi zwar wieder ab und zu in ihre Häuser zurück, um nach verloren gegangenen Erinnerungsstücken zu suchen. Dort wohnen können sie aber immer noch nicht. Heute leben immer noch rund 120.000 Menschen wegen der Strahlung fernab ihrer Heimat, viele von ihnen sind weiterhin in Notunterkünften untergebracht, die eigentlich nur als Übergangslösung dienen sollten.  

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