Und bei 52 stufen Sie sie dann wieder hoch. Sobald die Zahlen des Umsatzes über den Handel nicht mehr rückläufig sind gehts hier auch wieder bergauf, momentan drängt sich kein Einstieg ein, wenn man kurzfristig denkt. Diese Position ist bei mir langfristig, ärgerlich der heutige ABschlag, aber trotzdem kein Beinbruch. Hold hätte auch gereicht, sind ja gerade mal 4% Abschlag vom jetzigen Niveau.
zertifix
: Stramm talwärts - Angebot zum Einstieg?
Das war heute schon ein Erdbeben. Auslöser war wohl das Downgrade von Goldman Sachs, die eine Kurszielerwartung von nur mehr 52 EUR statt bisher 73 EUR sehen. Die Analysten von 4-investors wiederholten dann am Nachmittag nochmals diese "Klare Verkaufsempfehlung". Ok, die Folge war - die Aktie hat sehr gelitten. Die Tagesspanne reichte bis nach 53,50 EUR herunter, hat sich aber von diesem Tiefstkurs aber wieder erholen können. Nichts ist so schlecht, dass es nicht für etwas gut ist. Meiner Meinung nach bietet sich im Moment eine gute Gelegenheit, in den nächsten 4 Wochen 5 % Kursgewinn einzufahren. Zwar zeigen DSS, Full Stochastik und CCI Indikatoren noch kein definitives Kaufsignal. Aber es wird an der Börse auch nicht geklingelt (nur die Schlußglocke!), Schau´n mer mal, ob die 5% Kurserholung eintreffen wird. Ich habe die Gelegenheit wahrgenommen und gekauft.
----------- An der Börse geht es zu wie im Dschungel - - nur die Beute zählt.
19.01.2010 20:30 Deutsche Börse schreibt 420 Millionen Euro bei ISE ab - Stabile Dividende
Die Deutsche Börse schreibt bei der International Securities Exchange (ISE) 420 Millionen Euro ab. Aufgrund einer damit in Zusammenhang stehenden Steuerentlastung werde der Konzernüberschuss 2009 hierdurch mit rund 200 Millionen Euro belastet, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt mit. Verantwortlich für die Abschreibung sei die Stagnation des US-Aktienoptionsmarktes im abgelaufenen Jahr und ein Umsatzrückgang bei der ISE im Jahresverlauf. Die nicht zahlungswirksame Abschreibung beeinflusse nicht die für das Kreditprofil wichtigen Kennzahlen wie zum Beispiel den Zinsdeckungsgrad.
Die Dividende will das Unternehmen trotz gesunkenem Handelsvolumen an den Kassa- und Terminmärkten stabil halten. Sie soll wie schon 2008 bei 2,10 Euro je Aktie liegen. Hintergrund für den Vorschlag sei der starke Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft. Der Dividendenvorschlag muss noch vom Aufsichtsrat der Deutschen Börse abgesegnet werden. Im nachbörslichen Aktienhandel sorgte die Mitteilung des Unternehmens für leichte Abschläge bei den Papieren./he/la
22.01.2010 15:20 Merrill Lynch belässt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 65 Euro
Merrill Lynch hat Deutsche Börse nach angekündigten Einschränkungen unter anderem für den Eigenhandel der Banken durch Präsident Obama auf "Buy" mit einem Kursziel von 65,00 Euro belassen. Die Kursentwicklung könnte unter der entstandenen Unsicherheit über eine Umsetzung der Vorschläge (Volcker Rule) leiden, schrieb Analyst Martin Price in einer Studie vom Donnerstag. Fraglich sei unter anderem wie stark die Einschränkungen seien und ob Market Making-Aktivitäten der Banken davon befreit werden sollen. An der Eurex, einem Tochterunternehmen, mache der Eigenhandel 20 Prozent des Handelsvolumens aus.
