Griechenland - Haircut/Default/CDS

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eröffnet am: 25.10.11 13:49 von: xx77xx Anzahl Beiträge: 1675
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16.01.12 22:54

196 Postings, 4866 Tage salamandra@Holliday

Ich kann natürlich nicht sagen welche Anleihen die EZB gekauft hat. Aber soweit ich weiß wurde das nicht veröffentlicht. Falls du dazu eine Quelle hast wäre das hilfreich. Wäre sicher interessant.

Ich hab mal zwei Anleihen im Chartbild verglichen (A0T7KR, Langläufer) und (A0T6US, Kurzläufer). Beide Anleihen notieren zu Beginn 2010 bei ziemlich genau 100%. Dann geht es rapide bergab. Der Kurzläufer knickt ein bis auf 80%, der Langläufer bis runter auf 55%. Nach dem ersten Rettungspaket ziehen die Kurse wieder an. Die Kurzläufer halten sich dann eine Weile zwischen 90-95% auf, die Langläufer pendeln zwischen 70-85%.

Da die EZB direkt am Anfang ordentlich zugeschlagen hat, hat sie keinen guten Deal gemacht. Die Verluste bei Beteiligung am Haircut wären deutlich oberhalb von 50%. Von "minimal" kann hier keine Rede sein.

Aber was die EZB letztlich gekauft hat kann ich natürlich nicht sagen. Mal ganz logisch nachgedacht, wenn ich die Absicht habe einen Markt zu stützen, dann kaufe ich doch zuerst die Anleihen bei denen die Nachfrage am stärksten wegbricht. Tut man das nicht, dann hat das nix mehr mit Stützungskäufen zu tun. Dann muss es andere Beweggründe gegeben haben. Vielleicht wollte die EZB auch einfach verhindern, dass zu viele Kurzläufer in die Hände von Hedge-Fonds und Kleinanlegern fallen, damit zur Not Umschuldungsverhandlungen im Jahr 2013 nicht zu stark behindert würden. Mir kann ja keiner Erzählen, dass die EZB dieses Szenario nicht hat kommen sehen. Jeder wusste seit Jahren, dass die Hedge-Fonds massiv auf Staatspleiten via CDS spekulieren. Also auch die EZB.  

17.01.12 09:20

4429 Postings, 5582 Tage Versucher1... Frage zu Anleihen nach 2020

Woher stammt die Info, es werde differenziert bei der Auswahl der Anleihen die in den Haircut / Umschuldungsverhandlungen einbezogen werden sollen? (zB nach Fälligkeit !?  .... siehe die Beiträge  #197, #198, #199)  

17.01.12 09:58

353 Postings, 5253 Tage Holliday@Versucher1

s. Post 69 =>  letzten beiden Seiten des Dokuments

@Salamandra

Leider (oder vielleicht auch besser so) veröffentlicht die EZB ihre Bestände und Käufe nicht differenziert (Länderangabe und Laufzeiten). Aber in meinen Augen dürften vorwiegend Kurzläufer bei der EZB liegen; dies hat was mit der ursprünglichen Ausgestaltung des EFSF ab 2013 zu tun und als dann die Turbulenzen Mitte 2010 auftraten hat man ja eilig einen "Vorgänger Namens ESM" ins Leben gerufen. Es war ja ursprünglich geplant, daß Griechenland spätestens 2013 oder 2014 wieder an den Kapitalmarkt zurückkehrt und daher wurden vermutlich seitens der EZB vorwiegend Kurzläufer gekauft. Ausserdem war das Handelsvolumen in den Kurzläufern wesentlich höher im Vergleich zu den Langläufern (da ging ja auch im ausserbörslichen Handel kaum was über Broker).

 

17.01.12 10:07

4429 Postings, 5582 Tage Versucher1gracias ...

17.01.12 10:58

353 Postings, 5253 Tage HollidayCDS Volumen

Da ja in verschiedenen Foren immer wieder von den CDS und evtl. "nicht so großen Auswirkungen einer Fälligkeit/Triggern/Kreditereignis" gesprochen wird, habe ich nur mal einige Positionen einiger Banken hier aufgelistet. Da kann sich dann jeder selber ein Bild machen, was bei Fälligkeit und einem evtl. Ausfall eines Kontrahenten (da der Verkäufer evtl. griechische Bank oder Versicherung)  passieren würde:

- Deutsche Bank:  verkaufte CDS (also Zahlungsverpflichtungen) ca. 4,4 Mrd / gekaufte CDS (also Ansprüche) ca. 4,3 Mrd

- Commerzbank: - 0,8 Mrd  / + 0,8 Mrd

- Soc. Gen.: -2,5 Mrd / + 2,5 Mrd.

