Vergangene Woche hat der Index den Weg in die Mitte des EDT gewählt. Widerstände nach oben sind: MLR 25 ca. 2185 MLR 200 ca. 2215 --->Wochenschluss darüber wäre starkes Kaufsignal lineare obere Trendlinie ca. 2200
Unterstützung nach unten: ca. bei 2080 durch MLR 100
Und noch das Bild zum Ende der 38. Kalenderwoche 2016:
Fortsetzung von #2211 #2222 # 2226 Vorab: EURO-USD steht vor Ausbruch, es sind kräftige Schwankungen in den nächsten Wochen möglich. Etwas gemächlicher geht es beim S&P 500 zu. Wie in #2211 beschrieben, befindet sich der Index in einem ending diagonal triangl. Im Wochenchart ergab sich diese Woche ein Inside-Zylinder zur Vorwoche, mit Wochenschlusskurs in etwa in der Mitte des Dreiecks. Das Hoch der Vorwoche wurde nicht erreicht, das Tief aber auch nicht unterschritten. Die Bankster sind also misstrauisch, und untereinander in Lauerstellung. Der rote Pfeil zeigt die von mir endgültig erwartete Richtung in den nächsten Monaten an. Ich habe schöne Gewinne gemacht, alles andere ist eh egal. Hier das Bild:
Die Amis haben die Ruhe weg. Letzte Woche ein Inside-Zylinder, diese Woche der nächste. Das heißt wieder kein neues Tief zur Vorwoche und natürlich auch kein höheres Hoch. Wir bewegen uns weiter innerhalb des EDT. Damit haben wir sinkende Volatilität-das Futter für Kursrückgänge. Die ist aber noch nicht im kritischen Bereich um die 10 angekommen. Hier der Vola-Chart (H1): http://finviz.com/futures_charts.ashx?t=VX&p=h1 Ich habe beim DAX diese Woche 12 mal 40 Punkte short realisiert (je 5 cfd). Montag werde ich nichts unternehmen, da schaue ich erst einmal, was die Amis nächste Woche vorhaben. Längerfristig sehe ich den S&P 500 eher bei 2050 als über der 2192...2250 (wäre ja dann ein Wahnsinns-Kaufsignal). Es gibt einige Kollegen, die schon mit den Hufen kratzen :) Hier das Bild weekly:
Es gab einen Verlust von knapp 41 Punkten (1,9%) zum Schlusskurs der Vorwoche. Das sind normale Kursschwankungen-in die erwartete Richtung. Damit liegen wir zum Schlusskurs leicht unterhalb des EDT, erst einmal nichts kritisches. Normal wären jetzt weitere Kursrückgänge in Richtung 2100 (Volumenpeak). Falls die FED ihre neue Rolle weiter spielt-wird es die nicht geben.
Auffällig finde ich das gestrige Muster der Kursentwicklung an den Börsen Europas, die dem Euro angehören. Hier scheint mir, dass die EZB und die jeweiligen Landeszentralbanken nicht nur mehr faule Anleihen kaufen. Der ziemlich steile und fast gleichmäßige Anstieg der Aktienkurse deutet auf Stützungskäufe am Aktienmarkt hin. Herr Draghi scheint den Kommunismus für Aktionäre einzuführen :)
Für Freunde von Charts hier das Bild S&P 500 (auf Wochenbasis):
Heute treiben die Bankster den Shorties mal wieder den Teufel aus. Das geht so: Man treibt die Kurse schnell hoch und gibt dann ein wenig nach, treibt es wieder schnell höher und gibt wieder ein wenig nach...usw. Ich nenne es eine Squeezetreppe, weil es im Chartbild dem Querschnitt einer Treppe ähnelt. Weicheier bekommen dann Angst, dass das so weiter geht und verkaufen mit Verlusten. Börsenpsychologie halt.
http://www.tagesschau.de/ausland/russland-aussenpolitik-103.html "Verhandeln, aber mit Härte" titelt die Tagesschau. Und schreibt: "Im Beisein von Außenminister Sergej Lawrow und Studenten der örtlichen Universität zeigte Steinmeier Verständnis für die russische Position und warb dafür, Missverständnisse auszuräumen."
