Volkswagen Vorzüge

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neuester Beitrag: 29.11.24 12:32
eröffnet am: 29.10.08 14:39 von: brackmann Anzahl Beiträge: 23308
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29.10.08 14:39
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175 Postings, 6237 Tage brackmannVolkswagen Vorzüge

Ich suche Antworten auf folgende Fragen:

- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?

- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?

- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?

- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?

- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.


FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?

Vielen Dank für eure Meinungen!  
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27.11.24 15:21
1

96 Postings, 1390 Tage stigma68Unfähiges Management

Was für ein unfähiges Management! Der am besten bezahlte DAX Vorstand fährt mit seinen Fehlentscheidungen das Unternehmen in den Dreck und die Mitarbeiter sollen dafür bluten.Sich selber die Gehälter erhöhen und dann Lohnverzicht fordern.Wer soll da noch ATZ Verträge unterschreiben, wenn der Lohn gekürzt wird? Ich beweifel stark,dass der Kurs bis zur nächsten Hauptversammlung groß steigt und es überhaupt eine Dividende gibt.Es gibt schon Gerüchte, dass die Dividende entweder ausgesetzt oder stark verringert wird.Wie will man auch eine hohe Dividende erklären,wenn man Massenentlassungen plant und Werke schließen will?  

27.11.24 15:40
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4357 Postings, 508 Tage St2023stigma68

bleib ruhig es ist alles in Ordnung warum will man einen Schuldigen suchen.
Etwas hat das auch mit dem Wandel zu tun jedes neue Model braucht weniger Mitarbeiter.
Die Verwaltung ist wird Digital heutzutage alles gemacht man braucht weniger Personal.
Es ist der lauf die Schnelllebigkeit. Es wird täglich was verbessert und Arbeitsplätze fallen weg.
Das die Menschen unsicher sind welches Auto sie kaufen sollen. Erst alles auf Diesel es gab Förderungen dann Diesel weg alles auf e Autos. und wieder Förderung weg. Jetzt warten viele was kommt.
Für mich hat die Politik schuld weil sie nicht konsequent einen Weg gegangen sind.

 

27.11.24 18:31

137 Postings, 1703 Tage shine_the_lightBesser informieren, bitte!

Nicht das Management hat VW Absturz herbeigeführt!! Vermutlich bist Du ein VW Arbeiter, hm?! :-)  

28.11.24 10:24

2251 Postings, 516 Tage Frieda FriedlichModeration erforderlich


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28.11.24 10:38
3
"Nicht das Management hat VW Absturz herbeigeführt!"

Tatsächlich war es die Ampel, die Ende 2023 über Nacht die E-Auto-Zulage gestrichen hat, zuvor aber VW dazu gedrängt bzw. motiviert hatte, "voll auf elektrisch" zu gehen. So als würden sich E-Autos, wenn sie erst mal da sind, ganz von allein verkaufen, egal wie teuer sie sind.

Wie soll sich ein Vorstand orientieren, wenn es in der Politk heute Hü und morgen Hott heißt? Wo bleibt da die Planungssicherheit?

VW war in Sachen Elektro ein Musterschüler und hat sogar vorauseilenden Gehorsam geleistet (z. B. Werk Zwickau, wo nur noch - zu 100% - E-Autos gebaut werden. Leider liegt dort die Auslastung inzwischen bei nur noch 20%.
Dem Werk droht nun die Schließung (= kolossale Fehlinvestition).

Die Ampel-Politiker hingegen entblöden sich nicht, dem VW-Vorstand Unfähigkeit vorzuhalten. Überhaupt sind sie in Mathematik, Deutsch (Baerbock!), und Englisch schwach - vom Fach Wirtschaft (Habeck) ganz zu schweigen ;-)

Hinzu kommt, dass Energie ist D. heute vier Mal so teuer ist als in USA, dank preis-unsensibler Sanktionspolitik, die Dogmatik über wirtschaftliche Erfordernisse stellt. Selbst Merkel hat in ihrem Memoiren betont, dass die dt. Wirtschaft auf günstige Energiepreise angewiesen ist (damit hat Merkel ihre damalige russlandfreundliche Politik gerechtfertigt, die sie auch heute im Rückblick nicht bereut).
 

28.11.24 10:55
1

2251 Postings, 516 Tage Frieda FriedlichWie die Amis ticken, zeigt sich

in den Äußerungen ihrer "Sprachrohre" auf dieser Seite des Atlantiks. EZB-Chefin Lagarde hat allen Ernstes vorgeschlagen, dass die EU mehr US-LNG-Gas und US-Waffen kaufen soll, um einen Zollkrieg mit USA u verhindern.