- HSBC: -1,5 Mrd. / +1,7 Mrd.

- Royal Bank of Scottland: -3,1 Mrd. / + 3,4 Mrd.

etc. etc.

Netto also alles kein Problem, aber was passiert wenn eine Seite wegfällt !!

 

Da möchte ich nicht unbedingt einen Default eines größeren CDS-Verkäufer erleben wollen, dass wäre ungefähr so, als ob man einen Tennisball in eine Halle mit aufgestellten Dominosteinen wirft...keiner weiß was passieren wird....Lehman und AIF lassen grüßen

 

17.01.12 13:14

2733 Postings, 5007 Tage hot_roddie cds seh ich jetzt gar nicht so wild

wobei natürlich wenn einer ausfallen sollte :-) bei einem default müssen alle anleihen auf 0 abgeschrieben werden, denn den default gibts nur wenn die troika kein geld springen lässt. dann ist griechenland nicht nur kurzfristig zahlungsunfähig sondern pleite, da die möglichkeit sich anderweitig zu finanzieren ja weggefallen ist die folgen kann sich jeder ausmalen. wenn der staat den soldaten und allen öffentlichen beschäftigten kein geld mehr zahlt, keine sozialleistungen.
die zinsen für pis (ohne g) würden in ungeahnte höhen schiessen und wenn es da einen default gibt hat man die selbe misere mit den cds wieder in einem ganz anderen maßstab.

eine frage hätte ich dann noch, wenn die märz anleihe nicht bezahlt wird, werden dann alle cds getriggert?  

17.01.12 13:34

196 Postings, 4866 Tage salamandrazu CDS Volumnen

Darf man diesen Zahlen eigentlich trauen? Sind das Griechenland CDS oder CDS allgemein? Sind die CDS Verträge vergleichbar? Gleiche Laufzeiten, gleiche Trigger-Konditionen?
Das wäre interessant.

Man kann davon ausgehen, dass keine Bank so blöd ist (wie z.B. Commerzbank) genausoviele CDS zu emittieren wie man dann nachher am Markt einkauft. Zumal die CDS Kurse ja stark gestiegen sind. Eine Netto-Nullsumme ist immer verdächtig. Das würde sich für die Bank nicht lohnen. Man darf also davon ausgehen, dass hier die reale Nettosumme zu Lasten der Institute geht.

Oder mal so formuliert, wenn die Hedge-Fonds massiv Netto long CDS sind, dann müssen die Banken insgesamt massiv Netto short CDS sein. Anders geht es nicht.

Allein deswegen kann ich diesen beinahe Netto-Nullsummen keinen Glauben schenken, und muss zustimmen, die CDS sind ein Risiko.  

17.01.12 15:15

2733 Postings, 5007 Tage hot_rodkann sich jeder überlegen wieviel er

darauf gibt, wenn man bedenkt woher es kommt.

Nach Ansicht von Willem Buiter, Chefökonom der Citigroup, brauchen Griechenland, Portugal und Irland einen Schuldenschnitt. Griechenland benötige einen Haircut von 90% für alle Gläubiger, auch die staatlichen, ausser dem IWF. Portugal etwa 40 bis 50%. Irland sollte erlaubt werden, sich günstiger über den EFSF zu refinanzieren und die Verbindlichkeiten der großen, verstaatlichten irischen Banken abzuschreiben.
14:09 - Meinung  

17.01.12 21:47

4429 Postings, 5582 Tage Versucher1Der Smart-Investor setzt auf 100% Rückzahlung

bei der Mai-Anleihe .... und halten daher weiter das Papier. Guckst Du hier:

http://www.smartinvestor.de/news/smartinvestor/index.hbs

 

