sollte man Gabriel rausschmeißen aus der SPD

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neuester Beitrag: 04.05.11 23:48
eröffnet am: 04.05.11 16:56 von: AdamWeish. Anzahl Beiträge: 23
neuester Beitrag: 04.05.11 23:48 von: gate4share Leser gesamt: 2717
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bewertet mit 7 Sternen

04.05.11 16:56
7

2110 Postings, 5050 Tage AdamWeishauptsollte man Gabriel rausschmeißen aus der SPD

ich weiß nicht, ob schon vorher ein SPD Chef es geschafft hat, die SPD so runter zu drücken

SPD bei 21 Prozent
und die Grünen bei 28 Prozent

wenn die SPD genauso Gewicht zu legen würde, wie Gabriel selbst, doch so ist es nicht  

04.05.11 17:05
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3011 Postings, 4978 Tage Pe78Gabriel ist ein "DUMMSCHWÄTZER".

Die FDP & die SPD braucht keiner mehr.
Beide Parteien sind so überflüssig wie die hauptverantwortlich handelnden Personen der Parteien.
Leider.
Bei der ersten war ich mal anderer Meinung, die SPD braucht schon lange keiner mehr und endlich wird sie so wert geschätzt wie sie es verdient hat.
Schröder hat mit der Volksverarschung angefanfen, und ab da gings Berg Ab.
Gab da mal nen schönen Thread zum Thema SPD & Verarschung, finde ihn so aber nicht.  

04.05.11 17:13
4

2110 Postings, 5050 Tage AdamWeishauptLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 14.05.11 10:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wortwahl - bereits gesperrte Doppel ID von > Andi.H. <===> AdamWeishaupt <

 

 

04.05.11 17:20
1

3011 Postings, 4978 Tage Pe78Die Gefahr war die SPD, Grün betreibt eine "Ziel

gruppengerichtete" Politik und trifft damit einfach den Nerv der Wähler und derer die noch Wählen wollen und sich noch nicht von FDP, CDU SPD & Co zum "Nichtwähler" haben machen lassen in dem sie einfach auf die fortwährende Verarsche keinen Bock mehr haben.


Diese Gefahr ist aber wohl erstmal gebannt.  

04.05.11 19:11
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51345 Postings, 8928 Tage eckiMit Gelaber über Grüne Gefahr Wähler verarschen?

Verfängt halt nicht mehr.

Setz dich halt mit den Sachaussagen auseinander. Grüne haben jetzt 30 Jahre lang dicke Bretter gebohrt.
Natürlich sind Grüne gegen viele Sachen, aber sie haben eben Alternativen.

"Grüne sind blöd" reicht nicht mehr als Argument.  

04.05.11 19:21
2

37169 Postings, 5148 Tage NokturnalWer unseren Politischen Parteien überhaubt noch

etwas abnimmt tut mir echt leid.  

04.05.11 19:22
1

40576 Postings, 8024 Tage rotgrünSPD am besten auflösen

dusselige Gurkentruppe...
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Der Benutzer ist ARIVA.DE Mitarbeiter.

04.05.11 19:33
2

5252 Postings, 5282 Tage saba@1

ich finde weg mit Gabriel und stattdessen sollte die Nahles, Andrea übernehmen. Das ist dann die Garantie für einen Stimmenanteil von unter 15 Prozent.

 
Angehängte Grafik:
andrea_nahles_k.jpg
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04.05.11 19:45
3

5252 Postings, 5282 Tage sabaSPD unter 10% .....

nicht auszuschließen, wenn der Vorschlag vom dicken Gabriel realisiert wird, Hannelore Kraft als Bundeskanzlerin zu nominieren.

 
Angehängte Grafik:
spd-nie-wieder1.jpg
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04.05.11 19:50
3

5252 Postings, 5282 Tage saba@#3

"nur viele Wähler der SPD lassen sich jetzt noch mehr von der grünen Gefahr verarschen"        

Eines darf man nicht vergessen: Mehr als 75% der Baden-Württemberger haben die Grünen NICHT gewählt.

 

 
Angehängte Grafik:
stopp_gruen.jpg
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04.05.11 19:59

51345 Postings, 8928 Tage ecki@saba, mit so gehaltvollen postings

wirst du es gemeinsam mit Adam schon schaffen die 75% einzuschrumpfen. ;-)  

04.05.11 20:08
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5252 Postings, 5282 Tage saba#11 Ne ecki,

wenn sich die erste Hysterie gelegt hat und die Menschen aufwachen,  dann kommen die Grünen sehr schnell wieder unter 10 Prozent. Was allerdings auch noch viel zu viel wäre. Na ja, die Dummen sterben halt nie ganz aus.

