es fallen Tonnenweise Sondermüll an. Nach dem Problem der Atommüllentsorgung kommt nun das Problem der Entsorgung von Windrädern. Ein Problem das nicht weniger problematisch ist.
Bundesweit stehen 6.000 Windräder vor dem Abriss, der Sondermüll der dadurch anfällt und die Umwelt belastet ist enorm. Wenn erst mal der erste Schwung abgerissen und entsorgt wurde, wird damit aber nicht Schluss sein. Man wird alte Windräder immer mal wieder austauschen müssen, sodass das ein Umweltbelastender Dauerauftrag bleiben wird.
„Allein in Niedersachsen fallen 816 Windräder Ende des Jahres aus der EEG-Förderung. Das geht aus der Antwort des niedersächsischen Umweltministeriums auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion hervor. Experten sind sich sicher, dass diese Anlagen im Laufe des kommenden Jahres abgerissen und ihr Schrott dann verwertet werden muss. „
Wie man den „Stromverlust „ kompensieren kann steht noch nicht fest. Sei es drum, das ist wieder eine ganz andere Geschichte. Die größten Probleme bereitet das Entsorgen der Glasfaserverbundstoffe in Rotorblättern. Der größte Teil, der „Windmühlen“ besteht aus gut recycelbarem Stahl, Beton und Kupfer, andere Teile sind kaum wiederzuverwerten, am schlimmsten aber sieht es bei den Glasfaserstoffen aus. Ob die GRÜNEN mit ihrer erneuerbaren Energielogik das je bedacht haben.
Natürlich haben sie nicht so weit gedacht, weit denken gehörte noch nie zu den geistigen Qualitäten der GRÜNEN. Sie haben bestimmt auch nicht an die anfallenden Kosten, die durch den Abbau entstehen gedacht, und wer diese enorme Kostenlawine bezahlen muss, auch daran hat Habeck und Co. nicht gedacht.
Natürlich wird man, wenn alles gut geht, die Hersteller mit ins Kostenboot nehmen, auch die Betreiber könnte man heranziehen, doch wer glaubt, dass sie diese enormen Kostenlawine nicht an die ENDVERBRAUCHER – eben die Stromkunden – weitergeben, der hat von Energiepolitik keinen Schimmer. Es sind immer die Verbraucher, die - egal welche finanzielle Mehrbelastung, und egal bei welchem Hersteller oder Produzent anfallen – zu tragen hat.
Und es sind nicht die GRÜNEN Politiker, mit ihrem guten Einkommen als Politiker denen das stört, es ist der Normalverbraucher mit seinem normalen Lohn und der Rentner mit seiner Rente am Existenzminimum, denen diese zusätzliche Belastung stinken wird. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/...-2LpxmTDRTxz8-YSbFtl0
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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