18.01.12 13:00

2733 Postings, 5007 Tage hot_roddie meldungen sind sehr wiedersprüchlich

die einen schliessen eine griechenlandpleite nicht mehr aus, bzw. verharmlosen die folgen und die anderen sagen eine einigung auf einen 68 % schuldenschnitt mit umtausch zu 5 %igen papieren stehe kurz bevor.

die anleihekurse fallen leicht, war aber zu erwarten das jetzt welche kalte füsse bekommen.

quellen:

http://www.boerse-go.de/artikel/zeigen/articleId/2737469

http://www.boerse-go.de/nachricht/...-IN-FAZ-Spons,a2737506,b207.html  

18.01.12 13:55

196 Postings, 4866 Tage salamandranicht gut

Wow, 68 % das ist bitter! Wenn der Rest dann in Form von 15% Cash und Anleihen zum Nominalwert von 17% erstattet wird, dann ist das ein ordenlicher Haircut! Die Anleihen sind vermutlich irgendwie besichert sodass man sie bei der EZB hinterlegen kann, aber am Markt werden die auch mit Abschlag notieren.

Denke das läuft alles auf einen NPV von 25% raus. War ja auch mal angepeilt. Mal sehn wie's damit weitergeht. In der Öffentlichkeit kann man so einen Haircut natürlich recht gut verkaufen.  

18.01.12 14:58

353 Postings, 5253 Tage HollidayWieso nicht gut?

Sieht doch alles nach einer freiwilligen Einigung aus, der IIF wird einen Teufel tun und die CDS triggern. Ich rechne Mitte bis Ende nächster Woche mit einer Meldung bzgl. Haircut zusammen mit der Genehmigung nächste IWF-Tranche.

 

18.01.12 16:27

50 Postings, 4786 Tage slaskerBeachte Nominal und Marktwert...

Vermutlich geht das bei einigen Journalisten durcheinander. Kann gut sein, das man bei 50% auf 32% Marktwert kommt- wegen Risikobewertung.

Damit sollten dann zügig die Langläufer auf 32% gehen?  

18.01.12 16:36

10955 Postings, 5341 Tage mannilueEs wird keine Pleite Griechenlands geben !

Warum?
Ganz einfach: Freiwilliger Verzicht auf 100%...

Und so ganz ohne Schulden, wird man ja auch nicht zahlungsunfähig

so langsam nähert man sich diesem 100% Wert an....
und dannach kann Griechenland auch wieder auf die Beine kommen.....

Und der Euro bleibt allen erhalten..
So einfach ist das.

Blöd ist das nur für die, die griechische Anleihen haben.
Die anderen Millionen an Europäern betrifft das nicht.

Das ist das ultimative Euro(pa) Rettungspaket.  

18.01.12 17:25

2733 Postings, 5007 Tage hot_rodjo mannilue funktioniert das in deiner

traumwelt? die wirklichkeit ist leider etwas komplizierter. sollte das so kommen ist das keine gute nachrticht, weil sich dann in griechenland gar nichts ändert, andere länder auch keinen bock auf reformen haben, es in griechenland keine banken mehr gibt, die ezb mal ordentlich rekapitalisiert werden müsste und, und, und.....

im übrigen worüber verhandeln die banken dann im letzten monat?

falls das ironie war, dann bitte als solche markieren, ist ansonsten  nicht zu erkennen.  

18.01.12 18:02

196 Postings, 4866 Tage salamandrakaufkurse in sicht

Eigentlich wäre ich ja dafür, dass Griechenland die Investoren noch etwas zappeln lässt... Vielleicht kann man die Anleihen dann nochmal günstiger nachkaufen.  

19.01.12 08:59

10955 Postings, 5341 Tage mannilueIro...aber nie

Wenn ich mir das Geschehen um Griechenland so anschauen..und aus den Gedächtnis rekapituliere...

zuerst: Nööö, wir brauchen keine Hilfe...

OK...ein klein wenig Hilfe brauchen wir dann doch...

Och nee...wir kriegen das doch nicht so ganz von alleine hin....was haltet Ihr von einem verzicht auf 25% der Forderungen......dann kriegen wir das hin.....

ohhh, neee, klappt doch nicht....25% war ein klein wenig zuwenig..wir sind ja bemüht....
( klasse Formulierung..kennt man ja aus den Zeugnissen...er war bemüht....)