Sprich: Wirtschaft und Bevölkerung sollen die überteuerte LNG-Kröte schlucken und massenhaft US-Waffen für sinnlose (Stellvertreter-)Kriege kaufen, damit unsere schöne Autoindustrie ("von der wir alle leben und die unseren Wohlstand sichert"), nicht mit US-Straf-Importzöllen in die Knie gezwungen wird.

Ein "Deal", der zum Himmel stinkt. Und dass ausgerechnet die EZB-Chefin Lagarde obige Empfehlung ausspricht, spricht Bände. Was geht das eine "Währungshüterin" überhaupt an? Lagardes Aufgabe besteht darin, Inflation zu verhindern - und darin hat sie, wie wir alle schmerzlich spüren, krachend versagt. Wer nicht einmal seine eigenen Hausaufgaben lösen kann, sollte sich nicht auch noch mit anrüchigen Empfehlungen in das schwierige Gebiet internationale Handelsbeziehungen hinauswagen.

Teure Energie, liebe Christine, ist Gift für unser Land, selbst wenn VW dann weniger Strafzölle aufgebrummt bekommt.

https://www.marketwatch.com/story/...-christine-lagarde-says-e1745c67
 

28.11.24 10:56

2251 Postings, 516 Tage Frieda FriedlichLagarde hat dies im Interview mit der

28.11.24 11:46
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96 Postings, 1390 Tage stigma68shine_the_light

Nein, Aktionär mit Verlusten!
Wer entscheidet die Modellpolitik bei VW? Wer entscheidet die Software?
Skoda und Cupra laufen,warum VW nicht? Weil das Design der ID Modelle einfach völlig lächerlich ist.In China hat man VW dafür ausgelacht.
Die Software macht von Anfang an nur Probleme und selbst die Händler wissen nicht mehr weiter.Da wurden und werden Milliarden versenkt und es läuft immer noch nicht.
Die Qualität hat deutlich nachgelassen und die Autos sind inzwischen für normal verdienende unbezahl bar geworden.Wichtige Kleinwagen wurden einfach ganz eingestellt. Dem Hybrid wurde keine Beachtung geschenkt,wurde einfach übersprungen und nicht entwickelt. Jetzt wollen sie überall Hybrid haben.Selbst die Verbrenner wollte man nicht weiterentwickeln.Dumm dass sich Verbrenner aber weiterhin  blendend verkaufen.
Und jetzt frage ich :
Wer trifft solche Fehlentscheidungen?Management oder einfache Mitarbeiter?
Ach ja, ne die SPD und Grünen sind wie immer Schuld.






















 

28.11.24 12:01
1

17460 Postings, 5247 Tage duftpapst2Bin mal gespannt

wann Aussagen zur nächsten Dividende kommen.

Sparpotential gib es genug bei Zusatzboni Vorstand, Management oder auch Sponsorenverträge.

Aber auch die Lohnzusatzleistungen sind weit über sonstigen vergleichbaren Tarif Löhnen.  

28.11.24 12:03
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6107 Postings, 1631 Tage Micha01@stigma68

Über Design lässt sich streiten:
- Cupra Born sieht mehr oder weniger wie ID3 aus.
- Skoda Enyaq läuft gut (könnte aber auch am Vertriebsmodell liegen) - VW Marke verkauft in Europa
 mehr als doppelt soviel wie Skoda.
- ID7 wohl sehr beliebt

Software:
Echt jetzt? wir sind nicht mehr bei 3.1 sondern 4.x und 5.0 - die werden eher gelobt und sind am oberen Ende zu finden, von KI Integration, bis Routenplanung und Batteriemanagement.

Autos unbezahlbar geworden? ja KLAR das ist doch das Problem... die Gehälter der deutschen Standorte und deren Energiekosten müssen bezahlt werden. Daher die Sparmaßnahmen. Auf der anderen Seite vergleichbare Produkte von Stellantis oder Renault sind nur marginal günstiger/weniger teuer.

Kleinwagen eingestellt? ja KLAR, man hat damit kein Gewinn oder Marge, reines Verlustgeschäft. Mit dem ID2 und Derivaten mit Produktion in Spanien und Volumina von 400k, versucht man etwas anzubieten. Hilft aber nicht dem Deutschen Standort.

Hybrid übersprungen und nicht entwickelt? einfach falsch die Aussage... das komplette Portfolio ALLER Konzernmarken hat derzeit neue Hybride im Angebot mit über 100km  reiner elektrischer Reichweite.