 
Angehängte Grafik:
stopglobalwindfooling.gif
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04.05.11 20:08
1

51345 Postings, 8928 Tage eckiUpdate 70%

04.05.11 22:01
2

10765 Postings, 6812 Tage gate4shareDie SPD ist sicherlich nicht die beste und

vernünftigste Partei.

Aber die alten SPD Wähler die nun Grün oder gar Linke Liste wählen, die werden sich noch umschauen, was sie für einen Scheiss mit verantwortet haben.

Nach wie vor, haben die Grünen in weiten Bereichen Vorstellungen, die überhaupt nicht so und so schnell in einem Industrieland ,dass diesen Wohlstand behalten will umsetzen will. Sie sind Lehrer, Beamte und Träumen und haben von der alltäglichen und wahren Wirtschaft - dem tägichen Kampf um Aufträge Kosten und Erträge keine Ahnung.

Sie wollen nur verteilen - wie nichts zu teilen ist.
Umverteilen, wo eher Rückführung anstatt mehr Schulden das Thema  sein kann.

Bin der festen überzeugung, dass die Grünen mit ihrer Politik, während ihrer Regierungsverantwortung massgeblich zum hohen Anstieg der Arbeitslosenzahlen beigetragen haben.  

04.05.11 22:09

51345 Postings, 8928 Tage eckiGate4share,wer auch immer sich in die Tasche lügen

will darf das gerne machen.
Aktuelle Umfrage BaWü ist nun 30%. 30% alles Lehrer und Beamte?

Wahlanalsyse sagt das:

von http://stat.tagesschau.de/wahlen/2011-03-27-LT-DE-BW/umfrage-job.shtml

31% der Selbstständigen wählten Grün bei 24% Gesamtergebnis. Die sind täglich im Kampf um Aufträge, haben die Ahnung von Kosten und können nicht jede Stunde stempeln.
Die die täglich ranschaffen haben genug von der Großindustrie-Klientelpolitik von CDU und FDP und wählen Grün.

Und zu deiner festen Überzeugung: Agenda 2010 und Hartz-Reform gilt ja bei allen Schwächen, die das neue System auch hat, aktuell als der Turbo für die gestiegenen Beschäftigtenzahlen. Wird sogar vielfach aus dem Unionslager anerkannt, wenn auch nicht von dir. Im Linken Lager gelten diese Arbeitsmarktreformen ja als Verrat.  

04.05.11 22:12

57910 Postings, 5519 Tage meingottInteressant, daß man bei geheimen Wahlen

weis, welche Gruppe wen wählt.
Darüber sollte man doch mal nach denken
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http://www.youtube.com/watch?v=Q27BkaOXrpc
SOLIDARITÄT MIT PALÄSTINA

04.05.11 22:22
1

10765 Postings, 6812 Tage gate4shareEcki ich habe doch Recht!

mit den "Grünen" die gestalten sind doch die Politiker gemeint.
Und die sind, wie in anderen Parteien, glaube zu über 90% aus Beamten bzw. öffentlichen Dienst bestehend, inkl. eines grossen Anteils an Lehrern.

Die Grünen haben in den Grundzügen kaum wirtschaftspolitische Kompetenz. Es ist richtig wir müssen viel mehr für die Unwelt tun. Das wollen die Bürger auch. Doch diese Entscheiden, müssen genau wissen, was sie wie anordnen, gar zu Gesetzen machen und   wie sich das auswirkt auf die Kosten, die Wirtschaft, und schliessilch auch Arbeitsplätze, Wettbewerbsfähgikeit, und schliesslich auch noch auf die Steuerzahlungen!

Gerade in der letzten Regierungsverantwortung wurden viele Entscheidungen getroffen, die viele Arbeitsplätze gekostet haben. Sicherlich muss man immer abwägen und manches mal muss man das hinnehmen. Doch genau das tun sie ja nicht- sie denken gar nicht soweit. Der Oswald Metzger ist da eine rühmliche Ausnahme.

Geld in die alternative Energie zu stecken, was man vorher auf die Stormpreise aufgeschlagen hat, und dann sagen, wir schaffen Arbeitsplätze, ist Unfug und eine Verdummung, wohl auch der eigenen Person, denn sie glauben das ja selber!  

04.05.11 22:26
1

10765 Postings, 6812 Tage gate4shareDas war sehr gut.......

Agenda 2010 und Hartz-Reform gilt ja bei allen Schwächen, die das neue System auch hat, aktuell als der Turbo für die gestiegenen Beschäftigtenzahlen. Wird sogar vielfach aus dem Unionslager anerkannt, wenn auch nicht von dir. Im Linken Lager gelten diese Arbeitsmarktreformen ja als Verrat

 

von Ecki

 

Volle Zustimmung !