"Lawrow ging jedoch nicht darauf ein. Er wiederholte die altbekannte Kritik, Europa habe einen Umsturz in der Ukraine geduldet. Lawrow empfahl Steinmeier, russisches Fernsehens zu schauen. Um die Minsker Vereinbarungen für eine Beilegung des Konflikts in der Ostukraine zu retten, müsse endlich Druck auf die Führung in Kiew ausgeübt werden." Ja,die bösen, bösen, hinterlistigen Russen. Bloß gut, dass die ARD so kluge Journalisten hat, die das messerscharf heraus arbeiten.
Hier ein Ausschnitt aus dem ukrainischen TV-Sender 1+1 https://www.youtube.com/watch?v=GnNVntun-BQ&html5=1 Das sieht auf Seiten der Ukrainer nicht gerade nach Deeskalation aus...die rüsten massiv gegen die "russischen Okkupanten" auf.
Wenn da morgen in Berlin was vernünftiges raus kommen sollte, würde ich mich sehr wundern. Das ähnelt sehr dem Kampf von Konzernen um Marktanteile :)
Nun packe ich meine Russisch-Kenntnisse wieder ein und wende mich Reuters zu. "Goldman Sachs profit soars on bond trading and curtailed costs" - da werden Deutsche Bank Banker vor Neid in den Boden versinken... http://www.reuters.com/article/us-goldman-sachs-results-idUSKCN12I1C5 Irgend was machen die Deutschbanker wohl falsch. Von Freunden lernen heißt siegen lernen? Wo habe ich das schon mal gelesen? Goldman Sachs in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf? Hat Obama das gesagt? Echt, ich sollte weniger Whisky trinken :)
Der S&P 500 hat sich im gleichen Zeitraum von ca. 430 Punkten auf in der Spitze knapp 2200 Punkten mehr als verfünffacht. Im Bild unten sieht man, dass das Volumenmaximum beim S&P 500 bei ca. 1280 Indexpunkten liegt. Wer mehr zu Volumenaussagen weiß, der ahnt, wo es beim nächsten Knatsch hin geht. Momentan verhindert das der starke US-Dollar. Die derzeitige Dollarstärke basiert auf der Akzeptanz des Dollars als Öl-Tauschwährung. Die US-Nato-Kriege gegen den Irak und Libyen dienten einzig und allein dazu, den Greenback gegen Angriffe zu schützen. Sowohl Muammar al- Gaddafi als auch Saddam Hussein wurden Opfer ihres Kampfes gegen den allmächtigen US-Dollar. Russlands (angeblicher) Fight gegen den US-Dollar ist noch eher harmlos, denn die russische Währung ist weicher als Butter in der Sonne. Dafür sorgt Frau Nabiullina mit Zinssätzen von mehr als 10 % auf den Rubel. Die Frau ist eine dicke Made im Fleisch des russischen Apfels...und verhindert so wichtige Investitionen in die russische Wirtschaft. Die Chinesen halten sich ebenfalls auffallend zurück mit Investitionen in Russland, was wiederum dem Kurs der Rubels schadet. Alles in allem sieht es momentan nicht danach aus, dass der US-Dollar Schaden nimmt. Sollte D. Trump allerdings die Wahlen in den USA gewinnen, dann...ist alles in alle Richtungen möglich. Es würde eine höhere Vola an den Finanzmärkten los brechen.Höhere Vola bedeutet (fast immer) erst einmal fallende Kurse. Zur US-Wahl am 8.11. bin ich in Mallorca angeln und tauchen am Mittelmeer. Da komme ich dann nicht in Versuchung :)
Ich lese immer ganz gerne im FocusMoney die Kolumne von Ken Fisher dem US-Milliardär. Seine Ansichten zur US Wahl halte ich für vernünftig. Überschrift neulich: Trump oder Clinton? Für Aktien fast egal.
