und demzufolge noch eigene Gedanken und messerschafe Analyse zuläßt, kommt doch an dem Gedanken des gewollten Systemabrisses (in Deu, Eur) nicht vorbei. Es herrscht Krieg, es gibt Sprengungen funktionierender Infrastruktur, Verwahrlosung ganzer Städte, eines ganzen Landes für äußere Interessen. Wenn der deutsche Heizungshammer nicht kommt, kommt er aus der EU, und der letze macht das Licht aus. Die deutschen AKW werden durch Säure vernichtet, um sie nicht mehr anschalten zu können. Die Brücken hinter sich abzubrechen erinnert mich an die Geschichte eines Krieges von J.Cäsar, in dem die Soldaten vor einem übermächtigen Feind zitterten. Der Feldherr ließ einfach die Schiffe verbrennen, um ihnen keine Flucht und damit keine Wahl zu ermöglichen. Sie mussten kämpfen. Warum zu fragen, ist dabei sinnlos. Tatsachen sollte man akzeptieren. Manhem ist die indische Mythologie dabei hilfreich, oder auch die Astrologie mit ihren drei Prinzipien des Erschaffens, der Festigung und der Zerstörung, Brahma, Shiva, Vishnu, also kardinale Qualität, feste und beweglich. Vielleicht gibt es noch eine vierte Qualtität der Ruhe, wie es die Jahreszeiten im Winter beinhalten. Man kann trefflich streifen, wer oder was diese Zustände herbeiführt, doch sollte klar sein, dass wahre Schöpfungsarbeit nur nach Zerstörung möglich ist. Ideal ist das Nichts, wie es in den Schöpfungsmythen steht. Da wir im Westen nicht in immer wiederholenden Zyklen denken, sondern in absoluten Maßstäben (Tod und Warten auf Erlösung statt Reincarnation) tun wir uns so schwer, den Abstieg und Abbau zu akzeptieren als eine notwendige Phase im Gesamtablauf. Also Kopf hoch, es kommen wieder bessere Zeiten. Gold kann man in jeder Phase gebrauchen, indem man es einfach liegen lässt, dann wirkt es wie ein Katalysator.
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