Deutsche Börse rechnet 2010 mit schwierigem Jahr - Eiserne Kostendisziplin
19:07 25.01.10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse (Profil) rechnet 2010 mit einem schwierigen Jahr. Die Krise sei "längst noch nicht ausgestanden - allen hier und dort positiven Indikationen zum Trotz", sagte Vorstandschef (CEO) Reto Francioni während des Neujahrsempfangs des Marktbetreibers am Montagabend laut Redetext. "2010 wird nicht nur herausfordernd. Es wird schwierig." Zwar sei einiges geschehen, um die Wiederholung solcher Fehlentwicklungen zu verhindern, doch entscheidende regulatorische Konsequenzen aus der Krise stünden weiterhin aus.
"Es ist zu hoffen, dass die Notwendigkeit, diese Konsequenzen auf internationaler Ebene zu ziehen, nicht dazu führen wird, dass sie auf die lange Bank geschoben oder im Interesse der Konsensfindung verwässert werden. Sie sind absolut erforderlich", betonte Francioni. Für die Deutsche Börse selbst hält der CEO weiterhin eine eisernes Kostendisziplin für erforderlich. "Die klare Ausrichtung an den Kunden, die Organisation integrer und transparenter Märkte sowie die Weiterführung unserer Kostendisziplin stehen auch 2010 ganz oben auf unserer Agenda."/ck/he Quelle: dpa-AFX
hab heute die reissleine gezogen da ich glaube das es jetzt, bedingt auch durch die vorhaben von obama, noch viel weiter runtergehen wird mit dem börsenbetreiber. nicht auszumalen wenn wirklich der eigenhandel der banken beschnitten, wenn nicht gar verboten wird. dann gehen hier wirklich die lichter aus. allen die noch drin sind, viel glück bei was auch immer!!!!
Finanzkreise: Börse plant massiven Stellenabbau FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse plant nach Informationen aus Finanzkreisen einen massiven Stellenabbau. Bis zu zehn Prozent der etwa 3300 Arbeitsplätze seien gefährdet, berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag unter Berufung auf die Kreise. Alle Töchter des Konzerns sollen von den Plänen sein. Ein Sprecher der Börse erklärte dazu am Donnerstag in Frankfurt: "Die Deutsche Börse AG kommentiert grundsätzlich keine Gerüchte. Das Unternehmen hat nichts bekanntzugeben." Spekulationen, wonach die Aktivitäten zunehmend nach Prag verlagert werden sollten, wies die Börse zurück: "Wir stehen fest zur Clearstream Banking AG in Frankfurt sowie zur Clearstream Banking SA in Luxemburg und werden das deutsche wie das internationale Geschäft aus beiden Ländern fortsetzen." Analysten halten einen Stellenabbau in dieser Größenordnung für durchaus denkbar, weil die Geschäfte des DAX-Konzerns nicht mehr so rund laufen wie im Rekordjahr 2008. Der Frankfurter Börsenbetreiber würde damit auf das krisenbedingt schwächere Geschäft im Wertpapier- und Derivatehandel reagieren. Das Unternehmen leidet unter mangelnder Investitionsbereitschaft vieler Anleger infolge der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise sowie zunehmendem Wettbewerb der von Banken gegründeten neuen elektronischen Handelsplattformen. Auch die jüngsten Pläne der US-Regierung zur Beschränkung des Eigenhandels stellen eine Bedrohung dar. Börsenchef Reto Francioni hatte am Montag beim Neujahrsempfang des Konzerns in Frankfurt gesagt, die Deutsche Börse stelle sich auf ein schwieriges Jahr 2010 ein und wolle ihre Kosten weiter senken./jb/gp/DP/fn NNNN
2010-01-28 14:44:57 2N|STD GEN LAB|GER||
----------- "Kurzfristig helfen Schulden. Langfristig gehen wir alle tot" John Maynard Keynes (Brit. Wirtschaftswissenschaftler, 1883-1946)
Halte kurzfristig einen Kurs von 40 € möglich. Würde lieber raus gehen, wenn ich investiert wäre. Das bin ich aber Gott sei Dank nicht bei der Deutschen Börse :))) In drei Jahren sieht es bestimmt wieder anders aus...
in Finanztiteln einschließlich Deutsche Börse AG, sind ab Montag wieder erlaubt, da das Verbot der BaFin morgen ausläüft und nicht mochmals verlängert wurde.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass Dax + Co. wegen den Finanztiteln und dem roten Handelsausklang bei den Amis am Freitag zunächst steil ins Minus rutschen wird. Ich hoffe aber, dass es ab mittag dreht und sich einige Shortseller gewaltig die Finger verbrennen werden
Deutsche Börse meldet steigende Handelszahlen 18:53 01.02.10
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Börse AG (Profil) verzeichnete im Januar 2010 einen Umsatzanstieg beim Kassamarkt von 18 Prozent.