Verbrenner wollte man immer weiterentwickeln und verkaufen, macht dies aber von den Regionen abhängig, z.B. Südamerika vs Europa (Europa ist 20235 Verbrennerverbot, wurde zuletzt wieder von der Kommission bestätigt)!

 

28.11.24 13:37

16398 Postings, 6367 Tage Romeo237VW

Volkswagen tritt Werk in China ab: Schaden ist groß
Volkswagen trennt sich von einem weiteren Werk, diesmal in China. Das stellt viele Aussagen der Konzernspitze aus den vergangenen Monaten infrage und dürfte die Verunsicherung weiter steigern.
 

28.11.24 16:24

137 Postings, 1703 Tage shine_the_light@stinkmal68

Hm, woher willst ausgerechnet Du wissen, wer hier Verluste hat? ;-) Egal, was man von Dir liest... ist es nur negativ! Schon den "Lohn" dafür für November erhalten?
Frage mich, warum man sich hier (denke mal ohne Aktionär dieser Pommesbude VW zu sein) die Mühe macht zu analysieren, wenn alles um VW so grottenschlecht ist?
Nun, dann weiterhin viel SpaS beim Zeit vertrödeln.  

28.11.24 23:23
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6101 Postings, 1172 Tage isostar100kaufzurückhaltung in europa, selbstverschuldet

der chinesische markt ist das eine, aber vw und die anderen herstellern stehen auch in europa einem problem gegenüber: kaufzurückhaltung vieler käufer.

das hin und her, ausgelöst durch politiker welche plötzlich wieder von verbrennerzukunft reden. als folge davon fragen sich viele, ja welches auto soll ich nun kaufen? nochmals einen verbrenner oder ein e-mobil? und verschieben dann den kauf und fahren das alte auto erstmal weiter.

die  aktuelle käuferzurückhaltung ist somit die direkte folge der völlig unnötigen diskussion um eine allfällige verschiebung des verbrennerendes. wer heute ein auto kauft, der will wissen wie es weitergeht und ob er in 5 jahren dieses auto allenfalls wieder verkaufen kann.  

28.11.24 23:35
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6101 Postings, 1172 Tage isostar100thema hybride:

natürlich hat vw das thema hybride falsch eingeschätzt. wie viele andere hersteller auch.

was aktuell gerade wirklich boomt weltweit sind aber nicht die klassischen hybride sondern plug in hybride mit reinelektrischer reichweite von 100km und einem verbrennermotor welcher im prinzip ein reichweitenverlängerer ist. die meisten dieser neuen ph-hybride fahren praktisch täglich nur im e-modus, zur arbeit und zurück; der besitzer kann bei bedarf oder lust aber dennoch jederzeit eine grosse reise unternehmen. ein e-mobil also, das bei bedarf auch mit benzin fahren kann. ideal zum beispiel auch für pickups und andere handwerkerautos.

diese plug in hybride erkennt man daran, dass sie auf der einen seite einen tankdeckel für benzin haben und auf der anderen einen für das stromkabel.


 

29.11.24 09:43
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933 Postings, 1466 Tage EidolonGenau diese Dinger sind Quatsch

Du fährst fast nur elektrisch, musst aber den Verbrenner warten lassen. Alleine wegen der Garantie bist du gezwungen das Öl zu wechseln obwohl es nie benutzt wurde. Warten muss man 2 Motore. Was natürlich deutlich teurer ist als einen quasi wartungsfreien E.Motor. Paradox ist das. Dann lieber einen Qashqai e-Power. Der fährt nur rein elektrisch, die Batterie wird bei Bedarf wegen der Fahrt von einem Verbenner-Motor geladen. Braucht um die 5l/100km. Der Motor ist wie du sagst ein Reichweitenverlängerer.

Für mich gilt: Entweder Verbrenner oder rein Elektrisch. Alles andere kostet nur zusätzlich.  

29.11.24 09:49
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6107 Postings, 1631 Tage Micha01mag sein

aber Fakt ist, dass sich Hybride gut verkaufen...

Da als  Hersteller nichts im Angebot zu haben, wäre schlecht.  

29.11.24 10:00
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4357 Postings, 508 Tage St2023Eidolon

VW ist da dran wollen sie auch wieder machen in Amiland.  

29.11.24 10:25

933 Postings, 1466 Tage EidolonScheiß Autoverbesserung ;-)

Falsch: Der fährt nur rein elektrisch, die Batterie wird bei Bedarf wegen der Fahrt von einem Verbenner-Motor geladen.