Und dann...welch ein Fortschritt: Man durchforstet seine Rentnerdatei...ob es da ev. Rentner gibt, die es gar nicht mehr gibt????
Ja man sieht...man bemüht sich.....

Und es folgte, wie nicht anders zu erwarten: Mit 25 % kommen wir auch nicht aus...50% wären besser....dann sollte es aber klappen..versprochen.....

Inzwischen diskutiert man einen Verzicht von 75%

Ich denke: Nur wenn Griechenland seine Schulden in den Griff bekommt ist die cpl Euro Zone gerettet.
Euro Europa kann...KANN... die Griechen nicht Pleite gehen lassen. So was war ja nie vorgesehen und deshalb weiß auch keiner wie man das händeln sollte.

Erst wenn es sich abzeichnet, das Griechenland seine Schulden wieder tilgen kann, wird Ruhe einkehren.

Die Halter von Gri- Anleihen haben dann halt die A-Karte.

Natürlich gibt das eine ganze Menge an Problemen...aber die sind allemal geringer als eine wirkliche Pleite Griechenlands und die Gefährdung des cpl Euro Raumes.  

19.01.12 10:25

353 Postings, 5253 Tage Holliday@Salamandra

Habe heute noch einmal nachgekauft. Habe heute morgen ein Interview mit dem Chef bzw. einem führenden Mitglied der Troika (Herr Reichenbach) gesehen und das hat sich nicht so schlecht angehört. Es wird halt alles etwas länger dauern, aber die Reformen nehmen nach und nach Gestalt an; daher dürfte seitens des IWF wahscheinlich die nächste Tranche auch ausgezahlt werden.

Ich gehe mal davon aus, dass jetzt bis Ende der Woche bzw. Afang nächster Woche News kommen werden bzw. kommen müssen und dann kann alles recht schnell gehen. Entweder die Bombe platzt (wovon ich persönlich nicht ausgehe) oder man gibt die Einigung des IIF mit den Griechen bzw. mit der EU bekannt. Wir werden sehen.

 

19.01.12 10:50
1

353 Postings, 5253 Tage HollidayThema Interessen Hedgefonds

 

Greek rescue blocked by hedge fund greed

 

Financiers who bought 'distressed' Greek debt insist on making vast profits from the crisis

Ben Chu

A group of hedge funds is threatening to block a last-ditch  attempt to save Greece from defaulting on its huge debt pile, unless  they are guaranteed a significant payout.

There will be a final attempt today – when a group representing Greece's private sector bondholders meets senior ministers in Athens – to negotiate a writedown of the value of the country's debt ahead of a crucial bond repayment deadline next month.

Sources familiar with the talks, which collapsed at the end of last week, have said that a number of hedge funds are holding up the restructuring deal to ensure that they make a fat profit, after snapping up Greek bonds at distressed prices.

Greece's official backers – European governments and the International Monetary Fund – have said they will not deliver the next tranche of bailout funds that Athens needs to redeem €14.4bn (£12bn) in maturing bonds on 20 March unless a deal to cut Greece's €355bn debt pile by €100bn is concluded by the end of the month. Without those bailout funds, Athens will be forced into a disorderly default, which could plunge the eurozone into further financial chaos and possibly prompt Greece's exit from the single currency.

"It's very serious," said market analyst Nicholas Spiro of Spiro Sovereign Strategy. "The notion that a disorderly default by Greece can be ring-fenced is wearing thin and the markets don't believe it." Yet fears have grown in recent weeks that the hedge funds that are blocking the deal – which have been identified as including Vega Asset Management, Och Ziff, York Capital, GreyLock Asset Management and Marathon Asset Management – do not consider the prospect of a disorderly default by Athens as a financial incentive to allow a voluntary writedown deal to proceed.

This is because these funds are believed to have purchased insurance policies on their holdings of Greek bonds, known as Credit Default Swaps (CDS). If Athens fails to pay its maturing debts in March, that would trigger large CDS payouts to these funds from the large financial firms that sold them the insurance. Charles Dallara, the managing director of the Institute of International Finance (IIF), and Jean Lemierre of the French bank BNP Paribas, have been negotiating on behalf of the private sector bondholders. Last night Mr Dallara flew from Washington to Athens and talks will recommence this afternoon.

