Strom und Getreide. Welcher Zusammnenhang? Früher wurde mit der Windmühle Getreide gemahlen, heute der Strom erzeugt. Man sollte nie die Technik der Ur-Ur-Ur-Ahnen vergessen. Es gab auch die Eselstechnik, bei der die armen Tiere in der Runde laufen musste, um Getriede zu mahlen, möglicherweise auch noch kopierbar.
Der Strompreis ist schon extrem hoch, Atomstrom wurde abgeschaltet, neue moderne Atomkraftwerke sind nicht in der Pipeline. Die Sromerzeugung durch Windkraft und Photovoltaik ist teuer, trotzdem werden die Menschen drangsaliert, ihr Geld in diese Art der Energieerzeugung zu stecken. Je teurer der Strom, desto weniger Stom wird verbraucht, nette Theorie. Nun muckt die Industrie auf, die hohen Strompreise verteuern die Produkte, die Industrie ist nicht mehr wettbewerbsfähig. Aber auch darauf weiß die Ampel eine Lösung; man will der Industrie nun einen Strompreis von 6 Cent anbieten, der normale Endverbrauche zahlt incl. MWST fast 40 Cent, ist ja nur mehr als das 6-fache. Ach so, wer subventioniert denn dann den billigen Strom für die Industrie? Das dürfen dann die normalen Stromverbraucher tun, auch Oma mit der Minirente. Was solls. Jeder bekommt, was er will.
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