Richtig:Der fährt nur rein elektrisch, die Batterie wird bei Bedarf WÄHREND der Fahrt von einem Verbrenner-Motor geladen.  

29.11.24 11:01

4357 Postings, 508 Tage St2023Autos für Amiland 2025

29.11.2024 |  Volkswagen präsentiert die Produktpalette für das kommende Jahr 2025.

Bei der LA Auto Show zeigt Volkswagen noch bis zum 1. Dezember seine Produktpalette für 2025. Zu ihr gehören neben dem ID.4 die Facelifts von Atlas und Atlas Cross-Sport, Upgrades von Jetta, Jetta GLI und Taos, die neuen Golf R und Golf GTI sowie der brandneue Tiguan, Modelljahr 2025.  

29.11.24 11:40

4357 Postings, 508 Tage St2023VW AG wird am Streik verdienen

Der Vorstand ist sehr gelassen sie sind die Gewinner beim Streik. Alles was 2024 passiert interessiert den Vorstand erst mal nicht Das Jahr ist gelaufen alles kommt Herr Schäfer entgegen. Es ist eine sehr schwierige Lage jetzt mit Streiks etwas zu erreichen. Stillstand  der Anlagen in Emden oder Zwickau belächelt der Vorstand. Und jedes nicht gebaute Auto kann man im Neuen Jahr mit Sonderschichten nachholen. Die Gewerkschaft und Betriebsrat haben sich einen sehr schlechten Zeitpunkt ausgesucht um einen Arbeitskampf zu Beginen.
Da kann man mehr am Verhandlungstisch erreichen über Kompromisse in beiden Richtungen. Es geht nicht ums heute es geht um die Zukunft der Deutschen Autoindustrie. Und die muss neu gedacht werden was geht und was geht nicht.

Aber: VW muss die streikenden Mitarbeiter für die Zeit, in der sie im Warnstreik waren, nicht bezahlen. Bei einem Warnstreik muss jeder Teilnehmer den Verdienstausfall selbst tragen – was allerdings bei ein oder zwei Stunden nicht allzu sehr weh tun sollte. Das Geld aus der Streikkasse der Gewerkschaft fließt nur bei längeren Streiks, die aber nicht als Warnstreik gelten.  

29.11.24 12:06

62 Postings, 455 Tage mar_p0Was jetzt passiert?

Irgendwelche Nachrichten?
 

29.11.24 12:30
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12 Postings, 3 Tage Nicco FLValuewert ?

Wenn Volkswagen die Trendwende schafft, dann ist der Preis zurzeit attraktiv. Der Substanzwert ist hoch. Ich beobachte weiterhin den Kursverlauf und warte auf eine Stabilisierung des Aktienkurses.

Interessant fand ich den Kommentar eines US-Investors im Handelsblatt.
Zitat" Volkswagen steckt in der Krise: gefallener Gewinn, Probleme in China, zu hohe Kosten. Der Kurs der Aktie? Auf dem niedrigsten Stand seit Jahren. Der Motor der deutschen Wirtschaft läuft nicht mehr rund.

Für John Goetz ist das aber eine Chance. Er ist Chefstratege des US-Vermögensverwalters Pzena. Er verwaltet 72 Milliarden US-Dollar. Im Gespräch mit dem "Handelsblatt" sagt er: „Wir lieben schlechte Nachrichten, wir suchen sie geradezu – und sehen das als Chance.“ An VW halte sein Unternehmen schon "eine kleine Position". Aber: "Wir überlegen, noch mehr VW-Aktien zu kaufen", sagt er.

Quelle Business Insider vor ca. 1 Woche  

29.11.24 12:30

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29.11.24 12:32

4357 Postings, 508 Tage St2023Ja

Thomas Schäfer spricht klare Worte um die Gewerkschaft und Betriebsrat wach zu Rütteln.
Es geht nicht um Macht es geht um die Zukunft der Autoindustrie.
Und das haben die Gewerkschaft und Betriebsrat noch nicht verstanden.
VW Gruppe ist weltweit hervorragend aufgestellt und das lest sich der Vorstand nicht von der VWAG kaput machen sie ziehen vorher ihre Konsequenzen. Je mehr druck vom Betriebsrat um so mehr Auslagerungen.
Skoda, Cupra und Spanien ist das land Nummer eins wo VW produziert.
Sie lassen sich nicht mehr erpressen weil keiner mehr die AG subventioniert was der Betriebsrad vielleicht glaubt. Es sind und bleiben Zuviel Personal an Bord.
Es gibt nur eine Lösung wenn es keine Entlassungen geben soll Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich.
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