Das war eine der wichtigsten Entscheidungen die dringend notwendig war, um unseren Sozialstaat länger zu erhalten und viele Menschen wieder in Arbeit und Sinnhaftigkeit zu bringen.

Aber wir wissen beide, dass sich heute so eine Reform nicht mehr durchsetzen liesse!

 

04.05.11 22:29
1

51345 Postings, 8928 Tage eckiDas sind Nachwahlbefragungen an

ausgewählt repräsentativen Wahlbezirken.
Da wird eine richtig hohe Zahl an Leuten befragt.
An meinem Nachbarwahllokal war so eine Befragung. Stand extra in der Zeitung vorher, dass die Wähler dort sich nicht wundern sollen über die Fragebögen.  

04.05.11 22:32

10765 Postings, 6812 Tage gate4shareMeinungsumfragen

Durch Meinungsumfragen - bzw. sogar Meinungsforschung, kann man durch Befragung weniger Menschen schon realativ genau auf die Masse schliessen.

Dazu hat man jahrelang geforscht und hat entsprechende Erfahrung.

Interessanter als zu wissen, aus welcher Gruppe die Grünenwähler kommen, wäre zu wissen, wieviel Prozent der Selbstständigen, der Rentner, etc Grün wählen.

Denn wenn bei einer Wahl mit 10 mio Wählern, 4,5 Mio Rentner sind und eine Partei hätte unter ihren Wählern 35% Rentner, dann hat man keine grosse Zustimmung bei den Rentnern, sondern eher eine Unterdurchschnittliche. Nur ein allgemeines Beispiel  

04.05.11 22:37

10765 Postings, 6812 Tage gate4shareNatürlich wird das anerkannt

" anerkannt, wenn auch nicht von dir......."

Quatsch , also doch nicht volle Zustimmung!

Die Arbeitsmarktreformen, bzw. Hartz Reformen waren und sind ausgezeichnet gewesen. Absolut notwendig, und ich meine sogar hilfreich und zum Nutzen künftiger Generationen.
Denn es nützt keinem Kind, wenn er in einer Familie reinwächst wo man teilweise schon seit Generationen im Sozialgeldbezug ist, und nie im Arbeitsleben war, evlt auch so nie eine Chance am Arbeitsmarkt gehabt hat.  

04.05.11 22:44
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51345 Postings, 8928 Tage eckiDas "wenn auch nicht von dir" nehme ich gerne

zurück. Allerdings passt das nicht zu deiner Aussage:
"Bin der festen überzeugung, dass die Grünen mit ihrer Politik, während ihrer Regierungsverantwortung massgeblich zum hohen Anstieg der Arbeitslosenzahlen beigetragen haben. "

Aber seis drum.

Bezüglich der Wählerzahlen: 31% der selbständigen haben Grün gewählt. Nicht 31% der Grünenwähler sind selbständig. Die Zahlen bei den Grünen wären ja sonst weit über hundert.


Bei der Wahl in BaWü haben also mehr als dreimal so viele Selbständige Grün als FDP gewählt. So haben es die Analysten berechnet.  

04.05.11 23:48
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10765 Postings, 6812 Tage gate4shareweiss nicht......

Denn was über der tabelle steht, sagt was anderes!

Allerdings die sehr niedrigen zahlen der FDP und die höheren anteill der grünen, sprechen wieder dafür was du sagst.

Die Hartz Reformen waren ein sinnvoller Teil!

Aber viele kleine und grosse Vorschriften, Regelungen und Gesetze in der Zeit haben einfach nur Arbeitsplätze vernichtet.
Beispielsweise, das wusste ich auch vorher auch nicht, soll auch die Textilaufbereitung, die als  eine der wenigen Tätigkeiten noch in deutschland erfolgte, komplett wegen der hohen Stromrpeise, innerhalb von 10  jahren über 120% Erhöhung für Gewerbestrom - davon über 100% wegen staatlicher Zuschläge , sich nicht mehr lohnen.
Es gibt Aussagen, dass die staatlich gewollte und verordnete Stromrpreiserhöhung über 1 Mio Arbeitsplätze in Deutschland gekostet hat.

Ich wette, dass kaum ein grüner Entscheidungsträger an sowas überhaupt  nur im Entfernten gedacht hat.
Mag sein, dass die Verteuerung von Energie und das Weiterleiten für alternative Energieerzeugung trotzdem sinnvoll ist - aber das muss die Politik abwägen können.
Und genau sowas ist für die Grünen zuviel!  

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