Der tiefe Staat der USA (die Privatbank FED) zieht weiter die Fäden. Bis zur Wahl am 8.11.16 lassen die nichts anbrennen. Also ist diese Woche weiter gemütliches Zocken in engen Grenzen angesagt. Verlustrisiko: nahe Null. Sollte K.C. die Wahl gewinnen-ist shorten tödlich. Dass sie gewinnt--->ist durchaus möglich. Meine Indi´s widersprechen sich. Stochastic klar für Trump; DPO eher für K.C. und der blanke Chart des S&P ist noch innerhalb Entscheidungsdreieck. Ich melde mich erst wieder Ende 11 nach meinem Urlaub zurück. Vielleicht übernimmt ja Elli solange, oder sein falscher Busenfreund "Zorro"...
Irgendwie erinnert mich Merkels Machtbesessenheit an Captain Jean-Luc Picard. Der hat auch lieber sein Raumschiff der Selbstzerstörung preis gegeben, statt zu verhandeln. Mit Merkel befindet sich die CDU auf dem selben Kurs. n-tv bringt gerade im TV die Ergebnisse einer Telefon-Umfrage. 21% wollen Merkel 79% wollen sie nicht (Stand 17.30 Uhr).
oberbayer
: Im Januar gebe ich evtl. einen Lehrgang
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Voraussetzung: ab 5-stelligem Konto, hohe persönliche Disziplin, mehrjährige Erfahrungen an den Finanzmärkten und Kenntnisse der Charttechnik. Mache ich zum Nulltarif, Boardmail bei Interesse. Wenn es genügend ernsthafte (!) Interessenten gibt (>10) findet es statt und es gibt dann einen Thread von mir mit den Ergebnissen. Alle Teilnehmer sollten ihre Bereitschaft bekunden, die Echtgeld-Tradingergebnisse des ersten Handelsmonats in dem Thread dann anonym zu veröffentlichen-natürlich unter Schwärzung der sensiblen Kontodaten.
Seit 2012 beobachte ich intensiv die Entwicklung der Preise ausgewählter Metalle/Edelmetalle/Rohöl. Dafür habe ich einen eigenen Index entwickelt. Seit dem 11.2.2016 (Tiefpunkt) gibt es eine Tendenz zur Preissteigerung. Trends zur Zeit: Palladium/Kupfer/Nickel/Aluminium aufwärts Edelmetalle abwärts Öl seitwärts
Die Börsen auf Allzeithoch, dank den rotierenden Druckerpressen für den Greenback. Aber wie steht es um die Wirtschaft in den USA? Ein Blick auf die Außenhandelsbilanz der USA genügt, kein Monat ohne Riesendefizit: http://de.investing.com/economic-calendar/goods-trade-balance-1650
Das sieht gruselig aus. Wie die FED es schafft, dass der US-$-Index hingegen so stark gestiegen ist, bleibt wohl ihr Geheimnis.
Jury, dann geh mal auf diese Seite: https://www.ig.com/de/metatrader-handelsplattform Dort gibt es einen Unterpunkt: "Kann ich Meta-Trader 4 auch mit einem Demo-Konto ausprobieren" Da klickst Du drauf, füllst das sheet aus und eröffnest ein Demo-Konto. Ich glaub es gibt da 10.000 oder USD Spielgeld, weiß ich nicht so genau. Das ist aber auch unwichtig. Nimm Dir irgendein Underlying und eröffne dann eine Posi long oder short. Richtung ist egal-bischen was verstehst Du ja von Charts inzwischen. Wichtig: Positionsgröße nie über 0,1 in der Order! Und dann mache täglich 2-3 trades mit dem Ziel Gewinne zu erwirtschaften. Unten in der Leiste findest Du den Reiter "Kontohistorie" mit den Ordernummern und der Zusammenfassung Gewinn/Verlust. Davon kannst Du jeden Samstag hier ein kleines Bild rein stellen. Der Meta-Trader läuft bei IG stabiler als der anfällige Flash-Player,es gibt aber mehr Requotes. https://qtrade.de/tradingblog/...s-und-wie-lassen-sie-sich-vermeiden/