Im Januar 2010 wurden auf Xetra und dem Parkett der Börse Frankfurt laut Orderbuchstatistik 106,2 Mrd. Euro umgesetzt. Das entspricht einem Plus von 18 Prozent gegenüber Januar 2009 mit 90,1 Mrd. Euro. Hiervon entfielen 98,9 Mrd. Euro auf das elektronische Handelssystem Xetra, das damit einen Anstieg um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete. Weitere 7,4 Mrd. Euro entfielen auf den Parketthandel.
02.02.2010 15:44 Equinet senkt Ziel für Deutsche Börse auf 55 Euro - 'Accumulate'
Equinet hat das Kursziel für die Titel der Deutschen Börse nach Handelszahlen für Januar von 64,00 auf 55,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Accumulate" belassen. Die Zahlen seien insgesamt zufriedenstellend ausgefallen, auch wenn die Aktivität an der Terminbörse Eurex und der ISE im Vorjahresvergleich leicht gesunken sei, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Dienstag. Der leichte Anstieg des börsentäglichen Durchschnitts im Vergleich zum Vorjahr sei ein guter Indikator für die kommenden Monate. Das neue Kursziel basiere auf einer niedrigeren Bewertung der Vergleichsgruppe.
Diesmal von Morgan Stanley. Von Overweight auf Equal Weight.
Sämtliche Börsen wurden nun runtergestuft. Langsam müsste das der Druck mal raus sein. Selbst konservative Prognosen gehen mittlerweile von einem KGV 2010 nun von ca. 12 aus, dazu fast 4% Divirendite.
Auch wenn entlassen wird, da ist auch noch Potenzial da.
Wobei natürlich sich die Leitbörsen was einfallen lassen müssen gegen den außerbörslichen Handel. Habe mir gerade 19 Aktien gekauft (hatte gerade nicht mehr Liquidität um die 20 voll zu bekommen), aber nicht über Xetra, sondern über CHI-X gekauft. Da zahle ich statt 5 Euro nur 4 Euro Tradinggebühren ;)
Deutsche - ANALYSE: Deutsche Bank hebt Deutsche Börse auf 'Buy' - Ziel 60 Euro 04.02.10 | 13:12 Uhr
Die Deutsche Bank hat die Aktien der Deutschen Börse von "Hold" auf "Buy" hochgestuft, das Kursziel allerdings bei 60 (Kurs: 48,16) Euro belassen. 2010 werde ein Jahr der Möglichkeiten und die wieder positive Handelsaktivität im Januar sei ein Impulsgeber für die Aktien, schrieb Analyst Alexander Hendricks in einer Studie vom Donnerstag. Zudem verbessere das Management weiterhin die Effizienz und die Finanzstruktur. Die Kaufempfehlung spiegele das langfristige Potenzial des Börsenbetreibers wider.
Die Handelsaktivität bleibe der wichtigste Faktor für die Deutsche Börse und sei für rund die Hälfte der Umsätze direkt verantwortlich. Der jüngste Trend in Europa sei vielversprechend, meinte Hendricks. Einer der Risikofaktoren seien regulatorische Änderungen, die die wichtigsten Kunden der Deutschen Börse betreffen würden. Einige wichtige Segmente der Finanzindustrie müssten sich wohl noch 2010 auf Änderungen einstellen. Der Experte teilt allerdings nicht die Sorgen, dass eine erzwungene Eingrenzung des Eigenhandels der Banken einen signifikanten Einfluss auf die Handelsaktivität für die Börsenbetreiber habe. Andere Marktteilnehmer sollten etwaige Effekte ausgleichen.
Mit der Einstufung "Buy" sagt die Deutsche Bank der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen Gesamtertrag von mindestens 10 Prozent voraus.