Negotiations broke down because agreement could not be reached about the size of the "coupon", or regular payment, on the new discounted Greek bonds that will be given to investors in exchange for their old investments.

The International Monetary Fund, which has contributed to the Greek bailout, is reported to have been pushing for an annual coupon of only 2 per cent, which could reduce the long-term value of the new bonds by up to 75 per cent. Germany, the biggest single contributor to the eurozone's bailout fund, has also been pushing for a low coupon.

A spokesman for the IIF indicated that a small number of hedge funds would not be allowed to hold the talks hostage and that if a sufficient number of bondholders agreed on the size of the coupon, the deal would be done.

"There is a need to get a critical mass of bondholders to participate. That is always the aim of negotiators. There will always be a few holdouts," he said.

However, a hedge fund source denied that the behaviour of small investment funds was frustrating a voluntary deal – and possibly even forcing a default – arguing that the voluntary basis of the restructuring deal being pushed by the IIF and European leaders was "crony banking". "Who will lose out if the insurance is paid out?" he said.

"The two biggest issuers are Goldman Sachs and AIG. They are effectively being given a bailout by not allowing Greek debt to default. Seven Goldman Sachs ex-employees are in European Union governments. This is crony banking at its worst."

The pressure on eurozone investors increased when the credit rating agency Fitch said it would consider Greece to have defaulted even if it concluded a voluntary writedown deal.

"It clearly is a default, however they try to spin it" said Edward Parker, managing director of Fitch's Sovereign and Supranational Group in Europe.

No deal: The hedge funds blocking Greek bailout

York Capital Management

The group, which is housed above an Apple store in New York, has $14bn (£9bn) in assets. It was founded in 1991 and is part-owned by the Swiss banking group Credit Suisse. Founder and senior managing director Jamie Dinan has a reported net worth of about $1.2bn.

Marathon Asset Management

Another New York fund, Marathon describes its "core competency" as "distressed and situational investing". The 14-year-old, $10bn firm, founded by CEO Bruce Richards, is a member of the private sector creditor-investor committee, which is involved in protracted negotiations with the Greek government.

Och-Ziff

One of the largest hedge funds in the world, it manages about $28.4bn for its clients. Listed on the New York Stock Exchange in 2007, the fund was founded in 1994 by Daniel Och with support from the Ziff family. Mr Och spent 11 years at Goldman Sachs before forming the fund, a joint owner of the Peacocks retail chain.

GreyLock Asset Management

GreyLock claims to have dealt with $75bn of sovereign and corporate debt since it started operations in 1998. It is run by Hans Humes, who represented around $40bn of interests while Argentina's balance books were being restructured.

Vega Asset Management

Formerly one of Europe's largest hedge funds, Vega is not as powerful as it was but still unsettled markets when it threatened to sue Greece if restructuring of its debt made losses too big for its liking. Founded in 1996 by a former trader at Banco Santander, it resigned from the steering committee and demanded that at least half of Greece's debts be repaid.

 

 

19.01.12 11:44

196 Postings, 4866 Tage salamandra@Holliday

ich auch. Als ich die Kurse heut morgen deutlich unter 40 gesehen hab musste ich einfach  zugreifen ;)  

19.01.12 11:44

196 Postings, 4866 Tage salamandra@Holliday

dann viel Glück!  

19.01.12 12:08

353 Postings, 5253 Tage Holliday@Salamandra

19.01.12 15:22

1036 Postings, 4818 Tage marketcrash#220

alle langläufer sind besser als die März Anleihe ! warum sollte man 36% zahlen für ein derzeitiges Anleihentauschangebot von 15% Cash und 35% in neue Anleihen? Die 2013 z.B. notieren teilweise bei 20-25% ! Aber das merkt ja der 0815 ariva anleger nicht,er geht immer schön mit der Masse mit und anschließend haben alle gewonnen.

lächerlich ...  

19.01.12 16:05

353 Postings, 5253 Tage Holliday@Marketcrash

Dieser Kommentar ist ziemlich lächerlich und spricht nicht gerade für Dich. Vielleicht bist Du ja ein 0815-Anleger.

News:

english.capital.gr/News.asp

 

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